28.09.2004, 14:54
² Betti: ja, da hat shann sie gepostet +g+
ist ja aber da auch noch nicht ganz fertig
² Mi: danke schön. ähm chris..yoa lass dich überraschen
---
Mum nickte und rannte die Treppe herunt und ehe Dasd klingeln konnte, öffnete ich die Tür. Ich liebte meinen Dad. Er war ein toller Mann. Smypatisch, lustig und noch dazu sah er wirklich gut aus. Aber Mum hatte meistens einen guten geschmack bei Männern.
"Hi Dad.", sagte ichund fiel ihm straklend um den Hals.
"Hi, Tochter!", er lächelte. "Schon dich weider zu sehen. Bist du gewachsen?"
Ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Vielleicht bist du geschrumpft."
Dad zuckte mit den Schultenr und ging in den Flur. "Wo ist deine Mutter?2
Ich deutete mit dem Finger die Treppe hinauf.
Ich setzte sien "Verstehe"-Gesicht auf und setzte sich auf die Couch.
"Nun gut. Dann erzähl mal, Rory. Was gibts neues?"
ich wusste,dass er darauf aus war, dass ich vor ein paar Wochen mit Dean Schluà gemacht hatte, das hatte Mum ihm sicher erzählt.
Ebenfalls eine typische Eigenschaft von ihr. Sie konnte absolut nichts für sich behalten.
Lorelai
Ich hatte die Stimme von christopher schon lange nicht mehr in natura gehört. Wir hatten zwar in den letzten Tagen täglich telefoniert, dennoch war es etwas naderes, zu wissen, dass er unten auf der Couch saà und Rory ausquetschte. In meinem Kopf begann es zu rattern. Oh nein, dachte ich. er würde sie sichwer über Jess ausfragen. Ich schnappte meine Tasche und rannte die Treppe hinunter.
Mission: Errettung meiner Tochter vor peinlichen Fragen.
Als ich unten ankam fragte Chris Rory gerade wie Jess denn so wäre.
Rory geriet ins stottern.
"Ãhm, naja...er ist..." Sie verzog fraglich das Gesicht. "nett?!"
"Nur nett? Ach komm schon,Rory...Irgendwas muss er haben, weswegen du Dean verlassen hast. Dean war schlieÃlich auch nett,oder?"
"Ãhm...ja...schon...nur!"
"Das reicht aber jetzt" mischte ich mich ein und Christopher sah mich an. "Sie muss sich ja wohl nicht rechtfertigen,weil sie mit Dean schluss gemacht hat und jetzt mit Jess geht,oder?" Ich stieg von den letzten Treppenstufen. Chris war aufgestanden und wir gaben uns ein Küsschen auf die Wange.
"Hallo!" sagte Christopher. Er sah heute wieder sehr gut aus. "Du siehts echt..." Er suchte nach worten "Klasse aus..."
"Danke, hab ich alles Rory zu verdanken, sie hat mir die Kleidung rausgesucht..."
Christopher lächelte. "ja Rory hatte schon immer einen guten Geschmack. Ich will Jess kennenlernen,klar?"
"Klar Dad!" Rory artmete erleichtert auf und warf mir einen dankbaren Blick zu.
"Also wir gehen dann jetzt. Viel SpaÃ, Schatz." sagte ich und schob Christopher die Tür raus.
"Danke. Euch auch" rief Rory uns noch nach und kurz darauf fiel die Tür ins Schloss.
"was macht sie denn heute noch?" Christopher hatte sich nicht geändert. Er war immer noch genauso neugierig wie früher.
"Jess kommt noch vorbei..."
Rory
Ich war gerade wieder in mein Zimmer gehechtet um mich anzuziehen,als es klingelte. Also zog ich mir meinen Bademantel wieder über die Unterwäsche und lief zur Tür.
Jess stand mit seinem schiefen Grinsen davor. Ich liebte diesen Jungen schon so sehr, es war unglaublich. Und dean? dean war mein erster richtiger Freund gewesen, aber es hatte einfach zu oft zwischen uns gekrieselt vorallem in der Zeit wo ich Jess kennen lernte und so hatten sie sich einfach auseinander gelebt.
"Hey" Ich beugte mich vor um ihm einen Kuss zu geben.
"Sagmal, was hast du denn an?" fragte Jess grinsent danach.
Ich drehte mich einmal um mich selbst und hob die Zipfel des Bademantels so hoch,als wäre es ein Ballkleid.
"Sehr modern,oder?" Ich grinste ihn an.
Jess schüttelte lächelnt den Kopf. "Du siehst toll aus!" meinte er, mit seiner typischen stimme, die man nicht ernst nehmen brauchte.
"Danke, ich weiÃ...Komm rein"
Ich lief vor in mein in die Küche und Jess lief mir langsam nach.
"Wann kommt deine Mum wieder?" fragte er. Er wollte oft mit mir alleine sein und ich fand es immer sehr schön mit ihm alleine zu sein. Er war dann anders als vor anderen Menschen.
"Keine Ahung, sie sind grade erst..."
"Woah!" jess aufschrei unterbrach mich. Ich drehte mich herum und sah Jess wie er Mums Highheels hochhielt."bei euch ist es echt lebensgefährlich"
"Ach das sind nur Romeo und Julia" sagte ich.
Jess sah mich an mit einem verstöörten Blick. "Ich frag gar nicht erst!"
ist ja aber da auch noch nicht ganz fertig
² Mi: danke schön. ähm chris..yoa lass dich überraschen
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Mum nickte und rannte die Treppe herunt und ehe Dasd klingeln konnte, öffnete ich die Tür. Ich liebte meinen Dad. Er war ein toller Mann. Smypatisch, lustig und noch dazu sah er wirklich gut aus. Aber Mum hatte meistens einen guten geschmack bei Männern.
"Hi Dad.", sagte ichund fiel ihm straklend um den Hals.
"Hi, Tochter!", er lächelte. "Schon dich weider zu sehen. Bist du gewachsen?"
Ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Vielleicht bist du geschrumpft."
Dad zuckte mit den Schultenr und ging in den Flur. "Wo ist deine Mutter?2
Ich deutete mit dem Finger die Treppe hinauf.
Ich setzte sien "Verstehe"-Gesicht auf und setzte sich auf die Couch.
"Nun gut. Dann erzähl mal, Rory. Was gibts neues?"
ich wusste,dass er darauf aus war, dass ich vor ein paar Wochen mit Dean Schluà gemacht hatte, das hatte Mum ihm sicher erzählt.
Ebenfalls eine typische Eigenschaft von ihr. Sie konnte absolut nichts für sich behalten.
Lorelai
Ich hatte die Stimme von christopher schon lange nicht mehr in natura gehört. Wir hatten zwar in den letzten Tagen täglich telefoniert, dennoch war es etwas naderes, zu wissen, dass er unten auf der Couch saà und Rory ausquetschte. In meinem Kopf begann es zu rattern. Oh nein, dachte ich. er würde sie sichwer über Jess ausfragen. Ich schnappte meine Tasche und rannte die Treppe hinunter.
Mission: Errettung meiner Tochter vor peinlichen Fragen.
Als ich unten ankam fragte Chris Rory gerade wie Jess denn so wäre.
Rory geriet ins stottern.
"Ãhm, naja...er ist..." Sie verzog fraglich das Gesicht. "nett?!"
"Nur nett? Ach komm schon,Rory...Irgendwas muss er haben, weswegen du Dean verlassen hast. Dean war schlieÃlich auch nett,oder?"
"Ãhm...ja...schon...nur!"
"Das reicht aber jetzt" mischte ich mich ein und Christopher sah mich an. "Sie muss sich ja wohl nicht rechtfertigen,weil sie mit Dean schluss gemacht hat und jetzt mit Jess geht,oder?" Ich stieg von den letzten Treppenstufen. Chris war aufgestanden und wir gaben uns ein Küsschen auf die Wange.
"Hallo!" sagte Christopher. Er sah heute wieder sehr gut aus. "Du siehts echt..." Er suchte nach worten "Klasse aus..."
"Danke, hab ich alles Rory zu verdanken, sie hat mir die Kleidung rausgesucht..."
Christopher lächelte. "ja Rory hatte schon immer einen guten Geschmack. Ich will Jess kennenlernen,klar?"
"Klar Dad!" Rory artmete erleichtert auf und warf mir einen dankbaren Blick zu.
"Also wir gehen dann jetzt. Viel SpaÃ, Schatz." sagte ich und schob Christopher die Tür raus.
"Danke. Euch auch" rief Rory uns noch nach und kurz darauf fiel die Tür ins Schloss.
"was macht sie denn heute noch?" Christopher hatte sich nicht geändert. Er war immer noch genauso neugierig wie früher.
"Jess kommt noch vorbei..."
Rory
Ich war gerade wieder in mein Zimmer gehechtet um mich anzuziehen,als es klingelte. Also zog ich mir meinen Bademantel wieder über die Unterwäsche und lief zur Tür.
Jess stand mit seinem schiefen Grinsen davor. Ich liebte diesen Jungen schon so sehr, es war unglaublich. Und dean? dean war mein erster richtiger Freund gewesen, aber es hatte einfach zu oft zwischen uns gekrieselt vorallem in der Zeit wo ich Jess kennen lernte und so hatten sie sich einfach auseinander gelebt.
"Hey" Ich beugte mich vor um ihm einen Kuss zu geben.
"Sagmal, was hast du denn an?" fragte Jess grinsent danach.
Ich drehte mich einmal um mich selbst und hob die Zipfel des Bademantels so hoch,als wäre es ein Ballkleid.
"Sehr modern,oder?" Ich grinste ihn an.
Jess schüttelte lächelnt den Kopf. "Du siehst toll aus!" meinte er, mit seiner typischen stimme, die man nicht ernst nehmen brauchte.
"Danke, ich weiÃ...Komm rein"
Ich lief vor in mein in die Küche und Jess lief mir langsam nach.
"Wann kommt deine Mum wieder?" fragte er. Er wollte oft mit mir alleine sein und ich fand es immer sehr schön mit ihm alleine zu sein. Er war dann anders als vor anderen Menschen.
"Keine Ahung, sie sind grade erst..."
"Woah!" jess aufschrei unterbrach mich. Ich drehte mich herum und sah Jess wie er Mums Highheels hochhielt."bei euch ist es echt lebensgefährlich"
"Ach das sind nur Romeo und Julia" sagte ich.
Jess sah mich an mit einem verstöörten Blick. "Ich frag gar nicht erst!"
Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.