06.06.2005, 15:14
sodala
hier is der neue teil
ich hoffe er gefällt euch...
ich hoff euch gez gut
hab euch alle ganz doll lieb
viel viel fb(wie so in letzter....thx nochmal)
danke danke danke
sweetie
---------------------------------------------------------------------------
Part4
Rory: âHallo? Lane?â
Mrs. Kim: âHallo? Wer ist da?â Diese Worte schrie Lanes Mutter ins Telefon in ihrem üblichen barschen Ton. Doch Rory war das gewohnt.
Rory: âEntschuldigen sie bitte. Ist Lane vielleicht zuhause?â
Mrs. Kim: âSie geht gleich zur in die Kirche.â
Rory: âDarf ich sie bitte kurz sprechen? Es ist wirklich dringend und sehr,
sehr wichtig!â
Rory hatte alle Mühe die Ruhe zu bewahren und nicht loszubrüllen sie wolle sofort ihre Tochter sprechen. Nein, stattdessen bemühte sie sich respektvoll zu klingen. Sie wusste ja von Lane wie wichtig das war.
Mrs. Kim: âAber nur kurz. Ich will nicht das Lane zu spät kommt. Das macht
keinen guten Eindruck!â
Rory: âVielen Dank, Mrs. Kim.â
Mrs. Kim: âIch tue es nicht gerne, aber Lane sollte wissen das Gott wichtiger
ist.
Mit diesen Worten hörte Rory wie Lane ans Telefon gerufen wurde. Sie war überglücklich. Was für ein Glück. Es war noch nicht zu spät.
Lane: âRory? Was ist los? Ist etwas passiert?â
Rory: âJa! Nein!â
Lane: âHey, ich muss gleich Schluss machen. Also?â
Rory: Tu es nicht!â
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ryan: âWar der Abend gestern besser?â
Seth & Jess: âSicher.â
Ryan wusste wirklich nicht wie das gemeint war.
Als die beiden Ryans Blick bemerkten, gaben beide wieder eine Antwort. Zwar nicht dieselbe aber zur selben Zeit:
Seth: âDas war ernst gemeint.â
Jess: âDas war nicht ernst gemeint.â
Seth: âIch lasse den Unglücklichen den Vortritt.â
Ryan: âWieso? Damit wir uns danach noch schlechter fühlen.â
Seth: âIch hab ja verstanden. Ich verschwinde schon. Die Cola zahl ich
später.
Jess: âIch glaub´ s nicht. Er trifft sich mit dieserâ¦â
Ryan: âSummer. Erst hat er gar kein Mädchen, dann zwei und er kommt
auch noch sauber raus.â
Jess: âDu kommst also nicht klar mit Marissa.â
Ryan: âSie ist es nicht.â
Jess: âDU bist das Problem?â
Ryan: âNein. Ich HAB ein Problem. Aber was ist eigentlich mit dir und
Rory?â
Jess: âIch hab keine Ahnung.â
Ryan: Ihr standen gestern Abend eine halbe Stunde drauÃen und habt
geredetâ¦das habt ihr doch, oder?â
Jess: âJa, aber ich weià es trotzdem nicht.â
Ryan: âFrauen. Wer soll sie verstehen?â
Jess: âSeth?â
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Seth stand nur vor dem groÃen Haus vor dem er so oft gestanden hatte. So oft, stand er hier, einer Rose. So oft wollte er hinein, traute sich aber nie. Und so oft, wünschte er sich diesen Augenblick.
Denn heute war er glücklich. Er stand vor dem Haus mit einer perfekten Rose für sie.
Doch heute wusste er, würde zu ihr gehen, ihr diesen wunderschöne Rose geben und alles würde perfekt.
Er war ein kleines Bisschen zu früh, doch das störte ihn nicht. Er wartete genoss dieses Gefühl, hier zu stehen und zu wissen nicht mehr nur ein niemand für sie zu sein
Während Seth kaum fassen konnte was für ein Glück er doch hatte, wartete Summer ungeduldig in ihrem Zimmer darauf, dass er endlich zu ihr kam.
Ihre Augen glitzerten vor lauter Verliebtheit als sie an den gestrigen Abend dachte. Wie er zu ihr gegangen war und dabei so selbstbewusst wie sie ihn noch nie erlebt hatte war. Sie dachte immer sie sei bereits verliebt, aber seit gestern Abend, hatten sich ihre Gefühle noch einmal komplett geändert â Nein, sie hatten sich nicht geändert, sie waren nur sehr viel intensiver geworden. Sehr viel intensiver.
Wieso hatte sie ihn all die Jahre nie beachtet? Sie dachte an Annas Geburtstag wo sie sich dieselbe Frage gestellt hatte, doch sie hatte auch heute keine Antwort. Sie konnte es einfach nicht fassen. Es ist tatsächlich wahr. Tatsächlich. Sie hatte jetzt eine Beziehung. Sie hatte eine Beziehung mit Seth Cohen.
Beide genossen ihr Glück in vollen Zügen.
Denn:
Für sie war er jetzt Seth Cohen.
Oder eher Cohen.
Und sie, sie war für ihn nicht länger eine unerreichbare Göttin, sie war jetzt einfach nur Summer Roberts. Aber immer noch ,seine persönliche Göttin.
hier is der neue teil
ich hoffe er gefällt euch...
ich hoff euch gez gut
hab euch alle ganz doll lieb
viel viel fb(wie so in letzter....thx nochmal)
danke danke danke
sweetie
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Rory: âHallo? Lane?â
Mrs. Kim: âHallo? Wer ist da?â Diese Worte schrie Lanes Mutter ins Telefon in ihrem üblichen barschen Ton. Doch Rory war das gewohnt.
Rory: âEntschuldigen sie bitte. Ist Lane vielleicht zuhause?â
Mrs. Kim: âSie geht gleich zur in die Kirche.â
Rory: âDarf ich sie bitte kurz sprechen? Es ist wirklich dringend und sehr,
sehr wichtig!â
Rory hatte alle Mühe die Ruhe zu bewahren und nicht loszubrüllen sie wolle sofort ihre Tochter sprechen. Nein, stattdessen bemühte sie sich respektvoll zu klingen. Sie wusste ja von Lane wie wichtig das war.
Mrs. Kim: âAber nur kurz. Ich will nicht das Lane zu spät kommt. Das macht
keinen guten Eindruck!â
Rory: âVielen Dank, Mrs. Kim.â
Mrs. Kim: âIch tue es nicht gerne, aber Lane sollte wissen das Gott wichtiger
ist.
Mit diesen Worten hörte Rory wie Lane ans Telefon gerufen wurde. Sie war überglücklich. Was für ein Glück. Es war noch nicht zu spät.
Lane: âRory? Was ist los? Ist etwas passiert?â
Rory: âJa! Nein!â
Lane: âHey, ich muss gleich Schluss machen. Also?â
Rory: Tu es nicht!â
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Ryan: âWar der Abend gestern besser?â
Seth & Jess: âSicher.â
Ryan wusste wirklich nicht wie das gemeint war.
Als die beiden Ryans Blick bemerkten, gaben beide wieder eine Antwort. Zwar nicht dieselbe aber zur selben Zeit:
Seth: âDas war ernst gemeint.â
Jess: âDas war nicht ernst gemeint.â
Seth: âIch lasse den Unglücklichen den Vortritt.â
Ryan: âWieso? Damit wir uns danach noch schlechter fühlen.â
Seth: âIch hab ja verstanden. Ich verschwinde schon. Die Cola zahl ich
später.
Jess: âIch glaub´ s nicht. Er trifft sich mit dieserâ¦â
Ryan: âSummer. Erst hat er gar kein Mädchen, dann zwei und er kommt
auch noch sauber raus.â
Jess: âDu kommst also nicht klar mit Marissa.â
Ryan: âSie ist es nicht.â
Jess: âDU bist das Problem?â
Ryan: âNein. Ich HAB ein Problem. Aber was ist eigentlich mit dir und
Rory?â
Jess: âIch hab keine Ahnung.â
Ryan: Ihr standen gestern Abend eine halbe Stunde drauÃen und habt
geredetâ¦das habt ihr doch, oder?â
Jess: âJa, aber ich weià es trotzdem nicht.â
Ryan: âFrauen. Wer soll sie verstehen?â
Jess: âSeth?â
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Seth stand nur vor dem groÃen Haus vor dem er so oft gestanden hatte. So oft, stand er hier, einer Rose. So oft wollte er hinein, traute sich aber nie. Und so oft, wünschte er sich diesen Augenblick.
Denn heute war er glücklich. Er stand vor dem Haus mit einer perfekten Rose für sie.
Doch heute wusste er, würde zu ihr gehen, ihr diesen wunderschöne Rose geben und alles würde perfekt.
Er war ein kleines Bisschen zu früh, doch das störte ihn nicht. Er wartete genoss dieses Gefühl, hier zu stehen und zu wissen nicht mehr nur ein niemand für sie zu sein
Während Seth kaum fassen konnte was für ein Glück er doch hatte, wartete Summer ungeduldig in ihrem Zimmer darauf, dass er endlich zu ihr kam.
Ihre Augen glitzerten vor lauter Verliebtheit als sie an den gestrigen Abend dachte. Wie er zu ihr gegangen war und dabei so selbstbewusst wie sie ihn noch nie erlebt hatte war. Sie dachte immer sie sei bereits verliebt, aber seit gestern Abend, hatten sich ihre Gefühle noch einmal komplett geändert â Nein, sie hatten sich nicht geändert, sie waren nur sehr viel intensiver geworden. Sehr viel intensiver.
Wieso hatte sie ihn all die Jahre nie beachtet? Sie dachte an Annas Geburtstag wo sie sich dieselbe Frage gestellt hatte, doch sie hatte auch heute keine Antwort. Sie konnte es einfach nicht fassen. Es ist tatsächlich wahr. Tatsächlich. Sie hatte jetzt eine Beziehung. Sie hatte eine Beziehung mit Seth Cohen.
Beide genossen ihr Glück in vollen Zügen.
Denn:
Für sie war er jetzt Seth Cohen.
Oder eher Cohen.
Und sie, sie war für ihn nicht länger eine unerreichbare Göttin, sie war jetzt einfach nur Summer Roberts. Aber immer noch ,seine persönliche Göttin.