06.06.2005, 17:23
Ich freu mich, das wir mit dem Verlauf der FF einer Meinung sind! FbW ist eigentlich vorbei und dieses Thema sollten wir abschlieÃen. Allerdings würde ich gern noch einen Höhepunkt einbauen, über den sich wahrscheinlich pan am meisten freuen wird!
Nach dem Kapitel werden also nur noch zwei folgen!
Hier also der nächste:
15. Kapitel Im Hause Gilmore
âEinen wunderschönen Guten Abend. Ich grüÃe euch!â Ein freudigerregter Richard öffnete die Tür und strahlte sie an. Rory umarmte ihn.
âHi Grandpa. Schön dich zu sehen!â
âIch freue mich auch, mein Kind!â
âHi Dad!â, kam nun von Lorelai. âFrohe Festtage!â
âDas selbe wünsche ich dir auch Lorelai!â
- Misch dich ein du Idiot-
âÃhm...Dad, du kennst Luke ja nochâ, half Lorelai ihrem Freund.
âOh ja selbstverständlich. Schön das Sie es einrichten konnten zu kommen.â
âGuten Abend Mr. Gilmore. Vielen Dank für die Einladung!â
âEs ist uns ein Vergnügenâ, kam nun aus dem Haus. Das war Emilys Stimme die sogleich an die Türe trat.
âKommt rein, drauÃen ist es kalt!â, sagte sie und winkte sie herein. Das Hausmädchen nahm ihnen die Jacken ab und nacheinander gingen sie ins Wohnzimmer, Lorelai und Luke als letztes. Sie schenkte ihm ein kurzes lächeln und die zwei setzten sich zusammen aufs Sofa. Der erste Schritt wäre damit getan.
âWas möchtet ihr trinken?â, fragte Richard der an der Bar stand.
âIch nehm ein Martiniâ, sagte Lorelai.
âFür mich bitte eine Colaâ, kam von Rory.
âLuke, für Sie einen Wodka?â
âÃhm... nein Danke. Ich brauch nichts.â
âSind Sie sicher?â
âÃh... ja das bin ich.â
âWir hätten auch noch Ramazotti oder ...â
âNein, danke, ich brauch nichts,â sagte Luke und spürte nun erst recht wie seine Hände feucht wurden.
Nun saÃen alle beisammen, hatten teilweise ihre Getränke in den Händen und unterhielten sich. Luke hielt sich verlegen im Hintergrund und antwortete nur knapp auf die Fragen, die ihm gestellt wurden.
Dann trat das Hausmädchen ins Zimmer. âMs. Gilmore? Das Essen ist fertig!â
âSehr schön, Frida. Kommt lasst uns gehen.â Sie erhoben sich und setzen sich an den Esstisch. âWie läuft Ihr Laden, Luke?â, fragte nun Richard, während das Mädchen das Essen auftischte. Sein Herz schlug jetzt wieder um das doppelte schneller.
âEs läuft sehr gut!â Was sollte er auch anderes sagen?
âWie lange führen Sie den Laden schon?â, hakte Richard nach.
âSeit gut 10 Jahren.â
âNoch voll im Takt?â
âJa alles bestens.â
âWie schönâ, mischte sich nun Emily ein. âLasst es euch schmecken!â
Sie begannen zu essen und das Thema hieà jetzt Rory und Yale, was Luke sehr erleichterte. Es war nicht nur das Abendessen, was ihn so beunruhigte. Der Abend würde noch viel mehr Spannung mit sich bringen. Doch das Essen bei den GroÃeltern stellte sich recht beruhigend dar. Auch Lorelai war froh, dass ihre Eltern Luke nicht so sehr unter Druck setzten. âSo ich denke, wir brechen dann mal auf!â, sagte Lorelai und machte Anstalten zu gehen. âDie Geschenke habt ihr eingepackt? Aber nicht vergessen, erst am Heiligabend öffnen!â, sagte Emily vor allem zu Lorelai.
âKeine Sorge Mum, wir sind doch keine kleinen Kinder mehr, die nicht darauf warten können, ihre Geschenke zu sehen!â
âJa, wie letztes Jahr Lorelai! Du hast 2 Tage vor Weihnachten angerufen und dich für dein Geschenk bedankt!â Lorelai ging nicht weiter darauf ein. Luke wand sich nun zu Emily, um sich zu verabschieden. âDanke nochmals für das Abendessen, Ms. Gilmore!â
âGern doch!â
âAuf Wiedersehen!â
âMachts gut!â
Sie standen nun drauÃen und die Tür hinter ihnen wurde geschlossen.
âWas war denn mit denen los?â, fragte Lorelai sofort.
âSie schienen wie verändertâ, sagte Rory. âOb sie wohl Drogenabhängig geworden sind?â âJetzt beruhigt euch mal, ihr beidenâ, sprach ihnen Luke dazwischen, während sie ins Auto stiegen. âHat doch alles bestens geklapptâ, gab Lorelai nun zu.
âDanke, das du mitgekommen bist!â Sie wand sich zu ihm und die zwei küssten sich lange. Luke war jetzt ein gutes Stück wohler ums Herz .
âLosfahren!â, kam es nun vom Hintersitz. âIst ja gutâ, sagte Lorelai und Luke lieà lächelnd den Motor an.
Zu Hause angekommen, war es bereits kurz nach elf Uhr. Luke hatte beschlossen, heut Nacht bei den Gilmore Girls zu übernachten. Lorelai war todmüde und erledigt von dem anstrengenden Tag im Hotel. Sie ging nach oben und zog Luke mit sich. Doch er sagte:
âGeh schon mal hoch. Ich komm dann nach!â Sie trottete nach oben und Luke atmete tief durch. Rory war in ihrem Zimmer und sortierte dort ihre Sachen. Er ging durch die Küche und stand nun an ihrer Tür zum Zimmer....
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Wie die Mutter, so die Tochter?
Obwohl sie offen war, klopfte er an ,bevor er eintrat. Sie sah auf und schenkte ihm ein lächeln. âHey!â
âHiâ.
âDer Abend lief doch ganz gut oder nicht?â, fragte sie ihn.
âDoch es war, .. jaâ, sagte er und lieà seine Hände in die Hosentaschen gleiten.
âAlles in Ordnung?â
âIch, ähm, können wir reden?â, fragte er nervös.
âKlar, schieà los!â
âÃhm, könntest du das dort vielleicht mal kurz lassen?â
Jetzt machte er sie selbst nervös und etwas unsicher. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf ihr Bett.
âAlso, ich....bin jetzt mit Lorelai seit über einem Jahr zusammenâ, fing er an.
âIch weiÃâ, antwortete sie.
Er sah sie an. Ihr Gesicht war ausdruckslos. âAlso, ich würde gern wissen, also, was hälst du davon?â
âDavon das ihr zusammen seid? Ich finds toll,â sagte sie mit dem Anflug eines Lächelns.
âUnd findet,...sie das auch?â
Rory sah ihn verwirrt an. âWieso fragst du mich das?â
âRedet ihr nicht über so was?â, fragte er verwirrt.
âDoch, ab und zu schon,â gab sie zu.
âUnd?â, hakte er nach.
âAlso, Luke ich weià echt nicht was das jetzt soll!â, gab sie zu.
âGut. Ich ,...... ich will sie fragen, ob,.... ob sie mich heiraten will.â
Rums. Das saÃ. Rory saà mit offenem Mund da. Damit hatte sie absolut nicht gerechnet. Doch langsam entwickelte sich auf ihren Lippen ein lächeln.
âLuke, das ist...das ist der Wahnsinn!!â, rief sie aufgeregt.
âGuter oder schlechter Wahnsinn?â, fragte er mit unwohler Miene.
âDas, es ist, nein ich denk das ist gut!â
âDu denkst?â
âHör zu. Von allem was mir Mum über euch zwei erzählt, schwärmt sie regelrecht. Sie bekommt immer glänzende Augen wenn sie von dir spricht. Ich denk, sie ist wirklich in dich verliebt, Luke!â
âDu denkst?â, fragte er noch unsicherer.
âAch Luke...â, stöhnte sie auf.
âTut mir Leid. Also findest du ich sollte es machen?â
Kurz hielt sie inne. Dann begann sie zu lächeln. âJa ich finde du solltest es machen!â
Erleichtert stand er da. Dann fragte Rory ihn liebevoll: âZu Weihnachten?â
âJa, das hatte ich vor,â gab er ebenfalls ruhig zu.
âGut, sehr gut.â
âAlso ich werd dann mal schlafen gehen.â
âMach das. Ach, und Luke?â
Er drehte sich zu ihr um. âIch fänds toll!â
Dann trat sie einen Schritt auf ihn zu und die zwei umarmten sich. Er fühlte sich, als würde er seine eigene Tochter umarmen. Irgendwie war sie es ja auch. Nun ja, biologisch gesehen nicht, aber er hatte sich mehr um sie gekümmert, als Christopher es je getan hatte. Langsam lösten sie sich aus ihrer Umarmung und Luke sagte: âSchlaf gut!â
âDu auch!â Beide lächelten.
Leise ging er nach oben, nachdem Rory die Türe hinter ihm geschlossen hatte. Sie fand es gut. Und was Rory gut fand, fand Lorelai meistens auch nicht verkehrt. Er betrat das Schlafzimmer. Lorelai lag bereits im Bett und er näherte sich ihr langsam. Sie öffnete die Augen und die zwei sahen sich an. Dann lehnte er sich vor und küsste sie lang und zärtlich. Sie war perfekt, das spürte er. Wenn er doch wüsste ob sie genauso dachte! Langsam wanderte ihre Hand zu seinem Hemd und krallte sich daran fest. Sie zog ihn langsam näher zu sich heran und vorsichtig aufs Bett. Er lieà sich von ihr leiten. Sie küssten sich lange und zärtlich.....
Ihre Blicke waren festnagelnd. Das Mondlicht glänzte in ihren unbeschreiblich blauen Augen. Dann schliefen sie langsam ein...chlafen:
Nach dem Kapitel werden also nur noch zwei folgen!
Hier also der nächste:
15. Kapitel Im Hause Gilmore
âEinen wunderschönen Guten Abend. Ich grüÃe euch!â Ein freudigerregter Richard öffnete die Tür und strahlte sie an. Rory umarmte ihn.
âHi Grandpa. Schön dich zu sehen!â
âIch freue mich auch, mein Kind!â
âHi Dad!â, kam nun von Lorelai. âFrohe Festtage!â
âDas selbe wünsche ich dir auch Lorelai!â
- Misch dich ein du Idiot-
âÃhm...Dad, du kennst Luke ja nochâ, half Lorelai ihrem Freund.
âOh ja selbstverständlich. Schön das Sie es einrichten konnten zu kommen.â
âGuten Abend Mr. Gilmore. Vielen Dank für die Einladung!â
âEs ist uns ein Vergnügenâ, kam nun aus dem Haus. Das war Emilys Stimme die sogleich an die Türe trat.
âKommt rein, drauÃen ist es kalt!â, sagte sie und winkte sie herein. Das Hausmädchen nahm ihnen die Jacken ab und nacheinander gingen sie ins Wohnzimmer, Lorelai und Luke als letztes. Sie schenkte ihm ein kurzes lächeln und die zwei setzten sich zusammen aufs Sofa. Der erste Schritt wäre damit getan.
âWas möchtet ihr trinken?â, fragte Richard der an der Bar stand.
âIch nehm ein Martiniâ, sagte Lorelai.
âFür mich bitte eine Colaâ, kam von Rory.
âLuke, für Sie einen Wodka?â
âÃhm... nein Danke. Ich brauch nichts.â
âSind Sie sicher?â
âÃh... ja das bin ich.â
âWir hätten auch noch Ramazotti oder ...â
âNein, danke, ich brauch nichts,â sagte Luke und spürte nun erst recht wie seine Hände feucht wurden.
Nun saÃen alle beisammen, hatten teilweise ihre Getränke in den Händen und unterhielten sich. Luke hielt sich verlegen im Hintergrund und antwortete nur knapp auf die Fragen, die ihm gestellt wurden.
Dann trat das Hausmädchen ins Zimmer. âMs. Gilmore? Das Essen ist fertig!â
âSehr schön, Frida. Kommt lasst uns gehen.â Sie erhoben sich und setzen sich an den Esstisch. âWie läuft Ihr Laden, Luke?â, fragte nun Richard, während das Mädchen das Essen auftischte. Sein Herz schlug jetzt wieder um das doppelte schneller.
âEs läuft sehr gut!â Was sollte er auch anderes sagen?
âWie lange führen Sie den Laden schon?â, hakte Richard nach.
âSeit gut 10 Jahren.â
âNoch voll im Takt?â
âJa alles bestens.â
âWie schönâ, mischte sich nun Emily ein. âLasst es euch schmecken!â
Sie begannen zu essen und das Thema hieà jetzt Rory und Yale, was Luke sehr erleichterte. Es war nicht nur das Abendessen, was ihn so beunruhigte. Der Abend würde noch viel mehr Spannung mit sich bringen. Doch das Essen bei den GroÃeltern stellte sich recht beruhigend dar. Auch Lorelai war froh, dass ihre Eltern Luke nicht so sehr unter Druck setzten. âSo ich denke, wir brechen dann mal auf!â, sagte Lorelai und machte Anstalten zu gehen. âDie Geschenke habt ihr eingepackt? Aber nicht vergessen, erst am Heiligabend öffnen!â, sagte Emily vor allem zu Lorelai.
âKeine Sorge Mum, wir sind doch keine kleinen Kinder mehr, die nicht darauf warten können, ihre Geschenke zu sehen!â
âJa, wie letztes Jahr Lorelai! Du hast 2 Tage vor Weihnachten angerufen und dich für dein Geschenk bedankt!â Lorelai ging nicht weiter darauf ein. Luke wand sich nun zu Emily, um sich zu verabschieden. âDanke nochmals für das Abendessen, Ms. Gilmore!â
âGern doch!â
âAuf Wiedersehen!â
âMachts gut!â
Sie standen nun drauÃen und die Tür hinter ihnen wurde geschlossen.
âWas war denn mit denen los?â, fragte Lorelai sofort.
âSie schienen wie verändertâ, sagte Rory. âOb sie wohl Drogenabhängig geworden sind?â âJetzt beruhigt euch mal, ihr beidenâ, sprach ihnen Luke dazwischen, während sie ins Auto stiegen. âHat doch alles bestens geklapptâ, gab Lorelai nun zu.
âDanke, das du mitgekommen bist!â Sie wand sich zu ihm und die zwei küssten sich lange. Luke war jetzt ein gutes Stück wohler ums Herz .
âLosfahren!â, kam es nun vom Hintersitz. âIst ja gutâ, sagte Lorelai und Luke lieà lächelnd den Motor an.
Zu Hause angekommen, war es bereits kurz nach elf Uhr. Luke hatte beschlossen, heut Nacht bei den Gilmore Girls zu übernachten. Lorelai war todmüde und erledigt von dem anstrengenden Tag im Hotel. Sie ging nach oben und zog Luke mit sich. Doch er sagte:
âGeh schon mal hoch. Ich komm dann nach!â Sie trottete nach oben und Luke atmete tief durch. Rory war in ihrem Zimmer und sortierte dort ihre Sachen. Er ging durch die Küche und stand nun an ihrer Tür zum Zimmer....
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Wie die Mutter, so die Tochter?
Obwohl sie offen war, klopfte er an ,bevor er eintrat. Sie sah auf und schenkte ihm ein lächeln. âHey!â
âHiâ.
âDer Abend lief doch ganz gut oder nicht?â, fragte sie ihn.
âDoch es war, .. jaâ, sagte er und lieà seine Hände in die Hosentaschen gleiten.
âAlles in Ordnung?â
âIch, ähm, können wir reden?â, fragte er nervös.
âKlar, schieà los!â
âÃhm, könntest du das dort vielleicht mal kurz lassen?â
Jetzt machte er sie selbst nervös und etwas unsicher. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf ihr Bett.
âAlso, ich....bin jetzt mit Lorelai seit über einem Jahr zusammenâ, fing er an.
âIch weiÃâ, antwortete sie.
Er sah sie an. Ihr Gesicht war ausdruckslos. âAlso, ich würde gern wissen, also, was hälst du davon?â
âDavon das ihr zusammen seid? Ich finds toll,â sagte sie mit dem Anflug eines Lächelns.
âUnd findet,...sie das auch?â
Rory sah ihn verwirrt an. âWieso fragst du mich das?â
âRedet ihr nicht über so was?â, fragte er verwirrt.
âDoch, ab und zu schon,â gab sie zu.
âUnd?â, hakte er nach.
âAlso, Luke ich weià echt nicht was das jetzt soll!â, gab sie zu.
âGut. Ich ,...... ich will sie fragen, ob,.... ob sie mich heiraten will.â
Rums. Das saÃ. Rory saà mit offenem Mund da. Damit hatte sie absolut nicht gerechnet. Doch langsam entwickelte sich auf ihren Lippen ein lächeln.
âLuke, das ist...das ist der Wahnsinn!!â, rief sie aufgeregt.
âGuter oder schlechter Wahnsinn?â, fragte er mit unwohler Miene.
âDas, es ist, nein ich denk das ist gut!â
âDu denkst?â
âHör zu. Von allem was mir Mum über euch zwei erzählt, schwärmt sie regelrecht. Sie bekommt immer glänzende Augen wenn sie von dir spricht. Ich denk, sie ist wirklich in dich verliebt, Luke!â
âDu denkst?â, fragte er noch unsicherer.
âAch Luke...â, stöhnte sie auf.
âTut mir Leid. Also findest du ich sollte es machen?â
Kurz hielt sie inne. Dann begann sie zu lächeln. âJa ich finde du solltest es machen!â
Erleichtert stand er da. Dann fragte Rory ihn liebevoll: âZu Weihnachten?â
âJa, das hatte ich vor,â gab er ebenfalls ruhig zu.
âGut, sehr gut.â
âAlso ich werd dann mal schlafen gehen.â
âMach das. Ach, und Luke?â
Er drehte sich zu ihr um. âIch fänds toll!â
Dann trat sie einen Schritt auf ihn zu und die zwei umarmten sich. Er fühlte sich, als würde er seine eigene Tochter umarmen. Irgendwie war sie es ja auch. Nun ja, biologisch gesehen nicht, aber er hatte sich mehr um sie gekümmert, als Christopher es je getan hatte. Langsam lösten sie sich aus ihrer Umarmung und Luke sagte: âSchlaf gut!â
âDu auch!â Beide lächelten.
Leise ging er nach oben, nachdem Rory die Türe hinter ihm geschlossen hatte. Sie fand es gut. Und was Rory gut fand, fand Lorelai meistens auch nicht verkehrt. Er betrat das Schlafzimmer. Lorelai lag bereits im Bett und er näherte sich ihr langsam. Sie öffnete die Augen und die zwei sahen sich an. Dann lehnte er sich vor und küsste sie lang und zärtlich. Sie war perfekt, das spürte er. Wenn er doch wüsste ob sie genauso dachte! Langsam wanderte ihre Hand zu seinem Hemd und krallte sich daran fest. Sie zog ihn langsam näher zu sich heran und vorsichtig aufs Bett. Er lieà sich von ihr leiten. Sie küssten sich lange und zärtlich.....
Ihre Blicke waren festnagelnd. Das Mondlicht glänzte in ihren unbeschreiblich blauen Augen. Dann schliefen sie langsam ein...chlafen:
Junkie of the United States of America
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