28.09.2004, 19:34
So und weitergehts!
âWas ist los? Hast du dich mit Jess gestritten?â, fragte Lorelai und hielt eine Hand auf Rorys Schulter.
âGestritten? Das ist wohl noch ein guter Ausdruckâ, murmelte Rory.
âWas ist los?â
âIch sag nur eins, er hat eine Tochter!â
Mit diesen Worten stand sie auf, nahm ihre Tasche und ging nach drauÃen.
âEine Tochter?â, sagte Luke überrascht.
âHeh, ich weià genauso wenig wie du! Rory warte!â, schrie sie Rory nach stand auf und rannte ihr hinter her.
Jess ging die StraÃe entlang, wieso musste sie hier sein? Ok es ist ihre Heimatstadt, aber warum gerade jetzt? Er ging gerade neben den Park entlang, als er jemanden Bekannten sah. Weiter entfernt sah er auch noch ein Kind. Sie war sehr hübsch, hatte blonde Haare, die ihr bis zu den Schultern hingen. Jess wollte nicht woanders hin gehen, da war ihm auch eine Unterhaltung mit Shane egal.
âHe Shane.â
Shane drehte sich um, aber auch das kleine Mädchen schaute jetzt zu Jess. Sie hatte blaue Augen, hatte sie so viel von Shane und von ihm nichts?
âJess?â
âNein der Weihnachtsmann!â
âWas tust du hier?â
âIch mache Urlaub!â
âHat es dir in New York nicht gefallen?â
âStellst du mir gar nicht meine Tochter vor?â
âÃhm⦠deine?⦠ja!â, Shane holte das kleine Kind, âJess, dass ist sie, Melinda.â
âMelinda? Was ist dir da den eingefallen.â Jess verzog das Gesicht.
âIch fand Sherriana nicht so gut, also hab ich sie Melinda genannt.â
âJaja, der passt schon!â Er bückte sich damit er Melinda in die Augen schauen konnte.
âHe, Kleine, wie geht es dir?â
Das Mädchen lächelte Jess an. Auch auf Jessâ Gesicht bildete sich ein Lächeln.
âDu konntest nie viel mit Kindern anfangen, warum jetzt?â
âWeil ich mich geändert habe Shane.â Er musterte seine kleine Tochter, sie hatte wirklich nichts von ihm.
âDas glaub ich dir nicht Jess, du warst immer schon ein Draufgänger, du wirst es auch bleiben.â
âShane, halt einfach deinen Mund.â
Er nahm Melinda auf den Arm und stupste mit seiner Hand auf ihre Nase. Melinda lächelte wieder.
âKann sie noch nicht reden?â
âSie hat eben doch was von dir!â, sagte Shane höhnisch.
Jess gab Melinda wieder hinunter und ging einfach weiter.
âSiehst du, du hast dich nicht geändert Jess, sieh das doch ein!â, schrie Shane ihm hinterher.
âWas ist los? Hast du dich mit Jess gestritten?â, fragte Lorelai und hielt eine Hand auf Rorys Schulter.
âGestritten? Das ist wohl noch ein guter Ausdruckâ, murmelte Rory.
âWas ist los?â
âIch sag nur eins, er hat eine Tochter!â
Mit diesen Worten stand sie auf, nahm ihre Tasche und ging nach drauÃen.
âEine Tochter?â, sagte Luke überrascht.
âHeh, ich weià genauso wenig wie du! Rory warte!â, schrie sie Rory nach stand auf und rannte ihr hinter her.
Jess ging die StraÃe entlang, wieso musste sie hier sein? Ok es ist ihre Heimatstadt, aber warum gerade jetzt? Er ging gerade neben den Park entlang, als er jemanden Bekannten sah. Weiter entfernt sah er auch noch ein Kind. Sie war sehr hübsch, hatte blonde Haare, die ihr bis zu den Schultern hingen. Jess wollte nicht woanders hin gehen, da war ihm auch eine Unterhaltung mit Shane egal.
âHe Shane.â
Shane drehte sich um, aber auch das kleine Mädchen schaute jetzt zu Jess. Sie hatte blaue Augen, hatte sie so viel von Shane und von ihm nichts?
âJess?â
âNein der Weihnachtsmann!â
âWas tust du hier?â
âIch mache Urlaub!â
âHat es dir in New York nicht gefallen?â
âStellst du mir gar nicht meine Tochter vor?â
âÃhm⦠deine?⦠ja!â, Shane holte das kleine Kind, âJess, dass ist sie, Melinda.â
âMelinda? Was ist dir da den eingefallen.â Jess verzog das Gesicht.
âIch fand Sherriana nicht so gut, also hab ich sie Melinda genannt.â
âJaja, der passt schon!â Er bückte sich damit er Melinda in die Augen schauen konnte.
âHe, Kleine, wie geht es dir?â
Das Mädchen lächelte Jess an. Auch auf Jessâ Gesicht bildete sich ein Lächeln.
âDu konntest nie viel mit Kindern anfangen, warum jetzt?â
âWeil ich mich geändert habe Shane.â Er musterte seine kleine Tochter, sie hatte wirklich nichts von ihm.
âDas glaub ich dir nicht Jess, du warst immer schon ein Draufgänger, du wirst es auch bleiben.â
âShane, halt einfach deinen Mund.â
Er nahm Melinda auf den Arm und stupste mit seiner Hand auf ihre Nase. Melinda lächelte wieder.
âKann sie noch nicht reden?â
âSie hat eben doch was von dir!â, sagte Shane höhnisch.
Jess gab Melinda wieder hinunter und ging einfach weiter.
âSiehst du, du hast dich nicht geändert Jess, sieh das doch ein!â, schrie Shane ihm hinterher.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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