28.09.2004, 20:54
Gut dann weiter 
Viel SpaÃ
âGut Lorelai... ich denke, ich sollte dann nach Hause fahren.â
âOkay, aber nur wegen mir brauchst du nicht zu fahren. Denn Rory freut sich wirklich sehr, dass du da bist.â
âIch weià aber Rory ist viel mit diesem Jess unterwegs.â
âDas stimmt.â sagte sie und knöpfte sich die Bluse wieder zu.
âICh dachte das mit uns...â
âChris, du hast ein Baby! Und Sherry liebt dich wirklich! Also vergiss mich und kümmere dich um deine Familie!â
âOkay...â sagte er und verlieà mit hängendem Kopf das Zimmer. âIch werde dann mal meine Sachen packen.â
âDas ist wohl das beste!â
Lorelai stand mitten in ihrem Zimmer und starrte Christopher hinterher. Was hatte das zu bedeuten? Warum konnte er nicht verstehen, dass sie nichts mehr für ihn empfand als Freundschaft. Klar eine sehr tiefgehende Freundschaft, schlieÃlich hatte er sie ein wunderbares Kind von ihm- aber es war keine Liebe.
Kurze Zeit später kam Rory nach Hause und warf einen Blick auf die Reisetaschen ihres Vaters, die neben der Tür standen.
Traurig sah sie ihre Mutter an.
âEr fährt wieder?â
âJa er fährt.â
âWarum?â
âTja, was soll ich sagen...â
Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter und die beiden folgten Christopher nach drauÃen zum Volvo.
Nach dem er seine Tasche verstaut hatte, drehte er sich zu seinen Girls um.
âTschüà mein Schatz.â sagte er und marmte seine Tochter, dann trat er auf Lorelai zu und lächelte sie an.
âGrüà Sherry und GG.â sagte sie und umarmte ihn. âUnd fahr vorsichtig.â
âDas werd ich.â
Und mit diesen Worten stieg er ins Auto und fuhr davon.
âWas ist mit euch?â fragte Rory.
âTja... er liebt mich...â
âAber... was ist mit Sherry?â
âIch hab keine Ahnung.â
âSchon komisch.â
âWas denn?â
âNa das mit euch beiden.â
âDas kannst du laut sagen.â
âUnd was machen wir jetzt?â
âBist du nicht mit Jess verabredet?â
âJa aber erst heute Abend.â
âNa dann... Luke?â
âNatürlich.â
Lächelnd und Arm in Arm gingen die beiden die StraÃe entlang, in Richtung Luke´s Diner.
Zwar nicht viel... aber neu
Liebe GrüÃe
Mi

Viel SpaÃ
âGut Lorelai... ich denke, ich sollte dann nach Hause fahren.â
âOkay, aber nur wegen mir brauchst du nicht zu fahren. Denn Rory freut sich wirklich sehr, dass du da bist.â
âIch weià aber Rory ist viel mit diesem Jess unterwegs.â
âDas stimmt.â sagte sie und knöpfte sich die Bluse wieder zu.
âICh dachte das mit uns...â
âChris, du hast ein Baby! Und Sherry liebt dich wirklich! Also vergiss mich und kümmere dich um deine Familie!â
âOkay...â sagte er und verlieà mit hängendem Kopf das Zimmer. âIch werde dann mal meine Sachen packen.â
âDas ist wohl das beste!â
Lorelai stand mitten in ihrem Zimmer und starrte Christopher hinterher. Was hatte das zu bedeuten? Warum konnte er nicht verstehen, dass sie nichts mehr für ihn empfand als Freundschaft. Klar eine sehr tiefgehende Freundschaft, schlieÃlich hatte er sie ein wunderbares Kind von ihm- aber es war keine Liebe.
Kurze Zeit später kam Rory nach Hause und warf einen Blick auf die Reisetaschen ihres Vaters, die neben der Tür standen.
Traurig sah sie ihre Mutter an.
âEr fährt wieder?â
âJa er fährt.â
âWarum?â
âTja, was soll ich sagen...â
Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter und die beiden folgten Christopher nach drauÃen zum Volvo.
Nach dem er seine Tasche verstaut hatte, drehte er sich zu seinen Girls um.
âTschüà mein Schatz.â sagte er und marmte seine Tochter, dann trat er auf Lorelai zu und lächelte sie an.
âGrüà Sherry und GG.â sagte sie und umarmte ihn. âUnd fahr vorsichtig.â
âDas werd ich.â
Und mit diesen Worten stieg er ins Auto und fuhr davon.
âWas ist mit euch?â fragte Rory.
âTja... er liebt mich...â
âAber... was ist mit Sherry?â
âIch hab keine Ahnung.â
âSchon komisch.â
âWas denn?â
âNa das mit euch beiden.â
âDas kannst du laut sagen.â
âUnd was machen wir jetzt?â
âBist du nicht mit Jess verabredet?â
âJa aber erst heute Abend.â
âNa dann... Luke?â
âNatürlich.â
Lächelnd und Arm in Arm gingen die beiden die StraÃe entlang, in Richtung Luke´s Diner.
Zwar nicht viel... aber neu

Liebe GrüÃe
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly