29.09.2004, 13:22
Das tue ich, der letzte teil vom Kapitel acht!
Rory ging wütend nach Hause. Sie wollte nicht auf die Stimme ihrer Mutter hören, die verzweifelt immer ihren Namen rief. Jetzt war sie bei der Haustür angelangt, aber auch Lorelai hatte sie eingeholt.
âSchatz, was ist los? Hast du mich nicht gehört?â, sagte diese verzweifelnd und auÃer Atem.
âNein, ich bin wütend, sonst nichts.â
âAuf wen?â, hielt Lorelai sie weiter hin.
âAuf Jess.â
âWieso?â Langsam wurde es Lorelai Leid ihre Tochter aus zu gwetschen.
Doch Rory marschierte ins Haus und sagte gar nichts. Lorelai kam ihr hinterher.
âOk, dann soll ich dir sagen warum du böse bist?â, ein kurze Pause, dann fuhr Lorelai fort, âDu warst bei Jess! Das weià ich soweit noch und dann hat er sich bei dir entschuldigt und als das Wort Tochter in einem Satz von ihm vorkam, bist du einfach abgehaut, einfach gegangen. Wahrscheinlich hast du ihn nicht mal ausreden lassen, nicht mal erklären lassen. Doch findest du das Richtig von dir? Findest du das fair? Glaubst du Jess würde dir so weh tun wollen?â Plötzlich brach das Eis bei Rory und erste Tränen rannen ihr über das Gesicht. Sie hatte Jess wirklich unfair behandelt, ihn nicht erklären lassen oder sonst noch etwas sagen lassen. Lorelai erschrak als ihr Tochter auf einmal zum Weinen anfing.
âLiebes, das wollte ich nicht, es tut mir Leid.!â
âEs muss dir nicht Leid tun, Mum, du hast Recht, du hast mit allem Recht!â
Rory umarmte ihre Mutter. Sie musste mit Jess reden. Auch wenn sie sich dafür überwinden muss. Was Jess wohl gerade macht?, fragte Rory sich und schweifte mit den Gedanken ganz weit ab und wurde müde. Lorelai sah Rory an, dann sagte sie:
âEs war ein schwerer Tag für dich, am besten du gehst jetzt ins Bett und wir, also du und ich regeln die Sache dann morgen.â Ohne Widerrede marschierte Rory in ihr Schlafzimmer. Wie hatte sie ihr eigenes Zimmer vermisst!
Rory ging wütend nach Hause. Sie wollte nicht auf die Stimme ihrer Mutter hören, die verzweifelt immer ihren Namen rief. Jetzt war sie bei der Haustür angelangt, aber auch Lorelai hatte sie eingeholt.
âSchatz, was ist los? Hast du mich nicht gehört?â, sagte diese verzweifelnd und auÃer Atem.
âNein, ich bin wütend, sonst nichts.â
âAuf wen?â, hielt Lorelai sie weiter hin.
âAuf Jess.â
âWieso?â Langsam wurde es Lorelai Leid ihre Tochter aus zu gwetschen.
Doch Rory marschierte ins Haus und sagte gar nichts. Lorelai kam ihr hinterher.
âOk, dann soll ich dir sagen warum du böse bist?â, ein kurze Pause, dann fuhr Lorelai fort, âDu warst bei Jess! Das weià ich soweit noch und dann hat er sich bei dir entschuldigt und als das Wort Tochter in einem Satz von ihm vorkam, bist du einfach abgehaut, einfach gegangen. Wahrscheinlich hast du ihn nicht mal ausreden lassen, nicht mal erklären lassen. Doch findest du das Richtig von dir? Findest du das fair? Glaubst du Jess würde dir so weh tun wollen?â Plötzlich brach das Eis bei Rory und erste Tränen rannen ihr über das Gesicht. Sie hatte Jess wirklich unfair behandelt, ihn nicht erklären lassen oder sonst noch etwas sagen lassen. Lorelai erschrak als ihr Tochter auf einmal zum Weinen anfing.
âLiebes, das wollte ich nicht, es tut mir Leid.!â
âEs muss dir nicht Leid tun, Mum, du hast Recht, du hast mit allem Recht!â
Rory umarmte ihre Mutter. Sie musste mit Jess reden. Auch wenn sie sich dafür überwinden muss. Was Jess wohl gerade macht?, fragte Rory sich und schweifte mit den Gedanken ganz weit ab und wurde müde. Lorelai sah Rory an, dann sagte sie:
âEs war ein schwerer Tag für dich, am besten du gehst jetzt ins Bett und wir, also du und ich regeln die Sache dann morgen.â Ohne Widerrede marschierte Rory in ihr Schlafzimmer. Wie hatte sie ihr eigenes Zimmer vermisst!
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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