Man trifft sich immer drei Mal
#27

"Charlie!" Mein Ruf nach ihm ist laut, trotzdem geschieht für einen Moment nichts.
"Was ist los, Amita?" Seine Stimme ist durch die Tür kaum zu verstehen.
"Komm rein." Die Tür knarrt.
"Was ist los?" Obwohl er mit mir im Raum ist, klingt seine Stimme noch immer dünn, daraufhin stecke ich meinen Kopf durch einen Spalt, den ich durch das Öffnen der Schiebetüren der Milchglasduschkabine geschaffen habe.
"Du hast gesagt, dass ich Schreien soll, wenn ich Hilfe beim Einschäumen benötige."


Während ich ihn weiter anschaue, beginne ich zu grinsen und greife nach dem Duschgel, das ich ihm hinhalte und er mir abnimmt. Dann öffne ich die Duschkabine weiter und drehe mich gleichzeitig mit dem Rücken zu ihm. Langsam streckt er seine Hand an mir vorbei, um sie nass zu machen. Dann höre ich das Geräusch des Duschgels, als er es aus der Flasche drückt und spüre anschließend seine Hände auf meinem Nacken. Kurz massiert er den, ehe er das Duschgel in sanften, kreisenden Bewegungen verreibt, dabei sind wir beide vollkommen still, nur das Geräusch des Wassers ist zu hören. Langsam gleiten seine Hände immer weiter hinunter, er reinigt aber nur meinen Rücken, wie ich ihn gebeten habe.

Ich selbst möchte so viel mehr, so dass ich, als seine rechte Hand versehentlich weiter wandert als zuvor und schon fast meinen Bauch berührt, einen Entschluss fasse und mich zu ihm umdrehe, denn in mir kribbelt alles durch die bloße Berührung seiner Finger. Seine schaumigen Hände hat er daraufhin ein Stück zurückgezogen und schaut mich jetzt fragend an, woraufhin ich nicke. Er nimmt sich noch etwas Duschgel und schäumt es auf, ehe seine Hände wieder in kleinen Bewegungen meinen Oberkörper hinunterwandern, dabei schaut er mir die ganze Zeit in die Augen. Um meine Brüste fährt er nur einmal sanft herum, doch um mich ist es geschehen. Ich ergreife seine Hand, ziehe ihn in die Dusche und streiche ihm seine Locken aus dem Gesicht. Als ich mich zu ihm beuge, um ihn zu küssen, hält er jedoch abrupt inne und verlässt die Dusche wieder.

"Telefon." Das soll wohl eine Entschuldigung sein.

Er nimmt sich ein Handtuch, trocknet sich notdürftig ab und verlässt das Bad. Derweil bleibe ich alleine zurück und denke nach. Vielleicht hat ihm nicht gefallen, was er gesehen hat, wobei ich selbst alles an der richtigen Stelle empfinde. Vielleicht hat er nur mir zu Liebe mitgemacht. Auf jeden Fall habe ich kein Telefon gehört, das für ihn sicherlich nur eine Ausrede gewesen ist. Was ich mir nur gedacht habe, ist eine Frage, auf die ich keine Antwort finde. Während das Wasser den Schaum abspült, plagen mich meine Zweifel, denn ich habe Angst, durch die Aktion den Tag verdorben zu haben. Ich stelle das Wasser ab, trockne mich ab und ziehe mich an. Dann verlasse ich das Bad und stehe Charlie gegenüber, der auf dem Sofa sitzt.

"Wendy hat vier Karten für ein Konzert und meinte, dass es was für Dich ist. Sie möchte wissen, ob wir mit wollen. Ich habe schon zugesagt." Er hält mein Telefon hoch. "Es tut mir leid, dass ich rangegangen bin."

Daraufhin gehe ich zu ihm, nehme mein Handy, drücke die Kurzwahltaste mit ihrer Nummer und sage auch zu, nachdem Wendy mir erzählt hat, dass Dido, unsere Lieblingssängerin, ein Konzert gibt. Mir ist nichts anderes übrig geblieben, denn ich finde sie einfach nur toll. Anschließend teilt sie mir noch mit, wann sie uns abholen, dann lege ich auf.

"Um 19:00 Uhr sind sie hier." Mehr sage ich nicht.

Um mich umzuziehen, gehe ich in mein Zimmer, aber auch um Charlie zu entgehen. Eine Jeans, ein Top und einen Stoffblazer ziehe ich an, dazu öffne ich meine Haare, schon bin ich fertig. Doch bevor ich mich ins Nachtleben stürze, gönne ich mir einen Augenblick Ruhe, setze mich aufs Bett und lasse mich nach hinten fallen. Halb liegend lasse ich die Dusche Revue passieren. Sein Blick hat nach mehr verlangt, da bin ich mir sicher, doch trotzdem ist er gegangen. Das Telefonat hat tatsächlich stattgefunden, das ist ein Anfang, denn er war ehrlich. Vielleicht war es für ihn auch nur eine praktische Gelegenheit, der Situation zu entkommen. Meine Gedanken widersprechen sich, denn ich weiß nicht, was ich denken soll. Deshalb lasse ich es einfach sein und schließe die Augen.

Widerwillig öffne ich die Augen, als ich wiederholt meinen Namen höre und sehe Charlie vor mir, der lächelnd auf seine Uhr tippt. Schlagartig bin ich hellwach. Entsetzt schaue ich auf meine eigene Uhr und erkenne, dass ich zu spät dran bin. Dann schaue ich ihn an, stehe rasch auf und werfe einen kurzen, prüfenden Blick in den Spiegel, ehe ich voraus gehe und das Zimmer verlasse. Charlie folgt mir, während ich auf die Tür der Suite zuhalte, die ich dann passiere und schnell zum Fahrstuhl schreite. Erst im Fahrstuhl schaue ich ihn kurz, fast unmerklich an. Seine verwaschene Jeans, das T-Shirt mit dem knalligen Aufdruck und darüber ein Sacko unterstreichen seine jugendliche Ausstrahlung und seine männliche Attraktivität. Er sieht so gut aus, dass ich nicht wütend sein kann, trotzdem schaue ich ihn nicht direkt an.

"Amita!" Ich kann ihn nicht ignorieren, denn er hat mich angesprochen deshalb schaue ich ihn widerwillig an. Anstatt etwas zu sagen, hebt er seine rechte Hand und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Es tut mir leid, dass ich gegangen bin. Ich wollte Dich nicht verletzen." Sein Blick scheint ehrlich zu sein, vielleicht auch besorgt. Schon wieder bin ich von ihm in den Bann gezogen, trotzdem antworte ich nicht. Er scheint mich aber zu kennen, denn er beugt sich zu mir und berührt meine Lippen mit seinen, bis sich die Fahrstuhltür im Erdgeschoss öffnet und er sich von mir löst.

Wendy und Jan warten schon auf uns, als wir vor das Hotel treten. Schnell steigen wir in das Auto ein, denn viel Zeit haben wir nicht mehr. Die Befürchtung bestätigt sich, als wir in der Alsterdorfer Sporthalle eintreffen. Wir sind zu spät, um die besten Plätze zu bekommen. Eigentlich reicht es mir aber auch, einen Stehplatz mit vernünftiger Sicht und Freiraum um mich herum zu haben. Es bleibt uns gerade noch genug Zeit, um Getränke zu besorgen, ehe die ersten Töne von White Flag erklingen und Dido die Bühne betritt. Ohne eine Begrüßung setzt sie sich auf einen Barhocker und singt. Daraufhin bekomme ich eine erste Gänsehaut, denn ihre Lieder, ob heiter oder melancholisch, berühren mich. Wendy und Jan stehen schon Arm in Arm da, während ich locker neben Charlie stehe.

Die Musik verleitet dazu, seine Gefühle zu zeigen, denn in jedem Lied steckt Liebe. Deshalb schaue ich Charlie an, der im selben Moment mich anschaut und lächelt. Das erwidere ich kurz, ehe ich mich wieder der Bühne zuwende. Im Takt schwinge ich leicht hin und her, währenddessen verkleinere ich möglichst unauffällig den Raum zwischen ihm und mir. Dann ist das erste Lied zu Ende. Das Publikum jubelt, das Dido jetzt begrüßt. Anschließend erzählt sie eine Anekdote zu ihrem neuen Album, ehe sie den nächsten Titel nennt und das Konzert fortsetzt.

So stehen wir 45 Minuten lang da und lauschen ihrer Stimme, ehe sie die Pause verkündet und gefolgt von der Band die Bühne verlässt. Während der ersten Hälfte haben wir unsere Getränke geleert. Deshalb gehen wir zur Theke, an der eine lange Schlange darauf wartet, bedient zu werden. Ich schaue die anderen an.

"Geht Ihr schon zurück, ich stell mich an. Wir müssen hier nicht gemeinsam herumstehen."
"Das ist Quatsch, Amita!
Wir bleiben. Es ist eh Pause."
"Es ist Quatsch, wenn wir hier zu viert stehen, Wendy. Da gebe ich Dir Recht. Du gehst mit Jan zurück. Ihr sichert unsere Plätze, während Amita und ich uns anstellen." Wendy schaut Charlie herausfordernd an. "Widerworte sind zwecklos."
"Wir gehen ja schon." Gemeinsam dreht das Ehepaar uns den Rücken zu und zieht von dannen.
"Vielen Dank, Charlie."
"Wofür? Es ist idiotisch, sie mit anstehen zu lassen. Mich stört es nicht, hier zu warten. Sie werden die Zeit nutzen, so wie schon den ganzen Abend über."
"Die Musik ist dafür geschaffen, sich an den Liebsten zu kuscheln." Aus mir spricht ein Bedürfnis. "Ich mag Dido."
"Da gebe ich Dir Recht. Es ist toll, was sie mit den Worten sagt. Ich beneide sie dafür, denn Wörter werden mir niemals leicht fallen. Leider ist es nicht wie mit den Büchern, ich habe nur einen Anstoß benötigt, um zu lesen. " Ich schaue ihn an, doch sein Gesicht ist ohne das typische Grinsen.


Schneller als gedacht ist die Wartezeit vergangen und wir geben unsere Bestellung auf, keine zwei Sekunden später halten wir die Getränke in der Hand, die wieder einmal Charlie bezahlt. Gemeinsam gehen wir zu den anderen, die sich, wie erwartet, in den Armen liegen. Dabei stören wir sie nicht, stellen uns etwas abseits und stoßen ohne Grund an. Dann wird der Raum wieder abgedunkelt, Wendy und Jan lösen sich von einander und nehmen ihre Becher, während Dido wieder die Bühne betritt. Bevor sie beginnt, erzählt sie etwas zu Thank You, das sie all denen widmet, die den Menschen gefunden haben, der jeden noch so schlechten Tag zum allerschönsten macht. Sanfte Töne erklingen, ehe sie zum Mikrofon greift und singt. Den Refrain singe ich mit.

I want to thank you for giving me the best day of my life.
Oh just to be with you is having the best day of my life.

Dabei schaue ich Charlie an, der den Blick erwidert, wieder lächeln wir beide. Dann wende ich mich der Bühne zu, doch er nicht. Stattdessen nimmt er mir meinen leeren Becher ab und lässt ihn auf den Boden fallen. Dann legt er seinen linken Arm um meine Schulter und zieht mich zu sich heran, bis er seine rechte Hand auf meinen unteren Rücken legen kann und mich in eine Umarmung zieht, die zu einem Tanz wird. Ein sehr ruhiger Tanz, denn eigentlich machen wir nur kleine Schritte im Takt der Musik. Sie beendet das Lied und beginnt ein neues, mir ist egal, welches. wir tanzen einfach weiter, dabei verringert sich der Abstand zwischen uns kontinuierlich. Als nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen uns Platz findet, spielt sie eins der schnelleren Lieder, woraufhin wir uns schließlich voneinander lösen.

Nach zwei Stunden ist das Konzert zu Ende und unsere Freunde fahren uns zurück. Vorm Hotel verabschieden wir uns von ihnen, gehen, während sie im Auto davon fahren, hinein, holen unseren Schlüssel und betreten den Fahrstuhl. Schweigend fahren wir hoch und betreten die Suite. Ich lasse mich auf das Sofa fallen, während Charlie ins Bad geht. Kurz darauf höre ich das Wasser laufen. In meinem Kopf entsteht ein Plan, deshalb gehe ich grinsend zur Badezimmertür und öffne sie vorsichtig.

Durch die Milchglasscheibe der Duschkabine sehe ich die Silhouette seines Körpers und höre ihn gedämpft singen. Gleichzeitig öffne ich meine Hose und lasse sie zu Boden gleiten, dann ziehe ich mein Top über den Kopf und entledige mich schließlich meiner Unterwäsche. Erst als ich auf die Dusche zugehe, stelle ich fest, dass mir seine Singstimme gefällt. Die Schiebetür der Duschkabine öffne ich einen Spalt weit und schaue hinein. Charlies Blick ist unbeschreiblich, als ich den Spalt vergrößere und hineintrete.

"Was..." Die Frage bleibt ihm im Hals stecken.
"Wir waren vorhin noch nicht fertig."


Mehr gibt es nicht zu sagen, stattdessen trete ich zu ihm unter den Wasserstrahl. Das Wasser fließt mir über den Kopf, während ich nach dem Duschgel greife, es aufschäume und langsam beginne, seinen Oberkörper einzuschäumen. Ich schaue ihm dabei tief in die Augen und deute mit der freien Hand an, dass er sich umdrehen soll. Wie er beginne ich, seinen Rücken einzuschäumen, wobei meine Hände langsam seinen Rücken hinunter gleiten. Als ich seinen Po erreiche, greife ich nach seiner Hand, woraufhin er sich umdreht und wir uns gegenüber stehen.

Seine Erregung ist offensichtlich, doch meine noch schaumigen Finger lasse ich durch sein gekräuseltes Brusthaar gleiten. Mitten in der Bewegung hält er meinen Arm fest und schüttelt den Kopf. Dann beugt er sich zu mir und beginnt, mich zu küssen. Gleichzeitig suchen seine Hände meinen Körper, an dem sie entlang gleiten, bis sie meine Brüste erreichen, die er sanft berührt. Meine Finger liegen nach wie vor auf seiner Brust, die ich langsam auf den Rücken gleiten lasse und den hinunter. Schließlich wandern seine Lippen meinen Hals entlang, doch ich berühre seinen Kopf leicht, woraufhin er mich anschaut. Mit dem Kopf deute ich zur Schiebetür.

Wir verlassen die Dusche und trocknen uns notdürftig gegenseitig ab, wodurch die Erregung nur noch mehr steigt. Nackt und nicht wirklich trocken schaffen wir es nicht ins Schlafzimmer, sondern lieben uns auf dem Sofa. Es ist anders als nach der Hochzeit, das war reine Begierde. Dieses Mal nehmen wir uns Zeit, wodurch die Erfahrung noch viel intensiver ist. Anschließend gehen wir erschöpft in mein Zimmer und legen uns ins Bett. Das geschieht einfach, als ob es vollkommen normal ist. Nebeneinander liegend schauen wir uns an, dann ergreift er meine Hand und zieht mich zu sich. Ich gebe nach, rutsche zu ihm und schmiege meinen Kopf an seine Brust.

"Was wirst Du an Hamburg vermissen?" Ich blicke zur Decke, um ihn nicht anschauen zu müssen, wenn er antwortet.
"Meine Freunde, zu denen ich Dich zähle. Das Gefühl zu leben. Glück." Während er spricht, streicht er über mein Haar. "Und Du?" Da er mich gerade zu einer Freundin gemacht hat, kann ich nicht über meine Gefühle sprechen.
"Dieser Urlaub ist einmalig, deshalb ist es zu viel, um es in einen Satz zu fassen." Meine Rettung ist eine Floskel, die nichts und trotzdem einiges sagt. Ich räuspere mich. "Aber ich freue mich, Dich zum Freund zu haben." Unwillkürlich muss ich gähnen, die Müdigkeit ist offensichtlich. "Gute Nacht." Ich lege meine Hand auf seinen nackten Oberkörper und kuschle mich an ihn.
"Schlaf schön."


Ein letztes Mal streicht er über mein Haar, dann löscht er das Licht.

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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