09.06.2005, 21:39
also als aller erstes danke fürs fb
leider hab ich nur ne sehr schlechte nachricht...ich werd von montag bis samstang ncih schreibn können...weil ich im chorlager sein werd...und am samstag wird meine sis 18...da werd ich schlecht dazu kommen
tut mir echt leid leid....sehr ganz ehrlich *flenn*
jez enttäusch ich euch schon wieder
naja....jetzt gibts aba erstmal einen neuen teil...naja....ich hoffe ihr gebt fb(auch wenn ichs nich wirklich verdient hab)
sweetie
--------------------------------------------------------------------------
Part5
Ryan: âWie lange noch?â
Jess: âNoch eine halbe Stunde.â
Ryan: âHast du das nicht schon vor einer halben Stunde gesagt.â
Jess warf hm einen wirklich vorwurfsvollen Blick zu, den er übrigens von Luke hatte.
Ryan: âMann, ich fühl mich wie in der Schule, als würde die Stunde nie
zu Ende gehen.â
Jess: âWenigstens kriegen wir Geld dafür.â
Ryan: âStimmt, in der Schule kriegt man ja nicht einmal das.â
Jess: âVerschwinde. Ich schaff den Rest alleine. AuÃerdem bist du mir nicht
gerade eine groÃe Hilfe. In dem Zustand.â
Ryan: âDanke Mann! Du hast was gut bei mir.â
Jess: âIch weiÃ.â
Ryan war Jess unendlich dankbar, denn in Gedanken war er wo völlig anderes. Nicht bei Marissa oder Teresa oder Seth oder sonst wem. Er dachte über Chino nach. Ãber Trey. Er war jetzt seine Familie, er war alles was übrig war von seiner âaltenâ Familie.
Und was hatte Ryan getan? Er hatte ihn verpasst. Er hatte seinen Bruder im Stich gelassen. Und jetzt wird er ihn wohl niemals wieder sehen.
Aber wollte es Trey nicht so? Warum sonst dieser Brief? Ryan hätte nicht gedacht, dass es ihn so treffen würde. Nach Thanks Giving ist er eigentlich ziemlich sauer gewesen. Er hatte nicht nur Ryan sondern auch Marissa in Gefahr gebracht. Aber mittlerweile fragte er sich, ob er sich nicht hätte öfter melden sollen. Was heiÃt öfterâ¦überhaupt!
Trey hatte es wohl im Knast schwer gehabtâ¦Ryan wusste ja selbst was das bedeutete, von dort aus konnte er nur in fragen und Ryan war so verständnislos gewesen. Früher hätte er nicht eine Sekunde ihm zu helfen. War das eigentlich gut oder schlecht?
OK. Er wollte nichts unrechtes tun, aber Trey ist und bleibt nun mal sein Bruder. Früher hätte er einfach nicht an so etwas gezweifelt.
Immer noch irrte er ziellos durch Newport, aber als er einen Blick auf seine Armbanduhr warf, die ihm Sandy geschenkt hatte, wurde ihm bewusst, dass er hätte schon längst zuhause sein müssen.
Also machte er sich auf den Weg, doch al er die Uhr begutachtete, wurde ihm bewusst was für einen Preis Sandy wohl dafür gezahlt haben muss. Ebenfalls wurde ihm bewusst, dass er genau das Gegenteil seines alten Lebens führte. Das genaue Gegenteil. Und bis heute hatte er es noch nie so wirklich wahrgenommen. Langsam fragte er sich, ob er das wirklich wollte.
Ob er wirklich auf eine Eliteuniversität wollte und ob er reich werden wollte, sein Leben lang auf Wohltätigkeitsveranstaltungen gehen wollte und vor allem: Wollte er später einmal wirklich Golf spielen?
Um ein Haar wäre er am Haus der Cohens, seinem zuhause vorbeigegangen. Doch es dröhnte laute Musik aus dem Wohnzimmer.
Er fragte sich, wer das sein könnte. Sandy? Kirsten? Nein, wer hörte bloà solche Musik? Na klarâ¦Seth, wieso dachte er eigentlich zuerst an Sandy und Kirsten? Natürlich, Seth würde im Poolhaus hörenâ¦aber war Seth nicht bei Summer? Er war erstaunt und neugierig. Also folgte er seinen Ohren.
Doch was oder besser gesagt wen er dort vorfand, das erstaunte ihn.
Lorelai saà auf der Couch mit einer groÃen Pizza vor ihr.
Ryan: âHi.â
Lorelai: âHi.â
Sie hatten bisher kaum wirklich miteinander gesprochenâ¦von einer Unterhaltung ganz zu schweigen.
Lorelai: âPizza?â
Ryan war ziemlich hungrig und ihm wurde klar, dass niemand zu hause war, also gesellte er sich zu ihr.
Marissa und Rory schwärmten zwar immer von ihr und wie toll sie sei, aber er hatte sich nie selbst davon überzeugt.
Lorelai aber konnte sich vorstellen wie es ihm ging. In Chino muss alles lockerer gewesen sein, hier war für ihn sicher alles zu verkrampft.
Eigentlich vermisste nicht nur Rory Stars Hollow. Lorelai ging es keineswegs anders. Aber was sollte sie dagegen tun? Sich verkriechen und Rory ein noch schlechteres Gefühl geben? â Nein, sie wollte, dass es ihr hier gefällt. Sie wollte, dass ihre Tochter sich wohl fühlt.
Aber anscheinend vermissten nicht nur die Gilmore Girls das gewohnte, auch Ryan ging es so. Das sah sie ihm an. Sie kannte den Gesichtsausdruck, sie sah ihn tagtäglich bei Rory. Also dachte sie, dass aller guten Dinge drei sind. Aber eigentlich war Heimweh nichts Gutes.
Lorelai: âWow, du bist ja super gelaunt. Und so unglaublich gesprächig, das
Ist ja als würde ich 5 Radiosender gleichzeitig hören.â
Ryan: âWirklich?â
Er war sichtlich genervt und überlegte schon zu verschwinden, aber das störte Lorelai nicht weiter.
Lorelai: âJa. Marissa, Newport, Chino, Familieâ¦â
Ryan: âStop. Was soll das?â
Lorelai: âMir ist langweilig. Und ehrlich gesagt wäre ich jetzt lieber
zuhause. In Stars Hollow.â
Ryan: âIch weià auch nicht ob ich hier bleiben will.â
Lorelai: âWieso?â
Ryan: âIch vermisse es. Natürlich, alle versuchen raus zu kommen und
eigentlich möchte niemand dort bleiben. Aber ich vermisse die alte
Umgebung, die Menschen.â
Lorelai: âWann warst du das letzte mal dort?â
Ryan: âAls mein Bruder entlassen wurde. Aber ich hab ihn verpasst. Dort
wäre das nie passiert.â
Lorelai: âUnd wann warst du dann vorletzte mal in Chino?â
Ryan: âThanks Giving. Mein Bruder wollte, dass ich ihm einen Gefallen tue.â
Lorelai: âUnd vor Thanks Giving?â
Langsam begriff Ryan was Lorelai mit den Fragen bezweckte.
Ryan: âAls ich dort gewohnt hab.â
Lorelai: âEs ist doch nicht weit. Du musst ja nicht ganz zurück um die Leute
zu sehen, die du vermisst. Du könntest öfter hinfahren und sie
besuchen.â
Ryan: âEigentlich wollte ich mit alle dem abschlieÃen.â
Lorelai: âIch weiÃ, dass du es nicht leicht gehabt hast, aber willst du
wirklich deine ganze Vergangenheit wegwerfen? Alle die Leute die
du so vermisst?
Ryan: âVergiss das Negative und bewahre dir das Positive?â
Lorelai: âGenau. Irgendetwas Positives wirst du erlebt haben. Versuch
Einfach den allseits gepriesenen Mittelweg zu finden.â
Ryan sah sie mit einem Blick an, der ihr sagte: Aus welchem Film hast du denn das?
Lorelai: âUnd sollte dir nichts einfallen, denk einfach an Snoopy.
--------------------------------------------------------------------------
Lane verstand die Welt nicht mehr. Erst hatte Rory sie unterstützt in ihrem Vorhaben, sie teilweise sogar ermutigt und jetzt, jetzt auf einmal war sie dagegen? Einmal, hatte sie sich entschlossen sich aufzulehnen, ein Zeichen zu setzen. Zu protestieren, sie war mutig. Für die Musik zu kämpfen! Am liebsten wäre Lane jetzt nach Newport gefahren und hätte Rory gefragt as los mit ihr war. Ist sie es nicht immer gewesen, die sie dazu ermutigt hatte, mit ihrer Mutter zu sprechen? Ihr die Wahrheit zu sagen! Zeichen zu setzen!
Was war bloà los mit ihr?
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An diesem Samstag war die Sonne sehr früh aufgegangen. Es war ein heiÃer Sommertag, wie sooft in Orange County.
Ryan hatte lange über Lorelai´ s Worte nachgedacht. Er sollte einen Mittelweg finden. War das denn zu schaffenâ¦Chino und Newport. Das war dasselbe wie gut und böse, Himmel und Hölle oder Marissa und Teresa.
Ryan wollte es trotzdem versuchen. Er beschloss nach Chino zu fahren
Obwohl er nicht recht wusste wohin genau. Zu Teresa? Ins Gefängnis? Zu alten Freunden?
Er entschloss sich noch mal ins Gefängnis zu fahren. Er wollte nicht wahrhaben, dass Trey einfach verschwunden ist, ohne irgendein Wort. Oder war er sauer, weil Ryan nicht da war? Andererseits hatte er es von Sandy erfahrenâ¦Was sollte das? War er seinem Bruder etwa so egal? Sie hatten nicht immer das beste Verhältnis, aber sie waren Brüder. Wollte er einfach so verschwinden? So wie sein Vater?
Ryan glaubte das einfach nicht, Trey würde so etwas nicht tun.
Die ganze Fahrt über, schwirrten diese Gedanken in seinem Kopf umher.
Er konnte und wollte einfach an nichts anderes denken.
Als er endlich angekommen war, rannte er sofort zur Anmeldung.
Ryan: âHallo. Atwood, mein Bruder wurde vor 2 Wochen entlassen, hat er vielleicht etwas für michâ¦â
Wärter: âEin Brief für sie. Den hab ich letztes mal vergessen.â
Ryan: âDanke.â
Er schnappte nach dem Brief wie ein Pirannia nach einem Stück Fleisch und verschwand auch schon im Wagen mit dem Brief.
Er konnte es kaum erwarten zu lesen was sein Bruder ihm geschrieben hat.
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leider hab ich nur ne sehr schlechte nachricht...ich werd von montag bis samstang ncih schreibn können...weil ich im chorlager sein werd...und am samstag wird meine sis 18...da werd ich schlecht dazu kommen
tut mir echt leid leid....sehr ganz ehrlich *flenn*
jez enttäusch ich euch schon wieder
naja....jetzt gibts aba erstmal einen neuen teil...naja....ich hoffe ihr gebt fb(auch wenn ichs nich wirklich verdient hab)
sweetie
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Part5
Ryan: âWie lange noch?â
Jess: âNoch eine halbe Stunde.â
Ryan: âHast du das nicht schon vor einer halben Stunde gesagt.â
Jess warf hm einen wirklich vorwurfsvollen Blick zu, den er übrigens von Luke hatte.
Ryan: âMann, ich fühl mich wie in der Schule, als würde die Stunde nie
zu Ende gehen.â
Jess: âWenigstens kriegen wir Geld dafür.â
Ryan: âStimmt, in der Schule kriegt man ja nicht einmal das.â
Jess: âVerschwinde. Ich schaff den Rest alleine. AuÃerdem bist du mir nicht
gerade eine groÃe Hilfe. In dem Zustand.â
Ryan: âDanke Mann! Du hast was gut bei mir.â
Jess: âIch weiÃ.â
Ryan war Jess unendlich dankbar, denn in Gedanken war er wo völlig anderes. Nicht bei Marissa oder Teresa oder Seth oder sonst wem. Er dachte über Chino nach. Ãber Trey. Er war jetzt seine Familie, er war alles was übrig war von seiner âaltenâ Familie.
Und was hatte Ryan getan? Er hatte ihn verpasst. Er hatte seinen Bruder im Stich gelassen. Und jetzt wird er ihn wohl niemals wieder sehen.
Aber wollte es Trey nicht so? Warum sonst dieser Brief? Ryan hätte nicht gedacht, dass es ihn so treffen würde. Nach Thanks Giving ist er eigentlich ziemlich sauer gewesen. Er hatte nicht nur Ryan sondern auch Marissa in Gefahr gebracht. Aber mittlerweile fragte er sich, ob er sich nicht hätte öfter melden sollen. Was heiÃt öfterâ¦überhaupt!
Trey hatte es wohl im Knast schwer gehabtâ¦Ryan wusste ja selbst was das bedeutete, von dort aus konnte er nur in fragen und Ryan war so verständnislos gewesen. Früher hätte er nicht eine Sekunde ihm zu helfen. War das eigentlich gut oder schlecht?
OK. Er wollte nichts unrechtes tun, aber Trey ist und bleibt nun mal sein Bruder. Früher hätte er einfach nicht an so etwas gezweifelt.
Immer noch irrte er ziellos durch Newport, aber als er einen Blick auf seine Armbanduhr warf, die ihm Sandy geschenkt hatte, wurde ihm bewusst, dass er hätte schon längst zuhause sein müssen.
Also machte er sich auf den Weg, doch al er die Uhr begutachtete, wurde ihm bewusst was für einen Preis Sandy wohl dafür gezahlt haben muss. Ebenfalls wurde ihm bewusst, dass er genau das Gegenteil seines alten Lebens führte. Das genaue Gegenteil. Und bis heute hatte er es noch nie so wirklich wahrgenommen. Langsam fragte er sich, ob er das wirklich wollte.
Ob er wirklich auf eine Eliteuniversität wollte und ob er reich werden wollte, sein Leben lang auf Wohltätigkeitsveranstaltungen gehen wollte und vor allem: Wollte er später einmal wirklich Golf spielen?
Um ein Haar wäre er am Haus der Cohens, seinem zuhause vorbeigegangen. Doch es dröhnte laute Musik aus dem Wohnzimmer.
Er fragte sich, wer das sein könnte. Sandy? Kirsten? Nein, wer hörte bloà solche Musik? Na klarâ¦Seth, wieso dachte er eigentlich zuerst an Sandy und Kirsten? Natürlich, Seth würde im Poolhaus hörenâ¦aber war Seth nicht bei Summer? Er war erstaunt und neugierig. Also folgte er seinen Ohren.
Doch was oder besser gesagt wen er dort vorfand, das erstaunte ihn.
Lorelai saà auf der Couch mit einer groÃen Pizza vor ihr.
Ryan: âHi.â
Lorelai: âHi.â
Sie hatten bisher kaum wirklich miteinander gesprochenâ¦von einer Unterhaltung ganz zu schweigen.
Lorelai: âPizza?â
Ryan war ziemlich hungrig und ihm wurde klar, dass niemand zu hause war, also gesellte er sich zu ihr.
Marissa und Rory schwärmten zwar immer von ihr und wie toll sie sei, aber er hatte sich nie selbst davon überzeugt.
Lorelai aber konnte sich vorstellen wie es ihm ging. In Chino muss alles lockerer gewesen sein, hier war für ihn sicher alles zu verkrampft.
Eigentlich vermisste nicht nur Rory Stars Hollow. Lorelai ging es keineswegs anders. Aber was sollte sie dagegen tun? Sich verkriechen und Rory ein noch schlechteres Gefühl geben? â Nein, sie wollte, dass es ihr hier gefällt. Sie wollte, dass ihre Tochter sich wohl fühlt.
Aber anscheinend vermissten nicht nur die Gilmore Girls das gewohnte, auch Ryan ging es so. Das sah sie ihm an. Sie kannte den Gesichtsausdruck, sie sah ihn tagtäglich bei Rory. Also dachte sie, dass aller guten Dinge drei sind. Aber eigentlich war Heimweh nichts Gutes.
Lorelai: âWow, du bist ja super gelaunt. Und so unglaublich gesprächig, das
Ist ja als würde ich 5 Radiosender gleichzeitig hören.â
Ryan: âWirklich?â
Er war sichtlich genervt und überlegte schon zu verschwinden, aber das störte Lorelai nicht weiter.
Lorelai: âJa. Marissa, Newport, Chino, Familieâ¦â
Ryan: âStop. Was soll das?â
Lorelai: âMir ist langweilig. Und ehrlich gesagt wäre ich jetzt lieber
zuhause. In Stars Hollow.â
Ryan: âIch weià auch nicht ob ich hier bleiben will.â
Lorelai: âWieso?â
Ryan: âIch vermisse es. Natürlich, alle versuchen raus zu kommen und
eigentlich möchte niemand dort bleiben. Aber ich vermisse die alte
Umgebung, die Menschen.â
Lorelai: âWann warst du das letzte mal dort?â
Ryan: âAls mein Bruder entlassen wurde. Aber ich hab ihn verpasst. Dort
wäre das nie passiert.â
Lorelai: âUnd wann warst du dann vorletzte mal in Chino?â
Ryan: âThanks Giving. Mein Bruder wollte, dass ich ihm einen Gefallen tue.â
Lorelai: âUnd vor Thanks Giving?â
Langsam begriff Ryan was Lorelai mit den Fragen bezweckte.
Ryan: âAls ich dort gewohnt hab.â
Lorelai: âEs ist doch nicht weit. Du musst ja nicht ganz zurück um die Leute
zu sehen, die du vermisst. Du könntest öfter hinfahren und sie
besuchen.â
Ryan: âEigentlich wollte ich mit alle dem abschlieÃen.â
Lorelai: âIch weiÃ, dass du es nicht leicht gehabt hast, aber willst du
wirklich deine ganze Vergangenheit wegwerfen? Alle die Leute die
du so vermisst?
Ryan: âVergiss das Negative und bewahre dir das Positive?â
Lorelai: âGenau. Irgendetwas Positives wirst du erlebt haben. Versuch
Einfach den allseits gepriesenen Mittelweg zu finden.â
Ryan sah sie mit einem Blick an, der ihr sagte: Aus welchem Film hast du denn das?
Lorelai: âUnd sollte dir nichts einfallen, denk einfach an Snoopy.
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Lane verstand die Welt nicht mehr. Erst hatte Rory sie unterstützt in ihrem Vorhaben, sie teilweise sogar ermutigt und jetzt, jetzt auf einmal war sie dagegen? Einmal, hatte sie sich entschlossen sich aufzulehnen, ein Zeichen zu setzen. Zu protestieren, sie war mutig. Für die Musik zu kämpfen! Am liebsten wäre Lane jetzt nach Newport gefahren und hätte Rory gefragt as los mit ihr war. Ist sie es nicht immer gewesen, die sie dazu ermutigt hatte, mit ihrer Mutter zu sprechen? Ihr die Wahrheit zu sagen! Zeichen zu setzen!
Was war bloà los mit ihr?
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An diesem Samstag war die Sonne sehr früh aufgegangen. Es war ein heiÃer Sommertag, wie sooft in Orange County.
Ryan hatte lange über Lorelai´ s Worte nachgedacht. Er sollte einen Mittelweg finden. War das denn zu schaffenâ¦Chino und Newport. Das war dasselbe wie gut und böse, Himmel und Hölle oder Marissa und Teresa.
Ryan wollte es trotzdem versuchen. Er beschloss nach Chino zu fahren
Obwohl er nicht recht wusste wohin genau. Zu Teresa? Ins Gefängnis? Zu alten Freunden?
Er entschloss sich noch mal ins Gefängnis zu fahren. Er wollte nicht wahrhaben, dass Trey einfach verschwunden ist, ohne irgendein Wort. Oder war er sauer, weil Ryan nicht da war? Andererseits hatte er es von Sandy erfahrenâ¦Was sollte das? War er seinem Bruder etwa so egal? Sie hatten nicht immer das beste Verhältnis, aber sie waren Brüder. Wollte er einfach so verschwinden? So wie sein Vater?
Ryan glaubte das einfach nicht, Trey würde so etwas nicht tun.
Die ganze Fahrt über, schwirrten diese Gedanken in seinem Kopf umher.
Er konnte und wollte einfach an nichts anderes denken.
Als er endlich angekommen war, rannte er sofort zur Anmeldung.
Ryan: âHallo. Atwood, mein Bruder wurde vor 2 Wochen entlassen, hat er vielleicht etwas für michâ¦â
Wärter: âEin Brief für sie. Den hab ich letztes mal vergessen.â
Ryan: âDanke.â
Er schnappte nach dem Brief wie ein Pirannia nach einem Stück Fleisch und verschwand auch schon im Wagen mit dem Brief.
Er konnte es kaum erwarten zu lesen was sein Bruder ihm geschrieben hat.
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