11.06.2005, 15:40
Teil 16:
Auf dem Weg zu Lane, sah Rory Mary am Haus der Foresters. Sie sprach mit Clara. Sogar Clara mochte sie, Rory glaubte es nicht. Als Clara wieder ins Haus ging, ging auch Mary weg. Mary sah Rory und bevor die sich verstecken konnte, sagte Mary:
âHi! Rory, oder?â
âJa! Hi, Mary!â
Es blieb still.
âUndâ¦wo ist Leigh?â
âBei ihrem Vater! Ich wollte nicht, dass die kleine immer Dean nervt.â
Rory verstand nicht.
âIch bin froh, dass ich einen Bruder wie Dean habe! Leigh ist wirklich gern mit ihm zusammen. Er hat mir auch sehr bei der Schwangerschaft geholfen. Er hat Leigh auch den Namen gegeben! Ich hielt ja erst nichts davon, aber wie sagt man so schönâ¦Risiken sollte man eingehen, wenn sie von Anfang an richtig erscheinen.â
Rory konnte nichts mehr sagen.
âÃhhâ¦ich muss jetzt gehen! Danke!â stotterte Rory und rannte weg.
âDanke? Wofür?â
Angekommen am Dragonfly Inn, suchte Rory ihre Mutter.
âMom!â rief sie, doch niemand war zu sehen.
Rory konnte es kaum abwarten die Neuigkeit zu verbreiten. Sie ging zur Rezeption und beschloss dort auf Lorelai zu warten. Dann bemerkte sie einen Schlüssel auf dem Boden. Als sie ihn aufhob, hörte sie eine bekannte Stimme.
âRory!â
Es war Dean, der geradewegs auf sie zukam und sie ohne ein Wort küsste. Rory merkte, dass er betrunken war.
âDean!â sagte Rory zwischen seinen Küssen âDu bist betunken!â
Dean antwortete nicht. Er nahm ihr den Schlüssel aus der Hand und zerrte sie nach oben. Ohne hinzugucken öffnete er die Tür und führte Rory langsam zum Bett. Sie küssten sich leidenschaftlich. Rory dachte über die Worte von Mary nach. âRisiken sollte man eingehen, wenn sie von Anfang an richtig erscheinen.â
Derweil war auch Lorelai unten eingetroffen und bewirtschaftete einige Kunden.
âOk, sie bekommen Zimmer 7!â
Lorelai drehte sich um und wollte den Gästen ihren Schlüssel geben, doch der Schlüssel war nicht da. Sie guckte noch mal im Computer nach, fand aber keine Reservierung für Zimmer 7.
âOk, machen wir daraus doch Zimmer 8.â
Lorelai übergab den Gästen ihren Schlüssel.
âLorelai!â schallte es vom Eingang.
âEntschuldigen sie mich!â sagte Lorelai zu den Gästen und ging zur Eingangstür.
Lorelai blieb stehen, als sie die beiden sah.
âMom, Dad!â sagte sie überrascht.
âHallo, hallo!â sagte Emily und ging ins Hotel.
âWas macht ihr denn hier?â
âWir wollten euch besuchen.â sagte Richard.
âUns?â fragte Lorelai und guckte hinter sich.
âRory und dich. Wir sind vorhin erst aus Palms Springs gekommen!â sagte Emily.
âWo ist Rory? Ich habe ihr ein schönes Buch gekauft.â sagte Richard.
âSie ist noch nicht hier! Ãhâ¦setzt euch doch!â
âNein, nein! Wir bleiben nur ganz kurz.â
âOh, ok.â
Lorelai machte die Fröhlichkeit ihrer Eltern ein wenig nervös. Alle drei standen noch eine Weile am Eingang.
âSoâ¦ich muss nur kurz etwas erledigen.â sagte Lorelai und begab sich zur Rezeption.
Emily und Richard folgten ihr.
âWir schauen dir gern bei der Arbeit zu.â sagte Richard.
Lorelai holte den Generalschlüssel aus einer Schubblade und ging nach oben, dicht gefolgt von ihren Eltern.
âUnd ihr wollt euch wirklich nicht setzten?â fragte Lorelai.
âNein, nein. Wir schauen dirâ¦â begann Emily.
ââ¦gern bei der Arbeit zu.â beendete Lorelai den Satz âIch weiÃ! Ich weiÃ!â
Lorelai öffnete die Tür des Zimmers und dort traute sie ihren Augen nicht. Auch Emily und Richard brauchten einige Sekunden, um zu kapieren was los war. Dort lagen Rory und Dean halbnackt auf dem Bett und starrten die drei AuÃenstehenden erschrocken an. Rory stand auf und auch Dean zog sich sein Hemd schnell wieder an.
âMom!â sagte Rory.
Richard drängelte sich vor und schrie Dean an.
âWas fällt ihnen ein? Das ist meine Enkelin, haben sie gehört? Meine Enkelin!â
âRichard!â
Emily wollte ihren Mann stoppen.
Richard näherte sich Dean. Er packte ihn am Kragen und schrie.
âMeine Enkelin! Haben sie verstanden! Lassen sie die Finger von ihr.â
Dean schubste Richard zur Seite. Richard wollte ihn angreifen, doch Emily hielt ihn zurück. Dean guckte ihn nochmals an.
âLassen sie mich in Zukunft alle in Ruhe.â sagte Dean immer noch ein wenig betrunken und ging aus dem Zimmer.
âDean!â rief Rory hinterher, doch Dean drehte sich nicht zurück.
Auf dem Weg zu Lane, sah Rory Mary am Haus der Foresters. Sie sprach mit Clara. Sogar Clara mochte sie, Rory glaubte es nicht. Als Clara wieder ins Haus ging, ging auch Mary weg. Mary sah Rory und bevor die sich verstecken konnte, sagte Mary:
âHi! Rory, oder?â
âJa! Hi, Mary!â
Es blieb still.
âUndâ¦wo ist Leigh?â
âBei ihrem Vater! Ich wollte nicht, dass die kleine immer Dean nervt.â
Rory verstand nicht.
âIch bin froh, dass ich einen Bruder wie Dean habe! Leigh ist wirklich gern mit ihm zusammen. Er hat mir auch sehr bei der Schwangerschaft geholfen. Er hat Leigh auch den Namen gegeben! Ich hielt ja erst nichts davon, aber wie sagt man so schönâ¦Risiken sollte man eingehen, wenn sie von Anfang an richtig erscheinen.â
Rory konnte nichts mehr sagen.
âÃhhâ¦ich muss jetzt gehen! Danke!â stotterte Rory und rannte weg.
âDanke? Wofür?â
Angekommen am Dragonfly Inn, suchte Rory ihre Mutter.
âMom!â rief sie, doch niemand war zu sehen.
Rory konnte es kaum abwarten die Neuigkeit zu verbreiten. Sie ging zur Rezeption und beschloss dort auf Lorelai zu warten. Dann bemerkte sie einen Schlüssel auf dem Boden. Als sie ihn aufhob, hörte sie eine bekannte Stimme.
âRory!â
Es war Dean, der geradewegs auf sie zukam und sie ohne ein Wort küsste. Rory merkte, dass er betrunken war.
âDean!â sagte Rory zwischen seinen Küssen âDu bist betunken!â
Dean antwortete nicht. Er nahm ihr den Schlüssel aus der Hand und zerrte sie nach oben. Ohne hinzugucken öffnete er die Tür und führte Rory langsam zum Bett. Sie küssten sich leidenschaftlich. Rory dachte über die Worte von Mary nach. âRisiken sollte man eingehen, wenn sie von Anfang an richtig erscheinen.â
Derweil war auch Lorelai unten eingetroffen und bewirtschaftete einige Kunden.
âOk, sie bekommen Zimmer 7!â
Lorelai drehte sich um und wollte den Gästen ihren Schlüssel geben, doch der Schlüssel war nicht da. Sie guckte noch mal im Computer nach, fand aber keine Reservierung für Zimmer 7.
âOk, machen wir daraus doch Zimmer 8.â
Lorelai übergab den Gästen ihren Schlüssel.
âLorelai!â schallte es vom Eingang.
âEntschuldigen sie mich!â sagte Lorelai zu den Gästen und ging zur Eingangstür.
Lorelai blieb stehen, als sie die beiden sah.
âMom, Dad!â sagte sie überrascht.
âHallo, hallo!â sagte Emily und ging ins Hotel.
âWas macht ihr denn hier?â
âWir wollten euch besuchen.â sagte Richard.
âUns?â fragte Lorelai und guckte hinter sich.
âRory und dich. Wir sind vorhin erst aus Palms Springs gekommen!â sagte Emily.
âWo ist Rory? Ich habe ihr ein schönes Buch gekauft.â sagte Richard.
âSie ist noch nicht hier! Ãhâ¦setzt euch doch!â
âNein, nein! Wir bleiben nur ganz kurz.â
âOh, ok.â
Lorelai machte die Fröhlichkeit ihrer Eltern ein wenig nervös. Alle drei standen noch eine Weile am Eingang.
âSoâ¦ich muss nur kurz etwas erledigen.â sagte Lorelai und begab sich zur Rezeption.
Emily und Richard folgten ihr.
âWir schauen dir gern bei der Arbeit zu.â sagte Richard.
Lorelai holte den Generalschlüssel aus einer Schubblade und ging nach oben, dicht gefolgt von ihren Eltern.
âUnd ihr wollt euch wirklich nicht setzten?â fragte Lorelai.
âNein, nein. Wir schauen dirâ¦â begann Emily.
ââ¦gern bei der Arbeit zu.â beendete Lorelai den Satz âIch weiÃ! Ich weiÃ!â
Lorelai öffnete die Tür des Zimmers und dort traute sie ihren Augen nicht. Auch Emily und Richard brauchten einige Sekunden, um zu kapieren was los war. Dort lagen Rory und Dean halbnackt auf dem Bett und starrten die drei AuÃenstehenden erschrocken an. Rory stand auf und auch Dean zog sich sein Hemd schnell wieder an.
âMom!â sagte Rory.
Richard drängelte sich vor und schrie Dean an.
âWas fällt ihnen ein? Das ist meine Enkelin, haben sie gehört? Meine Enkelin!â
âRichard!â
Emily wollte ihren Mann stoppen.
Richard näherte sich Dean. Er packte ihn am Kragen und schrie.
âMeine Enkelin! Haben sie verstanden! Lassen sie die Finger von ihr.â
Dean schubste Richard zur Seite. Richard wollte ihn angreifen, doch Emily hielt ihn zurück. Dean guckte ihn nochmals an.
âLassen sie mich in Zukunft alle in Ruhe.â sagte Dean immer noch ein wenig betrunken und ging aus dem Zimmer.
âDean!â rief Rory hinterher, doch Dean drehte sich nicht zurück.
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Das Leben ändert sich I'm in love with Rory's mom
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