30.09.2004, 14:37
Danke. Ich weiÃ, dass Emily ein süÃer Babyname ist, meine kleine Nichte heiÃt schlieÃlich so!!
Ok, ich hab jetzt keine Zeit.... ach, was soll's! Ein bissle Zeit nehm ich mir einfach für euch!
Also...
Die Geburt von Emily war nun schon einige Wochen her und Mutter und Kind waren froh wieder zu hause zu sein. Rory, die ihre freie Zeit vor ihrem Praktikum in New York ebenfalls im elterlichen Haus verbrachte, versuchte alles unter einen Hut zu bringen. Denn wenn sie nicht gerade Lorelai beim Wickeln, Füttern und Baden etc. half, verbrachte sie ihre Zeit mit Tristan.
Eines Tages saà sie in ihrem Zimmer und wartete auf tristan. da der sich wiedermal verspätete las sie zur Ablenkung ein Buch. Plötzlich ertönte wieder Emilys Geschrei und Rory war sich sicher, dass sie ihr Organ mütterlicherseits geerbt haben musste. Sie seufzte und legte das Buch aus der Hand. Als sie ins Wohnzimmer kam, saà Lorelai auf der Couch und hielt die weinende Emily im Arm. Ihre Mutter sah sie hilfesuchend an und Rory nahm ihr ihre kleine Schwester gerne ab. Sofort beruhigte sich das Baby und strahlte Rory an. "Wie machst du das nur immer wieder?", zischte LOrelai neidisch und zugleich fassungslos. "Ich habe keine Ahnung, Kinder lieben mich eben einfach", grinste ihre älteste Tochter und wippte Emily leicht hin und her. "Hexe, Hexe!", rief lorelai und ging mit gekreuzten Fingern an ihr vorbei und in die Küche, wo bereits ihr heiÃgeliebter Kaffee auf sie wartete. Emily sah ihr neugierig hinterher. "Nein, meine SüÃe, für Kaffee bist du noch etwas zu jung. Warte noch zwei bis drei Jahre, dann kommt sie von allein damit an", flüsterte Rory. In diesem Moment klingelte es an der Tür. "Kannst du mal eben aufmachen?", rief LOrelai aus der Küche. Rory ging in den Hausflur, legte Emily vorsichtig auf die andere Seite, damit sie einen Arm frei hatte und öffnete die Tür. tristan stand auf der Veranda und lächelte sie an. "Hey", freute sich Rory und gab ihm einen Kuss. "Steht dir gut", grinste er und deutete auf den Säugling in ihrem Arm. "Ich weiÃ, aber ich warte lieber noch ein paar Jahre, bevor ich mir selbst eins zulege", witzelte sie und lieà ihn rein. Er begrüÃte Lorelai, die herbeigeeilt war um Rory das Kind aus dem Arm zu nehmen. "Hallo, Tristan, wie geht's dir?", lächelte sie und balancierte in einer Hand ihr Baby und in der anderen eine Kaffeetasse. "Kann mich nicht beklagen!" Rory schnappte sich ihre Tasche und ihren Mantel und wnadte sich an ihre Mutter. "Kommst du auch wirklich klar?" Lorelai nickte energisch. "Aber klar! Luke kommt ja auch gleich nach hause. AuÃerdem kann ich dich ja erreichen, falls was ist", erwiderte sie. "Schön, ich bin morgen wieder da, die Nummer hast du ja." Lorelai verdrehte gernervt die Augen. "Langsam glaube ich, wir haben hier die Rollen getauscht. Es ist schlieÃlich nicht das erste Mal, dass ich mit einem Baby alleine bin!", protestierte sie. Rory und Tristan verabschiedeten sich und fuhren los. Gerade hatte LOrelai hinter ihnen die Tür zu gemacht, da fing Emily wieder an zu schreien. "Nein, bitte, Liebling, Daddy kommt ja gleich heim. Hab Nachsicht mit mir!", flehte die geschaffte Mutter und setzte sich mit ihrem Kind ins Wohnzimmer. Sie machte den Fernseher an und lehnte sich auf der Couch zurück. Plötzlich war Emily still und als Lorelai auf den Bildschirm blickte, wusste sie auch warum: der Bildungskanal lief! Sie seufzte glücklich. "Du bist deiner groÃen Schwester ähnlicher als du denkst." Sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn und genoss die seltene Ruhe.
Ok, ich weiÃ, heute ist es ziemlich knapp ausgefallen, aber ich hab ja schon gesagt, dass ich keine Zeit habe! Eigentlich wollte ich auch nur gucken, ob mir schon jemand geantwortet hat!!
Ich schreib wahrscheinlich morgen weiter! cu!!

Ok, ich hab jetzt keine Zeit.... ach, was soll's! Ein bissle Zeit nehm ich mir einfach für euch!
Also...
Die Geburt von Emily war nun schon einige Wochen her und Mutter und Kind waren froh wieder zu hause zu sein. Rory, die ihre freie Zeit vor ihrem Praktikum in New York ebenfalls im elterlichen Haus verbrachte, versuchte alles unter einen Hut zu bringen. Denn wenn sie nicht gerade Lorelai beim Wickeln, Füttern und Baden etc. half, verbrachte sie ihre Zeit mit Tristan.
Eines Tages saà sie in ihrem Zimmer und wartete auf tristan. da der sich wiedermal verspätete las sie zur Ablenkung ein Buch. Plötzlich ertönte wieder Emilys Geschrei und Rory war sich sicher, dass sie ihr Organ mütterlicherseits geerbt haben musste. Sie seufzte und legte das Buch aus der Hand. Als sie ins Wohnzimmer kam, saà Lorelai auf der Couch und hielt die weinende Emily im Arm. Ihre Mutter sah sie hilfesuchend an und Rory nahm ihr ihre kleine Schwester gerne ab. Sofort beruhigte sich das Baby und strahlte Rory an. "Wie machst du das nur immer wieder?", zischte LOrelai neidisch und zugleich fassungslos. "Ich habe keine Ahnung, Kinder lieben mich eben einfach", grinste ihre älteste Tochter und wippte Emily leicht hin und her. "Hexe, Hexe!", rief lorelai und ging mit gekreuzten Fingern an ihr vorbei und in die Küche, wo bereits ihr heiÃgeliebter Kaffee auf sie wartete. Emily sah ihr neugierig hinterher. "Nein, meine SüÃe, für Kaffee bist du noch etwas zu jung. Warte noch zwei bis drei Jahre, dann kommt sie von allein damit an", flüsterte Rory. In diesem Moment klingelte es an der Tür. "Kannst du mal eben aufmachen?", rief LOrelai aus der Küche. Rory ging in den Hausflur, legte Emily vorsichtig auf die andere Seite, damit sie einen Arm frei hatte und öffnete die Tür. tristan stand auf der Veranda und lächelte sie an. "Hey", freute sich Rory und gab ihm einen Kuss. "Steht dir gut", grinste er und deutete auf den Säugling in ihrem Arm. "Ich weiÃ, aber ich warte lieber noch ein paar Jahre, bevor ich mir selbst eins zulege", witzelte sie und lieà ihn rein. Er begrüÃte Lorelai, die herbeigeeilt war um Rory das Kind aus dem Arm zu nehmen. "Hallo, Tristan, wie geht's dir?", lächelte sie und balancierte in einer Hand ihr Baby und in der anderen eine Kaffeetasse. "Kann mich nicht beklagen!" Rory schnappte sich ihre Tasche und ihren Mantel und wnadte sich an ihre Mutter. "Kommst du auch wirklich klar?" Lorelai nickte energisch. "Aber klar! Luke kommt ja auch gleich nach hause. AuÃerdem kann ich dich ja erreichen, falls was ist", erwiderte sie. "Schön, ich bin morgen wieder da, die Nummer hast du ja." Lorelai verdrehte gernervt die Augen. "Langsam glaube ich, wir haben hier die Rollen getauscht. Es ist schlieÃlich nicht das erste Mal, dass ich mit einem Baby alleine bin!", protestierte sie. Rory und Tristan verabschiedeten sich und fuhren los. Gerade hatte LOrelai hinter ihnen die Tür zu gemacht, da fing Emily wieder an zu schreien. "Nein, bitte, Liebling, Daddy kommt ja gleich heim. Hab Nachsicht mit mir!", flehte die geschaffte Mutter und setzte sich mit ihrem Kind ins Wohnzimmer. Sie machte den Fernseher an und lehnte sich auf der Couch zurück. Plötzlich war Emily still und als Lorelai auf den Bildschirm blickte, wusste sie auch warum: der Bildungskanal lief! Sie seufzte glücklich. "Du bist deiner groÃen Schwester ähnlicher als du denkst." Sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn und genoss die seltene Ruhe.
Ok, ich weiÃ, heute ist es ziemlich knapp ausgefallen, aber ich hab ja schon gesagt, dass ich keine Zeit habe! Eigentlich wollte ich auch nur gucken, ob mir schon jemand geantwortet hat!!
Ich schreib wahrscheinlich morgen weiter! cu!!