11.06.2005, 23:30
Teil 34
Matt tritt von den einen Fuà auf den anderen.
âHi Alexisâ
Es liegt eine merkwürdige Stimmung in der Luft. Beiden bemerken sie. Stille. Niemand weis so richtig wie man mit dieser Situation umgehen soll.
Alexis versucht als erste die Situation ein wenig aufzulockern.
âWillst du nicht reinkommen?â, fragt sie und geht ein Stück zur Seite.
â Gerneâ, erwidert Matt und tritt ein.
Er schaut sich um.
âEs hat sich ja nicht wirklich was verändertâ, meint er.
Alexis muss lächeln.
âJa hast recht. Das gleiche hab ich mir auch gedacht, als ich hier her kam.â
Noch immer stehen sie im Flur.
âSollen wir vielleicht ins Wohnzimmer gehen?â, schlägt sie vor und deutet in die Richtung des Wohnzimmers.
âSicherlichâ, entgegnet er.
Alexis geht vor, dicht gefolgt von Matt. Im Wohnzimmer läuft noch immer der Fernseher. Matt sitzt sich auf der Couch. Alexis bleibt vor ihm stehen. Etwas nervös reibt sie sich die Hände.
âWillst du was zu trinken?â, fragt sie schlieÃlich, damit nicht wieder diese Todesstille eintritt.
â Ehm... Jaâ, antwortet er.
Alexis verschwindet in die Küche. Kurz darauf kommt sie mit etwas zu trinken zurück. Sie stellt die Gläser und die Flasche auf den Tisch und setzt sich neben ihn. Sie schenkt ihm etwas ein und reicht es ihm rüber.
âDankeâ, erwidert er und trinkt einen Schluck.
Wieder sagt niemand etwas. Man hört nur den Fernseher im Hintergrund.
Plötzlich merkt Matt etwas an seinem Bein. Er schaut an sich hinunter und entdeckt Lucky.
âIst das Lucky?â, fragt er Alexis.
â Ja das ist er.â
Matt nimmt ihn auf den Arm und krault seine Kopf, bis Lucky schnurrt.
â Wie lange hast du den schon? Ich kann mich noch erinnern wie wir als Kinder mit ihm gespielt haben.â
â Oh, Lucky ist schon alt. Er ist jetzt 15â, meint Alexis.
âWow. Dann hat er dich bestimmt vermisst.â
âWie meinst du das?â
âNa, erst bist du nach New York gezogen und jetzt nach L.A. Du bist mit ihm aufgewachsen und jetzt sieht er dich kaum.â
âAch so. Meine Eltern haben wir erzählt das Lucky immer spinnt von Gilmore Girls im Fernsehen läuft.â
Alexis muss dabei schmunzeln.
âWie verrückt?â
âImmer wenn er meine Stimme im Fernseher hört, rennt er quer durchs Haus, weil er denkt das ich zu Hause bin. Er rennt in mein Zimmer und wieder zurück, doch ich bin nicht da.â
Beide lachen. Endlich ist die unangenehme Stimmung verschwunden.
Du sprichst nicht mehr
Und siehst sie wieder
Zerstückelt und Zerstochen
Singen sie leise ihre Lieder
Sprichst Du noch immer nicht?
Sie haben gesagt es würde Regen geben
Doch wir sitzen hier seit Stunden
Trinken Wein
Und sind einfach nur am Leben
Bis unsere Welt zerbricht
Es dunkel ist
Und alles was uns bleibt ist ein neuer Morgen
Du weiÃt was das heiÃt
Und alles was uns bleibt ist ein neuer Morgen
Du weiÃt was das heiÃt
Nach einiger Zeit können beide sehr gut mit der Situation umgehen. Sie reden nun wie normale Freunde miteinander. Sie reden über die Vergangenheit. Was sie in der Zwischenzeit alles erlebt haben. Wie die Arbeit beziehungsweise das Studium läuft. Doch niemand spricht die Zeit ihrer Beziehung an, bis ihr Lied im Fernseher läuft. Schlagartig ist es ruhig.
âErinnerst du dich noch?â, fragt Matt nach kurzer Zeit.
âJaâ, erwidert Alexis leicht schmunzelnd. â Wir waren auf dieser Party. Der Song lief gerade. Du hast gemeint das es Vanilla Ice ist. Und ich hab gesagt das du an den Song "Ice Ice Baby" denkst und das der von Queen ist ...â, meint Alexis und wir von Matt unterbrochen.
â ... und ich hab mich zu dir runter gebeugt und dich einfach geküsst.â
Er rückt ein Stück näher.
âGenau. Das war mein erster Kuss und danach waren wir 3 Jahre zusammen.â
â Stimmt. Das war schon eine schöne Zeit.â
Er rückt noch ein Stückchen näher.
âJa, das war esâ, bestätigt sie.
Sie schauen sich in die Augen. Im Fernseher läuft noch immer der Song. Matt beugt sich wie Früher zu ihr runter. Sie weicht erst ein Stück zurück, doch dann treffen ihre Lippen aufeinander. Sie erwidert kurz den Kuss. All die schönen Momente mit ihm laufen wie ein Film an ihr vorbei, doch dann drückt sie ihn schlagartig von sich weg und springt von der Couch.
âOh mein Gott!â, ruft sie und läuft wild durch das Zimmer.
â Alexis, beruhig dich. Es war doch nur ein Kuss.â
Alexis bleibt stehen und fährt sich mit den Händen durch ihr Haar.
âNein! Das hätte nicht passieren dürfen. Wie soll ich das bloà Milo erklären?â
â Wer ist Milo?â
âMein Freundâ, antwortet sie knapp.
âOhâ, erwidert er nur darauf.
âIch ...â, setzt Alexis an.
âMach dir keinen Kopf drüber. Es war nur ein Kuss. Ich bin über unsere Beziehung hinweg. Lass uns einfach zu tun, als wäre nichts passiert.â
Du sagst Du spürst nichts und Deine Liebe ist verblasst
Doch ich durchschau Dich
Denn Deine Worte sind aus Glas
Du hattest Dir geschworen
Dass wir uns nie mehr wiedersehen
Du dachtest tausend Jahre würden nicht so schnell zu Ende gehen
âEs hätte aber trotzdem nicht passieren dürfen.â
â Aber jetzt ist es nun mal geschehen und wir können die Zeit nicht zurückdrehen.â
â Du hast recht. Am besten wir lassen die Sache auf sich ruhen.â
Wieder herrscht Stille. Die gleiche unangenehme Stimmung wie bei ihrer Begegnung. Sie haben so lange gebraucht, um sie zu überwinden. Doch nun ist sie wieder da.
Matt steht von der Couch auf. Alexis geht ein Schritt zurück.
âIch glaube, es ist besser wenn ich jetzt geheâ meint er.
âIch glaube auch, dass das besser ist.â
Sie gehen zur Tür. Er öffnet die Tür, begibt sich nach drauÃen, dreht sich aber wieder um.
Doch tränenschwer stehst Du jetzt hier vor mir
Ich hab doch gewusst, dass wir uns
Dass wir uns irgendwann wiedersehen
Und tränenschwer stehst Du in meiner Tür
Ich hab gewusst, dass Du kommst
Weil Du nicht ohne mich leben kannst
Du bist tränenschwer
âWas ist?â, fragt Alexis eher flüsternd.
âKann ich dich was fragen?â
â Sicherlich kannst du das.â
â Wenn...â, er holt einmal Luft , â wenn dieser Milo nicht wäre, hättest du uns dann noch eine 2. Chance gegeben?â
Für Alexis kommt diese Frage ein wenig unerwartet.
âEhm...â, beginnt sie , â also, ich weià es nicht. Wir hatten ne schöne Zeit. Ich gebe es zu. Aber die ist vorbei. Ich bin jetzt mit Milo zusammen. Wir haben uns wegen der weiten Entfernung getrennt. Daran hat sich bis jetzt auch nichts geändert. Ich wohne jetzt in L.A und du immer noch in Texas.â
âAlso ist das ein nein?â
â Das würde ich behaupten.â
Matt schaut sie traurig an. Ihr zerreiÃt es dabei fast das Herz. Er ist noch immer ein guter Freund. Ihn so zu sehen macht sie innerlich fertig. Besonders, weil sie der Grund dafür ist. Er zwingt sich ein Lächeln auf.
âIch muss jetzt wirklich gehen.â
â Schön das wir uns wiedergesehen habenâ, meint sie.
â Find ich auch. Also bye.â
âByeâ, erwidert sie.
Matt will sich gerade umdrehen, als Alexis ihm eine Hand auf die Schulter legt und ihn umarmt.
â Ich bin wirklich froh dich wieder gesehen zu haben. Meld dich bald wiederâ, flüstert sie ihm ins Ohr.
Sie löst sich von ihm und lächelt ihn an.
âDas werde ich machen.â
Er lächelt ihr zurück. Dann dreht er sich entgültig um, steigt in sein Auto und fährt weg. Alexis bleibt noch einige Zeit, an die Tür gelehnt, stehen.
Du kommst nicht weiter
Ich weià am besten was Dir fehlt
Es macht keinen Sinn mehr
Denn unsere Tage sind gezählt
Doch tränenschwer stehst Du jetzt hier vor mir
Ich hab doch gewusst, dass wir uns
Dass wir uns irgendwann wiedersehen
Und tränenschwer stehst Du in meiner Tür
Ich hab gewusst, dass Du kommst
Weil Du nicht ohne mich leben kannst
Du bist tränenschwer
Baby, Du bist Teil der Vergangenheit
Baby, Du bist Teil der Vergangenheit
Baby, Du bist Teil meiner Vergangenheit
Doch tränenschwer stehst Du jetzt hier vor mir
Ich hab doch gewusst, dass wir uns
Dass wir uns irgendwann wiedersehen
Und tränenschwer stehst Du in meiner Tür
Ich hab gewusst, dass Du kommst
Und tränenschwer stehst Du in meiner Tür
Ich hab gewusst, dass Du kommst
Weil Du nicht ohne mich leben kannst
Du bist tränenschwer
Freu mich auf FB!
Gute nacht. HEL *kiss*
Edit: Es gibt nen neuen Banner auf der ersten Seite!!!
Matt tritt von den einen Fuà auf den anderen.
âHi Alexisâ
Es liegt eine merkwürdige Stimmung in der Luft. Beiden bemerken sie. Stille. Niemand weis so richtig wie man mit dieser Situation umgehen soll.
Alexis versucht als erste die Situation ein wenig aufzulockern.
âWillst du nicht reinkommen?â, fragt sie und geht ein Stück zur Seite.
â Gerneâ, erwidert Matt und tritt ein.
Er schaut sich um.
âEs hat sich ja nicht wirklich was verändertâ, meint er.
Alexis muss lächeln.
âJa hast recht. Das gleiche hab ich mir auch gedacht, als ich hier her kam.â
Noch immer stehen sie im Flur.
âSollen wir vielleicht ins Wohnzimmer gehen?â, schlägt sie vor und deutet in die Richtung des Wohnzimmers.
âSicherlichâ, entgegnet er.
Alexis geht vor, dicht gefolgt von Matt. Im Wohnzimmer läuft noch immer der Fernseher. Matt sitzt sich auf der Couch. Alexis bleibt vor ihm stehen. Etwas nervös reibt sie sich die Hände.
âWillst du was zu trinken?â, fragt sie schlieÃlich, damit nicht wieder diese Todesstille eintritt.
â Ehm... Jaâ, antwortet er.
Alexis verschwindet in die Küche. Kurz darauf kommt sie mit etwas zu trinken zurück. Sie stellt die Gläser und die Flasche auf den Tisch und setzt sich neben ihn. Sie schenkt ihm etwas ein und reicht es ihm rüber.
âDankeâ, erwidert er und trinkt einen Schluck.
Wieder sagt niemand etwas. Man hört nur den Fernseher im Hintergrund.
Plötzlich merkt Matt etwas an seinem Bein. Er schaut an sich hinunter und entdeckt Lucky.
âIst das Lucky?â, fragt er Alexis.
â Ja das ist er.â
Matt nimmt ihn auf den Arm und krault seine Kopf, bis Lucky schnurrt.
â Wie lange hast du den schon? Ich kann mich noch erinnern wie wir als Kinder mit ihm gespielt haben.â
â Oh, Lucky ist schon alt. Er ist jetzt 15â, meint Alexis.
âWow. Dann hat er dich bestimmt vermisst.â
âWie meinst du das?â
âNa, erst bist du nach New York gezogen und jetzt nach L.A. Du bist mit ihm aufgewachsen und jetzt sieht er dich kaum.â
âAch so. Meine Eltern haben wir erzählt das Lucky immer spinnt von Gilmore Girls im Fernsehen läuft.â
Alexis muss dabei schmunzeln.
âWie verrückt?â
âImmer wenn er meine Stimme im Fernseher hört, rennt er quer durchs Haus, weil er denkt das ich zu Hause bin. Er rennt in mein Zimmer und wieder zurück, doch ich bin nicht da.â
Beide lachen. Endlich ist die unangenehme Stimmung verschwunden.
Du sprichst nicht mehr
Und siehst sie wieder
Zerstückelt und Zerstochen
Singen sie leise ihre Lieder
Sprichst Du noch immer nicht?
Sie haben gesagt es würde Regen geben
Doch wir sitzen hier seit Stunden
Trinken Wein
Und sind einfach nur am Leben
Bis unsere Welt zerbricht
Es dunkel ist
Und alles was uns bleibt ist ein neuer Morgen
Du weiÃt was das heiÃt
Und alles was uns bleibt ist ein neuer Morgen
Du weiÃt was das heiÃt
Nach einiger Zeit können beide sehr gut mit der Situation umgehen. Sie reden nun wie normale Freunde miteinander. Sie reden über die Vergangenheit. Was sie in der Zwischenzeit alles erlebt haben. Wie die Arbeit beziehungsweise das Studium läuft. Doch niemand spricht die Zeit ihrer Beziehung an, bis ihr Lied im Fernseher läuft. Schlagartig ist es ruhig.
âErinnerst du dich noch?â, fragt Matt nach kurzer Zeit.
âJaâ, erwidert Alexis leicht schmunzelnd. â Wir waren auf dieser Party. Der Song lief gerade. Du hast gemeint das es Vanilla Ice ist. Und ich hab gesagt das du an den Song "Ice Ice Baby" denkst und das der von Queen ist ...â, meint Alexis und wir von Matt unterbrochen.
â ... und ich hab mich zu dir runter gebeugt und dich einfach geküsst.â
Er rückt ein Stück näher.
âGenau. Das war mein erster Kuss und danach waren wir 3 Jahre zusammen.â
â Stimmt. Das war schon eine schöne Zeit.â
Er rückt noch ein Stückchen näher.
âJa, das war esâ, bestätigt sie.
Sie schauen sich in die Augen. Im Fernseher läuft noch immer der Song. Matt beugt sich wie Früher zu ihr runter. Sie weicht erst ein Stück zurück, doch dann treffen ihre Lippen aufeinander. Sie erwidert kurz den Kuss. All die schönen Momente mit ihm laufen wie ein Film an ihr vorbei, doch dann drückt sie ihn schlagartig von sich weg und springt von der Couch.
âOh mein Gott!â, ruft sie und läuft wild durch das Zimmer.
â Alexis, beruhig dich. Es war doch nur ein Kuss.â
Alexis bleibt stehen und fährt sich mit den Händen durch ihr Haar.
âNein! Das hätte nicht passieren dürfen. Wie soll ich das bloà Milo erklären?â
â Wer ist Milo?â
âMein Freundâ, antwortet sie knapp.
âOhâ, erwidert er nur darauf.
âIch ...â, setzt Alexis an.
âMach dir keinen Kopf drüber. Es war nur ein Kuss. Ich bin über unsere Beziehung hinweg. Lass uns einfach zu tun, als wäre nichts passiert.â
Du sagst Du spürst nichts und Deine Liebe ist verblasst
Doch ich durchschau Dich
Denn Deine Worte sind aus Glas
Du hattest Dir geschworen
Dass wir uns nie mehr wiedersehen
Du dachtest tausend Jahre würden nicht so schnell zu Ende gehen
âEs hätte aber trotzdem nicht passieren dürfen.â
â Aber jetzt ist es nun mal geschehen und wir können die Zeit nicht zurückdrehen.â
â Du hast recht. Am besten wir lassen die Sache auf sich ruhen.â
Wieder herrscht Stille. Die gleiche unangenehme Stimmung wie bei ihrer Begegnung. Sie haben so lange gebraucht, um sie zu überwinden. Doch nun ist sie wieder da.
Matt steht von der Couch auf. Alexis geht ein Schritt zurück.
âIch glaube, es ist besser wenn ich jetzt geheâ meint er.
âIch glaube auch, dass das besser ist.â
Sie gehen zur Tür. Er öffnet die Tür, begibt sich nach drauÃen, dreht sich aber wieder um.
Doch tränenschwer stehst Du jetzt hier vor mir
Ich hab doch gewusst, dass wir uns
Dass wir uns irgendwann wiedersehen
Und tränenschwer stehst Du in meiner Tür
Ich hab gewusst, dass Du kommst
Weil Du nicht ohne mich leben kannst
Du bist tränenschwer
âWas ist?â, fragt Alexis eher flüsternd.
âKann ich dich was fragen?â
â Sicherlich kannst du das.â
â Wenn...â, er holt einmal Luft , â wenn dieser Milo nicht wäre, hättest du uns dann noch eine 2. Chance gegeben?â
Für Alexis kommt diese Frage ein wenig unerwartet.
âEhm...â, beginnt sie , â also, ich weià es nicht. Wir hatten ne schöne Zeit. Ich gebe es zu. Aber die ist vorbei. Ich bin jetzt mit Milo zusammen. Wir haben uns wegen der weiten Entfernung getrennt. Daran hat sich bis jetzt auch nichts geändert. Ich wohne jetzt in L.A und du immer noch in Texas.â
âAlso ist das ein nein?â
â Das würde ich behaupten.â
Matt schaut sie traurig an. Ihr zerreiÃt es dabei fast das Herz. Er ist noch immer ein guter Freund. Ihn so zu sehen macht sie innerlich fertig. Besonders, weil sie der Grund dafür ist. Er zwingt sich ein Lächeln auf.
âIch muss jetzt wirklich gehen.â
â Schön das wir uns wiedergesehen habenâ, meint sie.
â Find ich auch. Also bye.â
âByeâ, erwidert sie.
Matt will sich gerade umdrehen, als Alexis ihm eine Hand auf die Schulter legt und ihn umarmt.
â Ich bin wirklich froh dich wieder gesehen zu haben. Meld dich bald wiederâ, flüstert sie ihm ins Ohr.
Sie löst sich von ihm und lächelt ihn an.
âDas werde ich machen.â
Er lächelt ihr zurück. Dann dreht er sich entgültig um, steigt in sein Auto und fährt weg. Alexis bleibt noch einige Zeit, an die Tür gelehnt, stehen.
Du kommst nicht weiter
Ich weià am besten was Dir fehlt
Es macht keinen Sinn mehr
Denn unsere Tage sind gezählt
Doch tränenschwer stehst Du jetzt hier vor mir
Ich hab doch gewusst, dass wir uns
Dass wir uns irgendwann wiedersehen
Und tränenschwer stehst Du in meiner Tür
Ich hab gewusst, dass Du kommst
Weil Du nicht ohne mich leben kannst
Du bist tränenschwer
Baby, Du bist Teil der Vergangenheit
Baby, Du bist Teil der Vergangenheit
Baby, Du bist Teil meiner Vergangenheit
Doch tränenschwer stehst Du jetzt hier vor mir
Ich hab doch gewusst, dass wir uns
Dass wir uns irgendwann wiedersehen
Und tränenschwer stehst Du in meiner Tür
Ich hab gewusst, dass Du kommst
Und tränenschwer stehst Du in meiner Tür
Ich hab gewusst, dass Du kommst
Weil Du nicht ohne mich leben kannst
Du bist tränenschwer
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Gute nacht. HEL *kiss*
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