12.06.2005, 18:38
Sodale, habe es endlich geschaft mal wieder weiter zu schreiben, hoffe der Teil gefällt euch
âWaas?â alle Besucher des Diners drehten sich zu ihr rum und als sie sich mehrmals für den plötzlichen Aufschrei entschuldigt hatte aÃen sie wieder friedlich ihr Mittagessen. âWarum hast du mir das nicht schon gestern erzählt?â sie funkelte ihre Tochter nun böse an, die inzwischen unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. âes tut mir leid, ich habe nicht dran gedacht, aber warum freust du dich denn nicht, wir haben ihn doch lange nicht mehr gesehen.â Lorelai seufzte. âSchon gut Schatz, ja ich freue mich, sicher aber ich war halt einfach so überrascht und dann noch die Sache mit meinen Eltern gestern.â âAch ja, stimmt, hatte ich schon fast vergessen, hör zu wenn ich gewusst hätte das die beiden wieder über dich herfallen würden hätte ich doch niemals zugestimmt das er her kommt.â âich weià Schatz, ist nicht so schlimm, am besten ist ich sage kurz hallo und dann kannst du ihn die ganze Zeit für dich beanspruchen, fahr mit ihm rum, zeig ihm deine Uni oder was weià ich aber halte ihn dann bloà von mir fern, Ok?â âEy Ey, wird gemacht.â âschön und jetzt brauche ich noch einen Kaffee, Luuukeee!â Wieder drehten sich alle Besucher zu ihr rum, doch diesmal ignorierte sie es einfach und machte sich auf in die Küche um Luke den Kaffee zu klauen.
Christopher traf erst am späten Nachmittag ein. Rory wartete schon ungeduldig, immerhin hatte sie ihn lange nicht gesehen. Als sie eine Wagentür zu knallen hörte lief sie eilig nach drauÃen und fiel ihrem Vater um den Hals. âHey Dad, schön dich zu sehen.â âIch freue mich auch dich zu sehen, du bist seit unserem letzten Treffen aber ganz schön gewachsen.â âDad, sei nicht albern, komm rein, willst du was trinken?â Sie gingen ins Haus. âWow, hier hat sich aber nichts verändert wie ich sehe.â Er setzte sich in der Küche an den Küchentisch, während Rory ihm einen Kaffee machte. âNein, ich bin ja die meiste Zeit nicht hier und Mum hat keine Zeit für irgendwelche groÃen Aufräumaktionen, ebenso wenig wie Luke.â âLuke?â âJa Luke, du kennst ihn doch.â âAchso du meinst euren Freund aus diesem Diner da.â âJa.â Rory war nun mehr als etwas verwirrt, wusste er denn nicht das Luke und ihre Mum vor etlichen Monaten geheiratet hatten? Mit einem fragwürdigen Blick setzte sie sich zu ihrem Vater und reichte ihm seine Tasse. âGeht sie immer noch jeden Tag da hin und trinkt literweise Kaffee?â fragte er weiter. âSicher, manchmal schafft sie es aber auch nicht, wegen der vielen Arbeit im Hotel.â âja das Hotel darauf bin ich schon gespannt, ich würde es mir gerne mal ansehen.â Rory zögerte einen Moment. Heute Morgen hatte ihre Mutter gesagt das sie versuchen sollte ihn von ihr fernzuhalten aber sie konnte ihm doch nicht verbieten sich das Hotel an zu sehen. âSicher, wenn du willst können wir gerne nachher da vorbeischauen, das zeige ich dir alles.â Sagte sie daraufhin. âSuper, aber erst will ich wissen wo du studierst.â âNa schön, also auf nach Yale.â Gesagt getan. Die beiden verbrachten einen sehr vergnügten Nachmittag damit quer durch den Campus von Yale zu laufen und die Stadt unsicher zu machen. Erst gegen Abend zurück nach Stars Hollow. Als sie am Dragonfly ankamen und durch die Hintertür die Küche betraten war keine Spur von Lorelai, allein Sookie stand noch am Herd und rührte in einem Topf. âHey Sookie, weiÃt du wo Mum ist?â âHy SüÃe, ja, deine Mum ist schon zu Hause.â âAchso, na dann, ach hey, meine Dad kennst du ja noch oder?â Sookie drehte sich zu den beiden um und lieà augenblicklich den Löffel fallen. âUps, Entschuldigung ich war nur so überrascht, ich dachte nicht das sie direkt hinter mir stehen würde, Hy, ja wir haben uns doch auf meiner Hochzeit kennen gelernt.â Sie gab ihm die Hand und lächelte. âja, es freut mich sie wieder zu sehen.â âja es freut mich auch, ehm ich muss jetzt mal die Suppe fertig machen und dann fahr ich auch nach hause, Jackson und Davie warten schon. âOk, bestell liebe GrüÃe.â Meinte Rory und sie verschwanden aus der Küche wieder hinaus in die kühle Luft.
Als sie zu Hause ankamen, bemerkte Christopher sofort den Zweitwagen, der neben Lorelais stand. âOh Luke ist ja auch schon da.â Sagte seine Tochter erfreut. Rory wollte gerade aussteigen als Chris sie am arm festhielt. âwas meinst du damit, was will er denn so spät noch hier, etwas reparieren oder was?!â âNein, er wohnt hier.â Meinte sie nur und war über das Verhalten sehr verblüfft. âWie er wohnt hier, meinst du er schläft jede Nacht bei euch?â âJa sicher, so etwas kommt schon mal vor wenn man verheiratet ist und zusammen zieht.â Das hatte gesessen. Rory fiel es in diesem Moment wie Schuppen vor den augen. âDu hast nicht gewusst das sie geheiratet haben oder?â fragte sie ihren Vater vorsichtig und er schüttelte daraufhin nur leicht den Kopf. âIch dachte Mum hätte es dir gesagt, tut mir leid das du es so erfährst aber du freust dich doch das sie auch endlich jemanden gefunden hat, den sie liebt und der sie liebt und glücklich ist, du hast ja jetzt Sherry und Gigi.â âJa sicher, es km nur so plötzlich.â Er drehte sich zu seiner Tochter um. âIch freue mich wirklich für deine Mum, niemand verdient glücklich zu sein als sie.â âDanke, das hast du schön gesagt. Willst du vielleicht noch mit rein kommen?â âNein ich denke eher nicht, ich habe mir in Hartford ein Hotelzimmer gemietet, wenn du willst können wir ja vielleicht morgen zusammen frühstücken.â âKlingt gut, na dann gute Nacht.â âJa, gute Nacht und bestell deiner Mum einen lieben Gruà von mir.â âMach ich.â Er wartete noch bis Rory im Haus verschwand und fuhr dann nach Hartford. Während der Fahrt kreisten tausende Gedanken in seinem Kopf rum. Seine Lorelai, die er all die Jahre über alles geliebt hatte und es noch immer tat, war doch tatsächlich verheirat und dann auch noch mit diesem Bürgertypen. Er spürte die Wut in sich auflodern. Warum hatte er nicht verhindern können das so etwas passiert, warum liebte sie ihn nicht mehr, er war doch schlieÃlich Christopher, der Vater ihrer Tochter und sogar in Emilys augen gab es keinen besseren Mann für ihn, warum hat sie sich also gegen ihn entschieden?! Er überlegte kurz und fasste sich einen Entschluss: Er würde sie zurück erobern und wenn es das letzte wäre was er in seinem Leben tun würde und er hatte auch schon einen groben Plan wie er das angehen wollte.

âWaas?â alle Besucher des Diners drehten sich zu ihr rum und als sie sich mehrmals für den plötzlichen Aufschrei entschuldigt hatte aÃen sie wieder friedlich ihr Mittagessen. âWarum hast du mir das nicht schon gestern erzählt?â sie funkelte ihre Tochter nun böse an, die inzwischen unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. âes tut mir leid, ich habe nicht dran gedacht, aber warum freust du dich denn nicht, wir haben ihn doch lange nicht mehr gesehen.â Lorelai seufzte. âSchon gut Schatz, ja ich freue mich, sicher aber ich war halt einfach so überrascht und dann noch die Sache mit meinen Eltern gestern.â âAch ja, stimmt, hatte ich schon fast vergessen, hör zu wenn ich gewusst hätte das die beiden wieder über dich herfallen würden hätte ich doch niemals zugestimmt das er her kommt.â âich weià Schatz, ist nicht so schlimm, am besten ist ich sage kurz hallo und dann kannst du ihn die ganze Zeit für dich beanspruchen, fahr mit ihm rum, zeig ihm deine Uni oder was weià ich aber halte ihn dann bloà von mir fern, Ok?â âEy Ey, wird gemacht.â âschön und jetzt brauche ich noch einen Kaffee, Luuukeee!â Wieder drehten sich alle Besucher zu ihr rum, doch diesmal ignorierte sie es einfach und machte sich auf in die Küche um Luke den Kaffee zu klauen.
Christopher traf erst am späten Nachmittag ein. Rory wartete schon ungeduldig, immerhin hatte sie ihn lange nicht gesehen. Als sie eine Wagentür zu knallen hörte lief sie eilig nach drauÃen und fiel ihrem Vater um den Hals. âHey Dad, schön dich zu sehen.â âIch freue mich auch dich zu sehen, du bist seit unserem letzten Treffen aber ganz schön gewachsen.â âDad, sei nicht albern, komm rein, willst du was trinken?â Sie gingen ins Haus. âWow, hier hat sich aber nichts verändert wie ich sehe.â Er setzte sich in der Küche an den Küchentisch, während Rory ihm einen Kaffee machte. âNein, ich bin ja die meiste Zeit nicht hier und Mum hat keine Zeit für irgendwelche groÃen Aufräumaktionen, ebenso wenig wie Luke.â âLuke?â âJa Luke, du kennst ihn doch.â âAchso du meinst euren Freund aus diesem Diner da.â âJa.â Rory war nun mehr als etwas verwirrt, wusste er denn nicht das Luke und ihre Mum vor etlichen Monaten geheiratet hatten? Mit einem fragwürdigen Blick setzte sie sich zu ihrem Vater und reichte ihm seine Tasse. âGeht sie immer noch jeden Tag da hin und trinkt literweise Kaffee?â fragte er weiter. âSicher, manchmal schafft sie es aber auch nicht, wegen der vielen Arbeit im Hotel.â âja das Hotel darauf bin ich schon gespannt, ich würde es mir gerne mal ansehen.â Rory zögerte einen Moment. Heute Morgen hatte ihre Mutter gesagt das sie versuchen sollte ihn von ihr fernzuhalten aber sie konnte ihm doch nicht verbieten sich das Hotel an zu sehen. âSicher, wenn du willst können wir gerne nachher da vorbeischauen, das zeige ich dir alles.â Sagte sie daraufhin. âSuper, aber erst will ich wissen wo du studierst.â âNa schön, also auf nach Yale.â Gesagt getan. Die beiden verbrachten einen sehr vergnügten Nachmittag damit quer durch den Campus von Yale zu laufen und die Stadt unsicher zu machen. Erst gegen Abend zurück nach Stars Hollow. Als sie am Dragonfly ankamen und durch die Hintertür die Küche betraten war keine Spur von Lorelai, allein Sookie stand noch am Herd und rührte in einem Topf. âHey Sookie, weiÃt du wo Mum ist?â âHy SüÃe, ja, deine Mum ist schon zu Hause.â âAchso, na dann, ach hey, meine Dad kennst du ja noch oder?â Sookie drehte sich zu den beiden um und lieà augenblicklich den Löffel fallen. âUps, Entschuldigung ich war nur so überrascht, ich dachte nicht das sie direkt hinter mir stehen würde, Hy, ja wir haben uns doch auf meiner Hochzeit kennen gelernt.â Sie gab ihm die Hand und lächelte. âja, es freut mich sie wieder zu sehen.â âja es freut mich auch, ehm ich muss jetzt mal die Suppe fertig machen und dann fahr ich auch nach hause, Jackson und Davie warten schon. âOk, bestell liebe GrüÃe.â Meinte Rory und sie verschwanden aus der Küche wieder hinaus in die kühle Luft.
Als sie zu Hause ankamen, bemerkte Christopher sofort den Zweitwagen, der neben Lorelais stand. âOh Luke ist ja auch schon da.â Sagte seine Tochter erfreut. Rory wollte gerade aussteigen als Chris sie am arm festhielt. âwas meinst du damit, was will er denn so spät noch hier, etwas reparieren oder was?!â âNein, er wohnt hier.â Meinte sie nur und war über das Verhalten sehr verblüfft. âWie er wohnt hier, meinst du er schläft jede Nacht bei euch?â âJa sicher, so etwas kommt schon mal vor wenn man verheiratet ist und zusammen zieht.â Das hatte gesessen. Rory fiel es in diesem Moment wie Schuppen vor den augen. âDu hast nicht gewusst das sie geheiratet haben oder?â fragte sie ihren Vater vorsichtig und er schüttelte daraufhin nur leicht den Kopf. âIch dachte Mum hätte es dir gesagt, tut mir leid das du es so erfährst aber du freust dich doch das sie auch endlich jemanden gefunden hat, den sie liebt und der sie liebt und glücklich ist, du hast ja jetzt Sherry und Gigi.â âJa sicher, es km nur so plötzlich.â Er drehte sich zu seiner Tochter um. âIch freue mich wirklich für deine Mum, niemand verdient glücklich zu sein als sie.â âDanke, das hast du schön gesagt. Willst du vielleicht noch mit rein kommen?â âNein ich denke eher nicht, ich habe mir in Hartford ein Hotelzimmer gemietet, wenn du willst können wir ja vielleicht morgen zusammen frühstücken.â âKlingt gut, na dann gute Nacht.â âJa, gute Nacht und bestell deiner Mum einen lieben Gruà von mir.â âMach ich.â Er wartete noch bis Rory im Haus verschwand und fuhr dann nach Hartford. Während der Fahrt kreisten tausende Gedanken in seinem Kopf rum. Seine Lorelai, die er all die Jahre über alles geliebt hatte und es noch immer tat, war doch tatsächlich verheirat und dann auch noch mit diesem Bürgertypen. Er spürte die Wut in sich auflodern. Warum hatte er nicht verhindern können das so etwas passiert, warum liebte sie ihn nicht mehr, er war doch schlieÃlich Christopher, der Vater ihrer Tochter und sogar in Emilys augen gab es keinen besseren Mann für ihn, warum hat sie sich also gegen ihn entschieden?! Er überlegte kurz und fasste sich einen Entschluss: Er würde sie zurück erobern und wenn es das letzte wäre was er in seinem Leben tun würde und er hatte auch schon einen groben Plan wie er das angehen wollte.