12.06.2005, 21:28
Hi!!!
Vielen vielen Dank fü euer Fb!!! :freu:
Der Teil ist sehr sehr kurz, tut mir Leid. Ich werd morgen einen längeren Teil schreiben, versprochen!!!
âAutsch, lass das!â beschwerte sich Lorelai lautstark und gab dem Haumädchen ihre Jacke.
âLorelai, was hast du da an?â fragte Emily entsetzt und beäugte ihre Tochter genauer.
Es war genau die Reaktion die Lorelai hatte heraufprovozieren wollen, und sie setzte noch eins drauf.
âHm... Lass mich mal nachdenken...â
âLorelai!â
âNein, nein! Das muss ich mir genau überlegen... was ich anhabe, fragst du mich...â Lorelai legte gespielt nachdenkend den Zeigefinger an das Kinn.
âIch bitte dich!â Emily wartete ungeduldig.
âAlso, nach reiflicher Ãberlegung, bin ich mir ziemlich sicher, dass ich einen Papierkorb trage.â
âLorelai, ich hab keine Lust auf deine dummen Witze. Kommt, das Essen wird kalt!â forderte Emily und führte sie in das Esszimmer.
âRory, schön dich zu sehen!â Richard kam ihr entgegen und umarmte seine Enkelin.
âLorelai.â sagte er noch knapp und nickte ihr zu.
âRichard.â sagte diese ebenfalls und ahmte seine Stimme nach.
âSetzt euch.â
Das Essen verlief recht schweigsam. Emily und Richard ignorierten Lorelai und unterhielten sich etwas mit Rory.
âNa Rory, freust du dich auf Yale?â fragte Richard schlieÃlich mit einem strahlenden Lächeln.
Lorelai blickte erstaunt von ihrem Teller auf, in dem sie kurz zuvor noch lustlos herumgestochert hatte. Emily blickte besorgt drein und Rory stockte.
âIch... ich werde nicht nach Yale gehen...âsagte sie, und als sie Richards Gesicht sah, fügte sie hinzu. âIch dachte Grandma hätte dir davon erzählt.â
âNein, das hat sie nicht!â sagte er wie versteinert.
âSieh mal, ich möchte nach Harvard.â
âHarvard?â Richard sprang vom Tisch auf, sodass das Glas Rotwein vor ihm umkippte und sich, wie ein blutroter Teppich aussehend, auf dem weiÃen Tischtuch ausbreitete.
âDas kann ich nicht zulassen! Niemand der Gilmores ging je nach Harvard, sie alle besuchten die beste Universität, nämlich Yale.â
âAber Harvard gehört auch zu den Besten!â mischte sich nun Lorelai ein.
âDu hältst dich da raus, Lorelai!â schimpfte Richard.
âEmily, wusstest du davon?â
âNun ja...â begann diese, doch weiter kam sie nicht.
âIch glaub es einfach nicht!â Richard war fassungslos.
âNach allem was wir für dich getan haben, Rory. Wieso Harvard? Hat dich deine Mutter dazu überredet? Um uns eins auszuwischen, oder?â
Jetzt stieg auch Lorelai die Zornesröte ins Gesicht.
âWas soll das? Ich habe sie zu gar nichts gezwungen. Sie kann tun und lassen was sie für richtig hält.â
âNatürlich war Lorelai es!â mischte sich nun Emily ins Gespräch, und beachtete Lorelai dabei nicht.
âDu kennst sie doch. Sie würde nichts auslassen um uns zu kränken.â
âEs reicht!â unterbrach Rory plötzlich den Streit.
âRory, um Gottes Willen...â
âIhr tut den ganzen Abend so, als würde Mum nicht hier sein. Dann kritisiert ihr an ihr herum, und jetzt das. Es ist allein meine Entscheidung, auf welche Uni ich gehen werde, und ihr solltet endlich einsehen, dass ihr nicht meine Eltern seid und nicht meine Zukunft bestimmen könnt!â
Wütend drehte sich Rory um und stapfte nach drauÃen, dicht gefolgt von Lorelai.
Vielen vielen Dank fü euer Fb!!! :freu:
Der Teil ist sehr sehr kurz, tut mir Leid. Ich werd morgen einen längeren Teil schreiben, versprochen!!!
âAutsch, lass das!â beschwerte sich Lorelai lautstark und gab dem Haumädchen ihre Jacke.
âLorelai, was hast du da an?â fragte Emily entsetzt und beäugte ihre Tochter genauer.
Es war genau die Reaktion die Lorelai hatte heraufprovozieren wollen, und sie setzte noch eins drauf.
âHm... Lass mich mal nachdenken...â
âLorelai!â
âNein, nein! Das muss ich mir genau überlegen... was ich anhabe, fragst du mich...â Lorelai legte gespielt nachdenkend den Zeigefinger an das Kinn.
âIch bitte dich!â Emily wartete ungeduldig.
âAlso, nach reiflicher Ãberlegung, bin ich mir ziemlich sicher, dass ich einen Papierkorb trage.â
âLorelai, ich hab keine Lust auf deine dummen Witze. Kommt, das Essen wird kalt!â forderte Emily und führte sie in das Esszimmer.
âRory, schön dich zu sehen!â Richard kam ihr entgegen und umarmte seine Enkelin.
âLorelai.â sagte er noch knapp und nickte ihr zu.
âRichard.â sagte diese ebenfalls und ahmte seine Stimme nach.
âSetzt euch.â
Das Essen verlief recht schweigsam. Emily und Richard ignorierten Lorelai und unterhielten sich etwas mit Rory.
âNa Rory, freust du dich auf Yale?â fragte Richard schlieÃlich mit einem strahlenden Lächeln.
Lorelai blickte erstaunt von ihrem Teller auf, in dem sie kurz zuvor noch lustlos herumgestochert hatte. Emily blickte besorgt drein und Rory stockte.
âIch... ich werde nicht nach Yale gehen...âsagte sie, und als sie Richards Gesicht sah, fügte sie hinzu. âIch dachte Grandma hätte dir davon erzählt.â
âNein, das hat sie nicht!â sagte er wie versteinert.
âSieh mal, ich möchte nach Harvard.â
âHarvard?â Richard sprang vom Tisch auf, sodass das Glas Rotwein vor ihm umkippte und sich, wie ein blutroter Teppich aussehend, auf dem weiÃen Tischtuch ausbreitete.
âDas kann ich nicht zulassen! Niemand der Gilmores ging je nach Harvard, sie alle besuchten die beste Universität, nämlich Yale.â
âAber Harvard gehört auch zu den Besten!â mischte sich nun Lorelai ein.
âDu hältst dich da raus, Lorelai!â schimpfte Richard.
âEmily, wusstest du davon?â
âNun ja...â begann diese, doch weiter kam sie nicht.
âIch glaub es einfach nicht!â Richard war fassungslos.
âNach allem was wir für dich getan haben, Rory. Wieso Harvard? Hat dich deine Mutter dazu überredet? Um uns eins auszuwischen, oder?â
Jetzt stieg auch Lorelai die Zornesröte ins Gesicht.
âWas soll das? Ich habe sie zu gar nichts gezwungen. Sie kann tun und lassen was sie für richtig hält.â
âNatürlich war Lorelai es!â mischte sich nun Emily ins Gespräch, und beachtete Lorelai dabei nicht.
âDu kennst sie doch. Sie würde nichts auslassen um uns zu kränken.â
âEs reicht!â unterbrach Rory plötzlich den Streit.
âRory, um Gottes Willen...â
âIhr tut den ganzen Abend so, als würde Mum nicht hier sein. Dann kritisiert ihr an ihr herum, und jetzt das. Es ist allein meine Entscheidung, auf welche Uni ich gehen werde, und ihr solltet endlich einsehen, dass ihr nicht meine Eltern seid und nicht meine Zukunft bestimmen könnt!â
Wütend drehte sich Rory um und stapfte nach drauÃen, dicht gefolgt von Lorelai.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!