13.06.2005, 11:07
danke basia ....trotz des kurzen fb bring ich jetzt den neuen teil also hier ist er :
Teil 10
Er brauchte jetzt einige Zeit für sich und den einzigen Ort den er in dieser Stadt mochte war der See und dort ging er auch hin.
Er setzte sich auf die Brücke und zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch raus.
Ihm schwirrten viele Gedanken durch den Kopf, wäre Luke und Lorelai nicht rein gekommen würden sie sich küssen und er würde wissen wie es zwischen ihm und Rory stehen würde.
Dann kam ihm auch ein anderer Gedanke, was würde jetzt aus ihm werden?
Er hatte keine Sachen dabei, nicht mal Gel für seine Haare, was ihm am meisten ärgerte.
Würde er in Stars Hollow bleiben?
Und wenn nicht würde er Rory wieder das Herz brechen und würde er dann wieder wie die Zeit zuvor immer wieder an sie denken müssen und leiden?
Dies konnte er nicht zulassen, so leiden wie im letztem Jahr wollte er nie wieder, er wollte Klarheit und wissen ob Rory ihn wirklich liebte oder nur mit seinen Gefühlen spielte.
Er warf die Zigarette in den See und stand auf.
Total in Gedanken versunken schaute sie aus dem Fenster und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, noch nie hatte sie so gefühlt und obwohl sie wusste, dass es falsch war solche Gedanken zu haben erhoffte sie sich mehr als nur Freundschaft.
Als sie eine Frau ansprach ob sie noch mehr Kuchen wollte, erschrak sie leicht und schüttelte mit dem Kopf, bezahlte und verlieà das Westons.
Sie war froh in einer solchen Märchenstadt zu sein und konnte es immer noch nicht glauben dass sie ihre wahre Familie endlich gefunden hatte.
Als sie an einer Tanzschule vorbeikam blieb sie stehen und beobachtete die kleinen Mädchen in ihren Balettkostümen, wie sie auf und ab sprangen, dann entdeckte sie eine ältere Frau, die ihrer Meinung nach sehr gewagt gekleidet war und an einer Zigarette zog und den Mädchen Anweisungen gab.
Als Ms. Patty zu ihr rüber kam, stellte Janis fest dass sie sehr streng nach Parfum roch, was sie aber nicht wirklich wunderte so wie sie aussah.
âHey SüÃe du bist doch die geheimnisvolle Nichte von Lorelai nicht wahr? Du meine Güte unglaublich die Ãhnlichkeit mit Roryâ¦.â Staunte Ms. Patty.
Janis erstarrte, woher wusste sie davon?
Die Stadt erstaunte sie von Mal zu Mal, immer wusste jeder über jeden und alles bescheid.
âAlso kleines was kann ich für dich tun?
Wenn du einen Mann brauchst sag nur bescheid .âsagte sie augenzwinkernd .
Janis musste lachen.
âNein, mich hat einfach nur die Tanzschule interessiert, wissen sie früher als ich mit meiner Mutter durch Amerika zog , da habe ich ab und zu Tanzstunden für kleine Kinder gegeben, meine Mutter war sehr talentiert und irgendwie habe ich das von ihr gelernt.â
Patty strahlte auf.
âAlso wenn das so ist, kannst du ja ab und zu meine Tanzstunden übernehmen, da ich eh viel um die Ohren habe, du weiÃt schon die Männer hier brauchen meine Zuneigung und da kann so eine schöne Männerliebhaberin wie ich natürlich nicht nein sagen.â,lachte Ms Patty.
Eigentlich hatte Janis nicht vor zu arbeiten ,aber das tanzen erinnerte sie an ihre Mutter also sagte sie zu.
âIn Ordnung, ich komme dann in der Woche nach der Schule vorbei.â Lächelte sie und Ms Patty wandte sich wieder ihren Mädels zu.
Nachdem Rory aus dem Diner gegangen war ging sie einige Meter und musste sich auf eine Bank setzen.
Sie fühlte sich schrecklich und wusste nicht was sie denken sollte.
Waren ihre Gefühle für Jess echt?
Und konnte sie es zulassen sich wieder mit Jess einzulassen mit dem Risiko dass er ihr Herz wieder brechen könnte?
Sie suchte nach Antworten, doch fand diese nicht.
Im selbem Moment kam Jess auf sie zu, erst blieb er einige Meter vor ihr stehen und schaute sie an, wie schön sie doch aussah obwohl sie so traurig war.
Langsam näherte er sich ihr und setzte sich neben sie auf die Bank.
Er hatte Angst was zu sagen, etwas Falsches zu sagen, er griff nach ihrer Hand und streichelte diese sanft, dabei merkte er wie sie zitterte.
Wieso zitterte sie?
Hatte sie Angst vor ihren Gefühlen?
Hatte sie Angst diese zuzulassen?
Sie schaute ihn in die Augen und wusste nicht was sie machen sollte, am liebsten würde sie weglaufen, einfach nur weglaufen doch irgendwas hinderte sie daran.
Jess konnte sich nicht mehr zurückhalten, zu lange hatte er warten müssen, er musste ihre Wärme spüren und ihre weiche Haut berühren.
Er strich über ihre Wangen und seine Lippen näherten sich der ihren, innig und leidenschaftlich küsste er sie, er liebte es ihre weichen Lippen zu berühren, wie sehr hatte er sich danach gesehnt, wie sehr hatte sie sich danach gesehnt.
Eine Träne rollte ihr über Rorys Gesicht, obwohl sie es liebte wie er sie küsste , wollte sie nicht dass ihr wieder Schmerzen zugefügt wurden.
Die ganze Zeit fragte sie sich wieso er ihr das antat und wieso sie ihn nicht einfach wegschubsen konnte und ihn weiterküssen musste.
Teil 10
Er brauchte jetzt einige Zeit für sich und den einzigen Ort den er in dieser Stadt mochte war der See und dort ging er auch hin.
Er setzte sich auf die Brücke und zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch raus.
Ihm schwirrten viele Gedanken durch den Kopf, wäre Luke und Lorelai nicht rein gekommen würden sie sich küssen und er würde wissen wie es zwischen ihm und Rory stehen würde.
Dann kam ihm auch ein anderer Gedanke, was würde jetzt aus ihm werden?
Er hatte keine Sachen dabei, nicht mal Gel für seine Haare, was ihm am meisten ärgerte.
Würde er in Stars Hollow bleiben?
Und wenn nicht würde er Rory wieder das Herz brechen und würde er dann wieder wie die Zeit zuvor immer wieder an sie denken müssen und leiden?
Dies konnte er nicht zulassen, so leiden wie im letztem Jahr wollte er nie wieder, er wollte Klarheit und wissen ob Rory ihn wirklich liebte oder nur mit seinen Gefühlen spielte.
Er warf die Zigarette in den See und stand auf.
Total in Gedanken versunken schaute sie aus dem Fenster und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, noch nie hatte sie so gefühlt und obwohl sie wusste, dass es falsch war solche Gedanken zu haben erhoffte sie sich mehr als nur Freundschaft.
Als sie eine Frau ansprach ob sie noch mehr Kuchen wollte, erschrak sie leicht und schüttelte mit dem Kopf, bezahlte und verlieà das Westons.
Sie war froh in einer solchen Märchenstadt zu sein und konnte es immer noch nicht glauben dass sie ihre wahre Familie endlich gefunden hatte.
Als sie an einer Tanzschule vorbeikam blieb sie stehen und beobachtete die kleinen Mädchen in ihren Balettkostümen, wie sie auf und ab sprangen, dann entdeckte sie eine ältere Frau, die ihrer Meinung nach sehr gewagt gekleidet war und an einer Zigarette zog und den Mädchen Anweisungen gab.
Als Ms. Patty zu ihr rüber kam, stellte Janis fest dass sie sehr streng nach Parfum roch, was sie aber nicht wirklich wunderte so wie sie aussah.
âHey SüÃe du bist doch die geheimnisvolle Nichte von Lorelai nicht wahr? Du meine Güte unglaublich die Ãhnlichkeit mit Roryâ¦.â Staunte Ms. Patty.
Janis erstarrte, woher wusste sie davon?
Die Stadt erstaunte sie von Mal zu Mal, immer wusste jeder über jeden und alles bescheid.
âAlso kleines was kann ich für dich tun?
Wenn du einen Mann brauchst sag nur bescheid .âsagte sie augenzwinkernd .
Janis musste lachen.
âNein, mich hat einfach nur die Tanzschule interessiert, wissen sie früher als ich mit meiner Mutter durch Amerika zog , da habe ich ab und zu Tanzstunden für kleine Kinder gegeben, meine Mutter war sehr talentiert und irgendwie habe ich das von ihr gelernt.â
Patty strahlte auf.
âAlso wenn das so ist, kannst du ja ab und zu meine Tanzstunden übernehmen, da ich eh viel um die Ohren habe, du weiÃt schon die Männer hier brauchen meine Zuneigung und da kann so eine schöne Männerliebhaberin wie ich natürlich nicht nein sagen.â,lachte Ms Patty.
Eigentlich hatte Janis nicht vor zu arbeiten ,aber das tanzen erinnerte sie an ihre Mutter also sagte sie zu.
âIn Ordnung, ich komme dann in der Woche nach der Schule vorbei.â Lächelte sie und Ms Patty wandte sich wieder ihren Mädels zu.
Nachdem Rory aus dem Diner gegangen war ging sie einige Meter und musste sich auf eine Bank setzen.
Sie fühlte sich schrecklich und wusste nicht was sie denken sollte.
Waren ihre Gefühle für Jess echt?
Und konnte sie es zulassen sich wieder mit Jess einzulassen mit dem Risiko dass er ihr Herz wieder brechen könnte?
Sie suchte nach Antworten, doch fand diese nicht.
Im selbem Moment kam Jess auf sie zu, erst blieb er einige Meter vor ihr stehen und schaute sie an, wie schön sie doch aussah obwohl sie so traurig war.
Langsam näherte er sich ihr und setzte sich neben sie auf die Bank.
Er hatte Angst was zu sagen, etwas Falsches zu sagen, er griff nach ihrer Hand und streichelte diese sanft, dabei merkte er wie sie zitterte.
Wieso zitterte sie?
Hatte sie Angst vor ihren Gefühlen?
Hatte sie Angst diese zuzulassen?
Sie schaute ihn in die Augen und wusste nicht was sie machen sollte, am liebsten würde sie weglaufen, einfach nur weglaufen doch irgendwas hinderte sie daran.
Jess konnte sich nicht mehr zurückhalten, zu lange hatte er warten müssen, er musste ihre Wärme spüren und ihre weiche Haut berühren.
Er strich über ihre Wangen und seine Lippen näherten sich der ihren, innig und leidenschaftlich küsste er sie, er liebte es ihre weichen Lippen zu berühren, wie sehr hatte er sich danach gesehnt, wie sehr hatte sie sich danach gesehnt.
Eine Träne rollte ihr über Rorys Gesicht, obwohl sie es liebte wie er sie küsste , wollte sie nicht dass ihr wieder Schmerzen zugefügt wurden.
Die ganze Zeit fragte sie sich wieso er ihr das antat und wieso sie ihn nicht einfach wegschubsen konnte und ihn weiterküssen musste.