13.06.2005, 16:10
so hier der nächste teil. hoffe der ist gut. habt bitte verständnis dafür dass die kuss szene vllt nicht so gut geworden ist. bin nicht so gut darin sowas zu beschreiben.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9 Uhr auf. Im ersten Moment hab ich mich gefragt, warum ich so früh wach wurde, aber dann kamen die ganzen Erinnerungen an den gestrigen Tag. Mein Selbstmordversuch, mein Krankenhausaufenthalt, mein Gespräch mit Luke. Luke⦠was ist mit Luke? Sind wir zusammen? Wie steht er zu der Sache? Liebt er mich wirklich? Das waren die Fragen, die in meinem Kopf rumschwirrten. Ich lieb(t)e ihn, das wusste ich. Aber er?
Um das raus zu finden, stand ich auf und ging duschen. Danach machte ich mich fertig und ging zu Luke.
Auf dem Weg zum Diner fühlte ich mich stark. Aber vor dem Laden fragte ich mich: âSchaffst du das?â Ich beantwortete mir die Frage selber: âJa natürlich schaffst du das! Er war dein bester Freund. Jetzt liebst du ihn. Das wird nichts daran ändern, ob du mit ihm sprichst oder nicht!â Also öffnete ich die Tür und sah mich um. Ich sah ihn nicht also fragte ich Cesár, wo Luke ist. âOben.â, war die kurze Antwort. Ich ging zum Vorhang und überlegte noch mal kurz, ob ich wirklich hoch gehen soll. Ich entschied mich dafür und ging die Stufen zu seinem Appartement hoch. Vor seiner Tür angekommen straffte ich noch mal die Schultern und klopfte an. Erst hörte ich gar nicht, aber dann vernahm ich Schritte und ein paar Sekunden später wurde die Tür geöffnet. Luke stand vor mir und sah mich überrascht und glücklich an. âLorelai! Was machst du denn hier?â Ich lächelte ihn schelmisch an und sagte:
âSoll ich wieder gehen?â
Nein, nein natürlich nicht. Ich freue mich, dich zu sehen! Wie geht es dir?â
"Mir gehtâs eigentlich ganz gut! Ãhm⦠darf ich rein kommen?â
Er ging ein Schritt zur Seite und sagte: âKlar! Komm rein!â
Ich ging rein und setzte mich auf das Sofa. Luke setzte sich neben mich und sah mich erwartungsvoll an. Er fragte: âWas ist los? Du siehst so ernst aus.â
Ich muss mit dir über was ganz wichtiges reden.â
"O- Okay. Ich höreâ¦â
Also⦠Ich wollte fragen, was jetzt⦠ähm⦠mit u- uns ist. Also⦠öhm⦠also, was ich meine, ist, sind wir jetzt zusammen?â Es war ganz schön schwer diesen Satz raus zu kriegen. Aber jetzt, wo er gesagt wurde, war ich
erleichtert. Ich sah ihn an und wartete auf eine Antwort.
Also, wenn du es willstâ¦â
Ja!! Ich will es!â
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9 Uhr auf. Im ersten Moment hab ich mich gefragt, warum ich so früh wach wurde, aber dann kamen die ganzen Erinnerungen an den gestrigen Tag. Mein Selbstmordversuch, mein Krankenhausaufenthalt, mein Gespräch mit Luke. Luke⦠was ist mit Luke? Sind wir zusammen? Wie steht er zu der Sache? Liebt er mich wirklich? Das waren die Fragen, die in meinem Kopf rumschwirrten. Ich lieb(t)e ihn, das wusste ich. Aber er?
Um das raus zu finden, stand ich auf und ging duschen. Danach machte ich mich fertig und ging zu Luke.
Auf dem Weg zum Diner fühlte ich mich stark. Aber vor dem Laden fragte ich mich: âSchaffst du das?â Ich beantwortete mir die Frage selber: âJa natürlich schaffst du das! Er war dein bester Freund. Jetzt liebst du ihn. Das wird nichts daran ändern, ob du mit ihm sprichst oder nicht!â Also öffnete ich die Tür und sah mich um. Ich sah ihn nicht also fragte ich Cesár, wo Luke ist. âOben.â, war die kurze Antwort. Ich ging zum Vorhang und überlegte noch mal kurz, ob ich wirklich hoch gehen soll. Ich entschied mich dafür und ging die Stufen zu seinem Appartement hoch. Vor seiner Tür angekommen straffte ich noch mal die Schultern und klopfte an. Erst hörte ich gar nicht, aber dann vernahm ich Schritte und ein paar Sekunden später wurde die Tür geöffnet. Luke stand vor mir und sah mich überrascht und glücklich an. âLorelai! Was machst du denn hier?â Ich lächelte ihn schelmisch an und sagte:
âSoll ich wieder gehen?â
Nein, nein natürlich nicht. Ich freue mich, dich zu sehen! Wie geht es dir?â
"Mir gehtâs eigentlich ganz gut! Ãhm⦠darf ich rein kommen?â
Er ging ein Schritt zur Seite und sagte: âKlar! Komm rein!â
Ich ging rein und setzte mich auf das Sofa. Luke setzte sich neben mich und sah mich erwartungsvoll an. Er fragte: âWas ist los? Du siehst so ernst aus.â
Ich muss mit dir über was ganz wichtiges reden.â
"O- Okay. Ich höreâ¦â
Also⦠Ich wollte fragen, was jetzt⦠ähm⦠mit u- uns ist. Also⦠öhm⦠also, was ich meine, ist, sind wir jetzt zusammen?â Es war ganz schön schwer diesen Satz raus zu kriegen. Aber jetzt, wo er gesagt wurde, war ich
erleichtert. Ich sah ihn an und wartete auf eine Antwort.
Also, wenn du es willstâ¦â
Ja!! Ich will es!â
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