[Jule13]

Erst mal vielen, vielen Dank für euer FB! Freut mich das euch der Anfang gefallen hat *LuftsprüngeundPurzelbäumemachen*

@**lil** Ich muss erstmal die passenden Bilder raussuchen... *G* beeil mich aber!

So nun der neue Teil:

Chapter2: Freundinnen


Eigentlich war es ein ganz normaler Tag. Wenn so was bei meiner Familie überhaupt möglich ist.
„John komm endlich aus dem Badezimmer, ich will auch noch herein.“ Schrie ich laut und klopfte dabei an die Badezimmertür wie eine Wilde.
„Katie schrei nicht so laut“ rief meine Mom aus der Küche heraus. Jetzt bekam ich mal wieder Ärger. Danke John.
Die Badezimmertür öffnete sich und John kam heraus.
„Kannst jetzt herein gehen.“ Meinte er lässig. Warum konnte sie nicht auch dieses Gen von ihrem Dad geerbt haben?
„Oh wie großzügig“ meinte ich sarkastisch. Ich war immer sarkastisch. hatte ich von Dad geerbt.
Ich wollte die Tür gerade zumachen, als John noch etwas sagte.
„Dann kannst du dich für Joe schön machen, so fern das möglich ist“
„Was?“ fragte ich entgeistert Woher wusste er das.
„Oh Joe, oh Joe wie sehr ich dich doch begehre. Wie gern würde ich deine Lippen auf meinen…“
„Du hast mein Tagebuch gelesen und du elende Schlange“ schrie ich nun auf. ich hatte einen lauten Schrei von mir gegeben, der ganz Amerika hören konnte. Dann begann ich hinter John herzulaufen, der nun panisch durch die Wohnung lief.
„Mom sie will mich umbringen“ rief er laut.
„Ja das will ich. Wie konntest du bloß mein Tagebuch lesen.“ Schreie ich nun immer noch wütend.
„Was kann ich dafür dass du den Schlüssel bloß unter deiner Matratze versteckst.“
„Ich hasse dich! Du kleiner …“ Weiter kam ich nicht den Mom kam dazu.
„Was ist denn hier los?“ Was los ist, ich will nur meinen kleinen Bruder umbringen.
„Katie, sie will mich killen“ John versteckte sich hinter Mom und ich begann unwillkürlich zu lächeln.
„Und hatte sie auch irgendeinen Grund dazu?“ Reichen 12 Jahre Terror aus?
„Er mein Tagebuch gelesen.“ So jetzt rede dich mal da heraus Bruderherz.
„John, wie oft habe ich dir jetzt schon gesagt, du sollst Katies Tagebuch nicht lesen.“ Meinte Mom. Jetzt denkt ihr, John bekommt jetzt bestimmt Hausarrest, aber nicht bei uns, denn Mom und Dad können uns keine Strafen geben und das ist meistens gar nicht mal so schlecht.
„Entschuldigung Mom!“ er guckte sie mit großen Hundeaugen an, die er von mir geklaut hatte. Frechheit!
„Ist schon gut.“ Mom tätschelte Johns Kopf. Und ich explodierte fast vor Wut. Aber wenn ich jetzt was sagen würde, bekomm ich wieder Ärger. Lieber schmiss ich laut und deutlich die Badezimmer zu.
Wie jeden Tag radelte ich zur Henson High School, die nur wenige Blocks von unserer Wohnung entfernt ist. Meine Freundin Alicia Pearson wartete wie immer schon auf mich. Alicia meine beste Freundin. Warum kann sie nicht aussehen wie der Glöckner von Notre-Damme? Nein, sie sieht natürlich aus wie einer der Supermodels aus der Glotze. Aber wenn sie wenigstens strohdumm wäre. Nein sie ist einer der schlausten in unsere Klasse. Habe ich schon erwähnt das die Welt ungerecht ist?
Wir waren jetzt schon an unsere Schule und schlossen unsere Fahrräder ab.
„hey, was ist den los mit dir heute? Du bist so ruhig?“ fragte mich Alicias voller Sorge.
„Ach mich nervt es nur das dich gerade mal wieder 12 Typen hinter geguckt haben.“
„meinst du mir macht es Spaß immer angeguckt werden?“ Nein, überhaupt nicht. Sie guckt sich ja nur in jedem Fenster oder ähnlichem an.
„Weißt du eigentlich dass Phillip etwas südländisches an sich hat?“ wechselte Alicia das Thema. Phillip ihr neuster Lover. Freund konnte man nicht dazu sagen. Sie konnte nur noch über ihn reden. Und ich wollte mich am liebsten mit einem Stück Holz erschlagen. Hat jemand was dabei? Dann nur her damit!
„Was denn? Ein goldenes Halskettchen? Eine Knoblochfahne? Eine Tonne Gel in den Haaren?“
„Du wirst in heute Abend ja auf der Geburtstagsparty von Amy kennen lernen.“ Amy meine andere beste Freundin. Sie wurde heute 16 Jahre alt.
„ da kommt sie ja schon“ tatsächlich kam nun auch amy angeradelt.
„happy Birthday“ sangen Alicia und ich für sie im Chor.
„Danke, Danke.“ Amy wurde ganz rot. „Hach, ich liebe Geburtstage, Mom, dad und Tom“ Ihr kleiner Bruder, 9, Nervensäge „haben mich um 6 Uhr geweckt und sie haben erstmal happy Birthday gesungen, und dann sind wir alle Frühstücken gegangen. Und sie meinten sie hätten für heute Abend noch eine Überraschung auf mich“ Ich war ganz schön eifersüchtig auf amys Erzählung. So normal war es. Wie es bei uns abläuft?

Freue mich wie immer über FB!