[Lala]

hier ein neuer Teil : FB wäre sooooooooooooooo nett von euch

,, Was geht denn hier ab?“ Hörte Lorelai eine Stimme Sagen.
,, Hey, schau mal, da drüben ist Luke…“
,, Und da Lorelai!“

Lorelai brauchte ein wenig um zu begreifen, wen sie da abseits der Jubelnden Menge Entdeckt hatte. Sie lief zu den Personen hin und begrüßte sie Überschwänglich.

,, Was macht ihr denn hier… Ich freue mich so euch zu sehen!“
,, Wir haben ja gehört was passiert war und dann den Nächsten Flieger nach hause genommen!“
,, Wir wollten dich jetzt nicht alleine lassen Mom!“

Lorelai schaute mit tränen in den Augen erst zu ihrer Tochter und dann zu ihrem Schwiegersohn. Diese Bezeichnung für Jess war für beide noch ungewohnt, aber sie fanden es gut.

Rory hatte vor 3 Tagen geheiratet und jetzt hatten sie ihre Flitterwochen unterbrochen nur um bei ihr zu sein.

,, Was ist denn jetzt überhaupt los? Wieso freuen sich alle so?“ Fragte Jess.
,, Luke hat Kaffee Geschenkt bekommen…“
,, Und deshalb freuen sich alle?“
,, Ach so nein… er wird es Schaffen! Er hat die Transplantation gut überstanden und er hat die Niere angenommen!“
,, Niere angenommen? Transplantation? Mom davon hast du gar nichts erzählt…“ sage Rory.
,, Ja weißt du als ich dich angerufen hatte…“

Weiter kam sie jedoch mit ihrer Erklärung nicht, da Luke und Sooki zu ihnen herüber kamen.

,, Spätzchen du bist ja hier.. Was ist mit euren Flitterwochen?“ Begrüßte sie Sooki.
,, Die holen wir ein anderes mal nach, wir haben das Geld zurück bekommen wegen eines Familiären Notfall!“
,, Das ist ja toll…“
,, Und wieso seid ihr hier? Wer hat euch Bescheid gesagt?“ Fragte nun Luke, der sich sichtlich freute die beiden zu sehen.
,, Na ja.. Mom hatte..“
,, Wollt ihr ein Stück von der Torte die ist super lecker…“ Schnitt Lorelai ihrer Tochter das Wort ab.

Aus irgendeinem Grund wollte sie nicht, das Luke erfährt, dass sie aus lauter Verzweiflung und Angst sich an ihre Tochter gewannt hatte, und ihr so die Flitterwochen verdorben hatte.

,, Okay, nehmen wir ein Stück Kuchen.“ Sagte Rory und ging mit Sooki und Luke zum Essen.
,, Willst du nicht auch gehen?“ Fragte Lorelai Jess.
,, Mh…gleich..“ Antwortete Jess nachdenklich.
,, Es ist komisch Luke so zu sehen nicht wahr..?“ Sagte Lorelai die anscheinend genau wusste, was Jess gerade dachte. Dies war das erste mal seid die Jess kannte, das sie wusste was er dachte.
,, Ja, da haben sie recht. Er war immer der starke Luke.. Onkel Luke der Starke eben.“ Sagte Jess, der keinerlei Probleme damit hatte mit Lorelai darüber zu reden.
,, Also, erst einmal, ich bin jetzt deine Schwiegermutter, also hör auf mit dem Sie….Und zweitens, wenn du irgendeine Frage zu Luke hast, ich kann sie dir beantworten.“
,, Mh…“ sagte Jess nun wieder etwas nachdenklicher.
,, Und? Irgendeine Frage?“ Löcherte Lorelai weiter.
,, Ja!“
,, Ja?“ Jetzt war Lorelai überrascht.
,, Weiß Luke wer ihm die Niere gespendet hat?“
,, Ähm…nein.. Nein.. Das weiß er nicht!“ Sagte Lorelai und schaute zu Boden.
,, Aber sie, äh…du weißt es?“
,, Ähm.. Ja.. Ja.. ICH weiß es…“
,, Und… willst du es mir verraten?“
,, Ähm… ich weiß nicht..“
,,, Ich höre erst auf zu fragen wenn ich es weiß.. Das habe ich von Rory!“ Lächelte Jess.

Es war das erste mal das Jess und Lorelai sich unterhielten ohne das die fetzten flogen. Und es war das erste mal, das Jess zu Lorelai Freundlich war und sie anlächelte ohne einen Sarkastischen oder Ironischen Hintergedanken. Das fand Lorelai gut, und zwar sehr. Deswegen begann sie langsam Jess alles zu Erzählen.

,, Okay… alles begann am Tag nach eurer Hochzeit…..“

Jess hörte Lorelais aufmerksam zu bis zu der Stelle wo Luke in den OP gebracht wurde für die Transplantation. An dieser stelle stockte Lorelai und wollte eigentlich nicht weiter erzählen, doch Jess schaute immer noch gespannt zu ihr.

,, Na ja der Rest ist nicht mehr so interessant….“
,, Also, du hast mir jetzt erzählt wer ihn in die Lage gebracht hatte, das ein Kaffeeautomat auf der neugeborenen Station steht, und das der Doktor Smith heißt, aber ich wollte doch nur wissen WER der Nieren Spender war.“
,, Okay… durch einen Dummen Zufall habe ich heraus gefunden wer der Spender ist…“
,, Na los, raus mit der Sprache..!“ Drängte Jess.
,, Okay…es war Steven.. Er ist Tot!“
,, Gott sei Dank!“
,, JESS!“
,, Na was denn, er hatte fast Luke auf dem Gewissen und hat ihn jetzt gerettet, welche Ironie des Schicksals! Geht die Geschichte denn noch weiter?“
,, Ja…“
,, Erzähl, ich Hab Zeit!“

So saßen die beide noch einige Zeit abseits der Feier und Lorelai erzähle ihm wie sei der Polizei geholfen hatte. Als sie dem ende ihrer Erzählungen war kam Rory auf sie zu. Noch bevor sie die Beiden Erreicht hatte, flüsterte Lorelai Jess noch ein: ,, Aber sag es bitte niemanden!“ Zu und ließ Jess dann zu seiner Frau.

,, Hey Schatz, hat es Geschmeckt!“
,, Oh ja! Die Torte war fantastisch!“
,, War?“
,, Ähm… ja… sie ist jetzt alle, hast du mal auf die Uhr geschaut?“

Obwohl Rory mit Jess geredet hatte, fühlte sich Lorelai auch angesprochen und schaute auf die Uhr. Es war 5 Uhr, Luke war jetzt schon seid 4 1/2 Stunden aus seinem Zimmer.

,, So ein Mist!“ Fluchte sie und alle schauten zu ihr.
,, Es tut mir wirklich leid, aber Unser Ehrengast muss jetzt wieder in sein Zimmer, also sag: Wiedersehen Leute!“

Sie ging zu Luke und fuhr ihn zurück zum Aufzug. Dann ging sie noch mit ihm in sein Zimmer. Beide saßen nun auf dem Bett und schauten sich an.

,, Es war toll!“ sagte Lorelai
,, Mh…“ nuschelte Luke
,, DU bist toll!“ Sagte er noch dazu und küsste Lorelai.
,, Du auch.. was hältst du davon wenn ich mich hier kurz frisch mache und dann reden wir beide noch ein wenig…“
,, Okay… Reden ist gut!“ Lächelte Luke und schaute zu Lorelai die ins Badezimmer ging.

Nach nicht einmal 5 Minuten kam Lorelai wieder aus dem Bad und wollte zu Luke gehen, doch der hatte sich schon hingelegt und war am Schlafen.

,, Mh.. Da war wohl jemand Müde..“

Lorelai ging zu seinem Bett und deckte ihn richtig zu, dann Küsste die ihn noch auf die Wange und ging zu Tür. Vorher jedoch drehte sie sich noch einmal um, schaute zu ihrem Freund und flüsterte leise:

,, Ich liebe dich!“

Dann ging sie aus der Tür, und schloss diese Mit einem leisen Quietschen hinter sich.