01.10.2004, 19:05
ok, das waren jetzt 20 min. Ich hoffe das war schnell genung, warte wieder auf eure Kommentare:
Jess sah auf den Boden. Wie sollte er das ausdrücken, er müsste es schon irgendwie anders angehen, so sprach er:
âEs hat ein bisschen länger gedauert, weil sie gesagt haben, wenn wir warten geht es schneller.â
âWo ist den Shane?â, fragte Lorelai dazwischen, sie selber war schon gespannt ob er jetzt der Vater sei oder nicht.
âIch habe sie, zusammen mit Melinda zu Hause abgeliefert.â
âJetzt mach es nicht so spannend Jess, bist du jetzt der Vater oder nicht?â, sagte Luke ein bisschen wütend. Rory schaute nur aufgeregt Jess an. Jess lächelt Rory an. Rory wusste was das hieÃ, sie wusste ganz genau was das hieÃ. In ihr jubelte sie schon auf und dann schrie sie vor Freude:
âDu bist nicht der Vater?â
Jess nickte mit dem Kopf. Rory hüpfte umher vor Freude und umarmte Jess ganz fest. Gott sei Dank war er nicht der Vater, sie hatte all den Wut umsonst gehabt, aber wenigstens war sie jetzt erleichtert darüber. Lorelai atmete tief durch und Luke lächelte. Jess war voll auÃer sich, nicht nur weil Rory ihn umarmte, auch weil Rory so glücklich über diese Antwort war. Empfand sie noch etwas für ihn? Jess lächelte über das ganze Gesicht. Natürlich empfand sich noch etwas für ihn, sonst würde sie sich nicht so freuen. Jess löste wieder die freudige Stimme und löste sich von Rory:
âÃber was wolltest du noch einmal mit mir reden?â Er hatte schon den ganzen Abend darüber nachgedacht, während des Wartens. Melinda war nicht zum Aushalten gewesen, sie war müde und nörgelte herum. Shane blieb derweil immer nur sprachlos sitzen und lies Melinda reden. Einmal hatte er sie aufgefordert irgendetwas gegen diese Nörglerei zu machen, doch sie hatte nicht auf ihn reagiert. Rory löste ihn aus seiner Erinnerung:
âJa, aber ich möchte alleine mit dir darüber reden!â, sie drehte sich zu Lorelai, âTut mir Leid Mum. Darf ich noch ein bisschen mit Jess spazieren gehen?â
âGeh nur Rory, ich werde derweil Luke überreden mir einen Kaffe zu geben.!â Sie zwinkerte Rory zu, doch Luke sagte:
âIch werde dir nie und nimmer jetzt noch einen Kaffee geben.â
âAber Luâ¦â
Mehr hörten Rory und Jess nicht mehr, denn sie waren schon zur Tür hinaus gegangen. Jess war gespannt was Rory zu berichten hatte. Sie gingen zur Brücke über den See. Doch Rory blieb mitten stehen und setzte sich:
âIch will hier mit dir reden.â
âDie Brücke weckt viele schöne Erinnerungen an dich in mir.â
âJa, ich bin bis jetzt jedes Wochenende, der ganzen vier Jahre, die du weg warst hier spazieren gegangen und habe an dich gedacht. Du hast mir so schrecklich gefehlt.â
âIch habe auch jeden Tag an dich gedacht.â
âWieso hast du dich nie gemeldet?â
Jess gab keine Antwort.
âJess? Wenn wir wieder eine Beziehung anfangen wollen, dann musst du mir alles sagen und vor allem die Wahrheit.â
Jess sah auf den Boden. Wie sollte er das ausdrücken, er müsste es schon irgendwie anders angehen, so sprach er:
âEs hat ein bisschen länger gedauert, weil sie gesagt haben, wenn wir warten geht es schneller.â
âWo ist den Shane?â, fragte Lorelai dazwischen, sie selber war schon gespannt ob er jetzt der Vater sei oder nicht.
âIch habe sie, zusammen mit Melinda zu Hause abgeliefert.â
âJetzt mach es nicht so spannend Jess, bist du jetzt der Vater oder nicht?â, sagte Luke ein bisschen wütend. Rory schaute nur aufgeregt Jess an. Jess lächelt Rory an. Rory wusste was das hieÃ, sie wusste ganz genau was das hieÃ. In ihr jubelte sie schon auf und dann schrie sie vor Freude:
âDu bist nicht der Vater?â
Jess nickte mit dem Kopf. Rory hüpfte umher vor Freude und umarmte Jess ganz fest. Gott sei Dank war er nicht der Vater, sie hatte all den Wut umsonst gehabt, aber wenigstens war sie jetzt erleichtert darüber. Lorelai atmete tief durch und Luke lächelte. Jess war voll auÃer sich, nicht nur weil Rory ihn umarmte, auch weil Rory so glücklich über diese Antwort war. Empfand sie noch etwas für ihn? Jess lächelte über das ganze Gesicht. Natürlich empfand sich noch etwas für ihn, sonst würde sie sich nicht so freuen. Jess löste wieder die freudige Stimme und löste sich von Rory:
âÃber was wolltest du noch einmal mit mir reden?â Er hatte schon den ganzen Abend darüber nachgedacht, während des Wartens. Melinda war nicht zum Aushalten gewesen, sie war müde und nörgelte herum. Shane blieb derweil immer nur sprachlos sitzen und lies Melinda reden. Einmal hatte er sie aufgefordert irgendetwas gegen diese Nörglerei zu machen, doch sie hatte nicht auf ihn reagiert. Rory löste ihn aus seiner Erinnerung:
âJa, aber ich möchte alleine mit dir darüber reden!â, sie drehte sich zu Lorelai, âTut mir Leid Mum. Darf ich noch ein bisschen mit Jess spazieren gehen?â
âGeh nur Rory, ich werde derweil Luke überreden mir einen Kaffe zu geben.!â Sie zwinkerte Rory zu, doch Luke sagte:
âIch werde dir nie und nimmer jetzt noch einen Kaffee geben.â
âAber Luâ¦â
Mehr hörten Rory und Jess nicht mehr, denn sie waren schon zur Tür hinaus gegangen. Jess war gespannt was Rory zu berichten hatte. Sie gingen zur Brücke über den See. Doch Rory blieb mitten stehen und setzte sich:
âIch will hier mit dir reden.â
âDie Brücke weckt viele schöne Erinnerungen an dich in mir.â
âJa, ich bin bis jetzt jedes Wochenende, der ganzen vier Jahre, die du weg warst hier spazieren gegangen und habe an dich gedacht. Du hast mir so schrecklich gefehlt.â
âIch habe auch jeden Tag an dich gedacht.â
âWieso hast du dich nie gemeldet?â
Jess gab keine Antwort.
âJess? Wenn wir wieder eine Beziehung anfangen wollen, dann musst du mir alles sagen und vor allem die Wahrheit.â
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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