15.06.2005, 13:58
Danke für das liebe FB!!
--Part2--
â¦âIch habe ihn umgebracht! Summer bitte hilf mir, ich habe ihn umgebrachtâ, schrie die Stimme am anderen Ende des Hörers. Langsam erkannte ich die Stimme, es war Marissa! âMarissa, was ist los?â, schrie ich in den Hörer. âIch habe Ryan umgebracht, ich wars! Summer, so hilf mir doch!â. âMarissa, wo bist du?â, schrie ich in den Hörer. â Ich bin im Newport Hospital!â. âIch bin sofort da, Marissa. Bleib wo du bistâ Ich lieà alles stehen und liegen, und als ich schon fast zur Tür hinaus war, bemerkte ich das ich nur mit einem Handtuch bekleidet auf dem Flur meines Apartments stand. Schnell ging ich noch mal in meine Wohnung um mir etwas überzuziehen und dann rannte ich nach unten, setzte mich in meinen Wagen und fuhr mit voll Gas ins Newport Hospital.
Kaum war ich in der ersten Etage stürmte mir Marissa entgegen. âIch habe ihn umgebracht!â, schrie sie mich mit Tränen in den Augen an. âMarissa, erzähl was ist denn passiertâ, fragte ich
und versuchte sie zu beruhigen. âIch bin eine Mörderin, Summer! Ich habe Ryan umgebrachtâ, schluchzte sie und weitere Tränen kullerten ihr über ihre Wangen. âErzähl mir was passiert ist.â. Ich setzte mich auf einen Stuhl der im Gang steht, packte Marissa am Arm und zog sie auf den Stuhl. âWir hatten einen schrecklichen Unfall, mit dem Auto. Ich bin gefahren und da kam mir ein Auto auf meiner Seite entgegen, da bin ich in einen Graben gefahren und gegen einen Baum geknallt.â, sie schluchzte und konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. âIst dir etwas passiert?â, frage ich sie und lege einen Arm um ihre Schulter. âNEIN!â, schrie sie mich an. âAber Ryan!â âEr ist auf der Intensiv Station.â, sagte sie und senkte ihren Kopf auf meine Schulter. âMach dir keine Sorgen, Marissa, es geht ihm bestimmt bald wieder gut! Mach dir keine Sorgen!â, meinte ich beruhigend. âIch habe ihn umgebracht, ich bin eine Mörderin:â. âNein, Marissa, so was darfst du niemals denken!â
Da kam der Arzt den Flur herunter und stellt sich vor uns hin. âGehören sie zu Ryan Atwood?â, fragte er uns mit ernstem Blick. âJaâ, gab Marissa mit winselnder Stimme zur Antwort. âSie müssen jetzt sehr stark sein. Mr. Atwood liegt im Koma und wir wissen nicht wann er wieder aufwachen wird, ob er wieder aufwachen wird.â. âOh mein Gott!â, schrie Marissa und drückt sich an mich. âKönnen wir zu ihmâ, fragte ich ziemlich taff. Der Arzt nickte und zeigt uns den Weg zu Ryans Zimmer. Wir betraten das Zimmer und überall waren Schläuche. Ryan lag da, völlig regungslos. Marissa ging sofort zu ihm hin. Sie rüttelte ihm und schrie ihn an: âRyan, wach auf!! RYAN!â Da kam eine Schwester ins Zimmer gerannt und zerrte Marissa von Ryan weg, dabei bemerkt sie nicht das Marissa aus versehen einen Schlauch weggerissen hat. Die Schwester zog Marissa nach drauÃen und ich folgte ihnen um sie zu beruhigen. Ich nahm meine Freundin in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr das alles gut wird. Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht, jedoch kamen immer wieder neue Tränen nach.
Ich furh Marissa nach Hause und dort setzen wir uns auf das Sofa und redeten eine ganze Weile. Immer wieder schossen ihr Tränen in die Augen und sie hatte nun sicher schon 10 Packungen Taschentücher verbraucht. Zwischendurch murmelt sie immer wieder:âIch habe ihn umgebracht, ich bin eine Mörderin.â
â¦âIch habe ihn umgebracht! Summer bitte hilf mir, ich habe ihn umgebrachtâ, schrie die Stimme am anderen Ende des Hörers. Langsam erkannte ich die Stimme, es war Marissa! âMarissa, was ist los?â, schrie ich in den Hörer. âIch habe Ryan umgebracht, ich wars! Summer, so hilf mir doch!â. âMarissa, wo bist du?â, schrie ich in den Hörer. â Ich bin im Newport Hospital!â. âIch bin sofort da, Marissa. Bleib wo du bistâ Ich lieà alles stehen und liegen, und als ich schon fast zur Tür hinaus war, bemerkte ich das ich nur mit einem Handtuch bekleidet auf dem Flur meines Apartments stand. Schnell ging ich noch mal in meine Wohnung um mir etwas überzuziehen und dann rannte ich nach unten, setzte mich in meinen Wagen und fuhr mit voll Gas ins Newport Hospital.
Kaum war ich in der ersten Etage stürmte mir Marissa entgegen. âIch habe ihn umgebracht!â, schrie sie mich mit Tränen in den Augen an. âMarissa, erzähl was ist denn passiertâ, fragte ich
und versuchte sie zu beruhigen. âIch bin eine Mörderin, Summer! Ich habe Ryan umgebrachtâ, schluchzte sie und weitere Tränen kullerten ihr über ihre Wangen. âErzähl mir was passiert ist.â. Ich setzte mich auf einen Stuhl der im Gang steht, packte Marissa am Arm und zog sie auf den Stuhl. âWir hatten einen schrecklichen Unfall, mit dem Auto. Ich bin gefahren und da kam mir ein Auto auf meiner Seite entgegen, da bin ich in einen Graben gefahren und gegen einen Baum geknallt.â, sie schluchzte und konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. âIst dir etwas passiert?â, frage ich sie und lege einen Arm um ihre Schulter. âNEIN!â, schrie sie mich an. âAber Ryan!â âEr ist auf der Intensiv Station.â, sagte sie und senkte ihren Kopf auf meine Schulter. âMach dir keine Sorgen, Marissa, es geht ihm bestimmt bald wieder gut! Mach dir keine Sorgen!â, meinte ich beruhigend. âIch habe ihn umgebracht, ich bin eine Mörderin:â. âNein, Marissa, so was darfst du niemals denken!â
Da kam der Arzt den Flur herunter und stellt sich vor uns hin. âGehören sie zu Ryan Atwood?â, fragte er uns mit ernstem Blick. âJaâ, gab Marissa mit winselnder Stimme zur Antwort. âSie müssen jetzt sehr stark sein. Mr. Atwood liegt im Koma und wir wissen nicht wann er wieder aufwachen wird, ob er wieder aufwachen wird.â. âOh mein Gott!â, schrie Marissa und drückt sich an mich. âKönnen wir zu ihmâ, fragte ich ziemlich taff. Der Arzt nickte und zeigt uns den Weg zu Ryans Zimmer. Wir betraten das Zimmer und überall waren Schläuche. Ryan lag da, völlig regungslos. Marissa ging sofort zu ihm hin. Sie rüttelte ihm und schrie ihn an: âRyan, wach auf!! RYAN!â Da kam eine Schwester ins Zimmer gerannt und zerrte Marissa von Ryan weg, dabei bemerkt sie nicht das Marissa aus versehen einen Schlauch weggerissen hat. Die Schwester zog Marissa nach drauÃen und ich folgte ihnen um sie zu beruhigen. Ich nahm meine Freundin in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr das alles gut wird. Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht, jedoch kamen immer wieder neue Tränen nach.
Ich furh Marissa nach Hause und dort setzen wir uns auf das Sofa und redeten eine ganze Weile. Immer wieder schossen ihr Tränen in die Augen und sie hatte nun sicher schon 10 Packungen Taschentücher verbraucht. Zwischendurch murmelt sie immer wieder:âIch habe ihn umgebracht, ich bin eine Mörderin.â