17.06.2005, 12:46
So, bitte schön... der erste Teil der Hochzeit *fiesgrinse* ich hoffe er gefällt euch
HEGDL
Teil 86
Nervös standen Luke und Jess vorne am Altar und blickten den Gang hinab. Die Musik setzte ein und Rory und Sookie traten ein, jeder ein kleines SträuÃchen in der Hand. Sobald Rory einen Fuà in die Kirche gesetzt hatte, hatte Jess nur noch Augen für sie. Es schien, als würde alles um ihn herum in einem Nebel versinken und nur noch sie und er existierten. Sie sah so bildhübsch aus, wie ein Engel. Es nahm ihm fast den Atem sie so zu sehen. Er bemerkte nicht, dass Janet ihn genau beobachtete... für ihn gab es nur noch Rory.
Auch Rory war von Jess gefesselt. Er sah umwerfend aus in seinem schwarzen Anzug... er sah eigentlich immer gut! Auch für sie war es, als würde die Welt um sie herum versinken. Ihre Blicke, die sich getroffen hatten, schienen wie ein Band zwischen ihnen zu sein, ein Band, das sie immer näher aneinander zog und sie nicht mehr loslassen würde. Und in diesem Moment huschte ein kleines Lächeln über Jess Lippen und da wusste Rory, dass sie Nick niemals wirklich lieben konnte, da ihr Herz Jess gehörte. Es hatte ihm immer gehört, sie war nur zu dumm gewesen, es zu bemerken. Sie lächelte ihm sanft zu und da wusste auch Jess, dass es für ihn nur einen Partner für die Zukunft geben konnte.
Die Musik veränderte sich und die Gäste erhoben sich, als Lorelai die Kirche betrat. Durch den Raum hinweg fing sie Lukes Blick auf, der wie gebannt auf seine baldige Ehefrau starrte. Lorelai hatte sich noch nie so stolz gefühlt, wie in diesem Moment. Mit einem Seitenblick schaute sie auf ihren Vater, der hochaufgerichtet neben ihr ging, ihren Arm hielt und stolz in die Runde blickte, als wolle er sagen "Seht her, das ist meine Tochter!" Schon jetzt standen Tränen der Rührung in Lorelais Augen, als sie all die lieben und bekannten Gesichter erblickte, die sie alle anlächelten. All diese Menschen waren gekommen, um an ihrem Glück teilzuhaben. Erst jetzt wurde ihr wirklich bewusst, wie viele Freunde sie hatte, wie sehr ihr Leben mit dem dieser Menschen verbunden war, immer verbunden sein würde. Diese Menschen würden auch in Zukunft mit ihr weinen und mit ihr lachen. Sie waren da gewesen, als Rory entführt worden war und sie waren jetzt da, wo sie Luke heiraten würde. Luke... wieder fiel ihr Blick auf den Mann, der vorne am Altar auf sie wartete. Mit liebevollem Blick schaute sie ihn an. Ja, das war er, der Mann den sie heiraten würde. ‚Gut, dass ich Max damals nicht geheiratet habe‘ dachte sie, als sie weiter nach vorne schritt und ihr Vater sie letztendlich auf die Wange küsste und sie zu Luke drehte. Die Gäste setzten sich hin und der Pfarrer begann mit seiner Rede.
"Wir haben uns heute hier versammelt, um diesen Mann und diese Frau in den heiligen Stand der Ehe zu versetzen. Wenn jemand einen Grund weiÃ, warum dieser Mann und diese Frau nicht heiraten sollen, dann möge er jetzt sprechen, oder für immer schweigen" Stille trat ein in der ganzen Kirche. Alle blickten sich besorgt um, die meisten Blicke blieben an Chris hängen, der jedoch stur nach vorne blickte. Er würde Lorelais schönsten Tag nicht zerstören... er hatte schon zu viel zerstört. Er wollte, dass sie glücklich war und das konnte sie nur mit Luke werden, das hatte er einsehen müssen. So sehr er es sich auch wünschte, dass er, Lorelai und Rory eine richtige Familie wären, so sehr fühlte er auch, dass sie das niemals sein würden. Er hatte seine Chance gehabt und sie verspielt. Er fing Lorelais Blick auf du lächelte sie an, als er sah, dass auch sie lächelte. Beide blickten gleichzeitig zu Rory hinüber und sie wussten, dass Rory sie immer verbinden würde, egal wie weit ihre Wege sie auch auseinander führen würden. In Rory war die Familie vereint, die sie nie werden würden... all ihre Hoffnungen und Wünsche lagen in Rory.
Der Pfarrer riss sie aus ihren Gedanken. "Dann frage ich nun dich, Lukas Danes, ob du die hier anwesende Lorelai Victoria Gilmore zu deiner Frau nehmen willst, sie ehren und lieben willst, in guten wie in schlechten Tagen?" Luke blickte in Lorelais Augen. Er blickte sie voller Liebe an, er sah seine Vergangenheit und seine Zukunft in ihnen. "Ja ich will." Seine Stimme war kurz vor dem Brechen. Er musste sich zusammenreiÃen, dass er nicht zu weinen begann... das letzte Mal hatte er auf Rorys Abschlussfeier geweint. Doch als er Lorelai den Ring an die Hand steckte, kullerte eine Träne doch über seine Wange. Lorelai lächelte ihn an und da wusste er, dass es nichts machte, wenn er jetzt in Tränen ausbrach. Sie würde es verstehen... sie hatte ja selber Tränen in den Augen.
"Und willst du, Lorelai Victoria Gilmore den hier anwesenden Lukas Danes zu deinem dir angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten?" Auf einmal machten sich Zweifel in Lorelai breit. Konnte sie das wirklich versprechen? Konnte sie Luke bis in alle Ewigkeiten lieben? Sie wollte es, aber... sie war immerhin bei Max auch weggerannt und sie hatte wirklich gedacht, sie wäre sich sicher... aber bei Luke war sie sich doch auch sicher...oder? Sie bemerkte, dass alle sie erwartungsvoll anschauten. Sollte sie es wirklich wagen? Konnte sie es? Sie verspürte den plötzlichen Drang einfach wegzulaufen...
HEGDL
Teil 86
Nervös standen Luke und Jess vorne am Altar und blickten den Gang hinab. Die Musik setzte ein und Rory und Sookie traten ein, jeder ein kleines SträuÃchen in der Hand. Sobald Rory einen Fuà in die Kirche gesetzt hatte, hatte Jess nur noch Augen für sie. Es schien, als würde alles um ihn herum in einem Nebel versinken und nur noch sie und er existierten. Sie sah so bildhübsch aus, wie ein Engel. Es nahm ihm fast den Atem sie so zu sehen. Er bemerkte nicht, dass Janet ihn genau beobachtete... für ihn gab es nur noch Rory.
Auch Rory war von Jess gefesselt. Er sah umwerfend aus in seinem schwarzen Anzug... er sah eigentlich immer gut! Auch für sie war es, als würde die Welt um sie herum versinken. Ihre Blicke, die sich getroffen hatten, schienen wie ein Band zwischen ihnen zu sein, ein Band, das sie immer näher aneinander zog und sie nicht mehr loslassen würde. Und in diesem Moment huschte ein kleines Lächeln über Jess Lippen und da wusste Rory, dass sie Nick niemals wirklich lieben konnte, da ihr Herz Jess gehörte. Es hatte ihm immer gehört, sie war nur zu dumm gewesen, es zu bemerken. Sie lächelte ihm sanft zu und da wusste auch Jess, dass es für ihn nur einen Partner für die Zukunft geben konnte.
Die Musik veränderte sich und die Gäste erhoben sich, als Lorelai die Kirche betrat. Durch den Raum hinweg fing sie Lukes Blick auf, der wie gebannt auf seine baldige Ehefrau starrte. Lorelai hatte sich noch nie so stolz gefühlt, wie in diesem Moment. Mit einem Seitenblick schaute sie auf ihren Vater, der hochaufgerichtet neben ihr ging, ihren Arm hielt und stolz in die Runde blickte, als wolle er sagen "Seht her, das ist meine Tochter!" Schon jetzt standen Tränen der Rührung in Lorelais Augen, als sie all die lieben und bekannten Gesichter erblickte, die sie alle anlächelten. All diese Menschen waren gekommen, um an ihrem Glück teilzuhaben. Erst jetzt wurde ihr wirklich bewusst, wie viele Freunde sie hatte, wie sehr ihr Leben mit dem dieser Menschen verbunden war, immer verbunden sein würde. Diese Menschen würden auch in Zukunft mit ihr weinen und mit ihr lachen. Sie waren da gewesen, als Rory entführt worden war und sie waren jetzt da, wo sie Luke heiraten würde. Luke... wieder fiel ihr Blick auf den Mann, der vorne am Altar auf sie wartete. Mit liebevollem Blick schaute sie ihn an. Ja, das war er, der Mann den sie heiraten würde. ‚Gut, dass ich Max damals nicht geheiratet habe‘ dachte sie, als sie weiter nach vorne schritt und ihr Vater sie letztendlich auf die Wange küsste und sie zu Luke drehte. Die Gäste setzten sich hin und der Pfarrer begann mit seiner Rede.
"Wir haben uns heute hier versammelt, um diesen Mann und diese Frau in den heiligen Stand der Ehe zu versetzen. Wenn jemand einen Grund weiÃ, warum dieser Mann und diese Frau nicht heiraten sollen, dann möge er jetzt sprechen, oder für immer schweigen" Stille trat ein in der ganzen Kirche. Alle blickten sich besorgt um, die meisten Blicke blieben an Chris hängen, der jedoch stur nach vorne blickte. Er würde Lorelais schönsten Tag nicht zerstören... er hatte schon zu viel zerstört. Er wollte, dass sie glücklich war und das konnte sie nur mit Luke werden, das hatte er einsehen müssen. So sehr er es sich auch wünschte, dass er, Lorelai und Rory eine richtige Familie wären, so sehr fühlte er auch, dass sie das niemals sein würden. Er hatte seine Chance gehabt und sie verspielt. Er fing Lorelais Blick auf du lächelte sie an, als er sah, dass auch sie lächelte. Beide blickten gleichzeitig zu Rory hinüber und sie wussten, dass Rory sie immer verbinden würde, egal wie weit ihre Wege sie auch auseinander führen würden. In Rory war die Familie vereint, die sie nie werden würden... all ihre Hoffnungen und Wünsche lagen in Rory.
Der Pfarrer riss sie aus ihren Gedanken. "Dann frage ich nun dich, Lukas Danes, ob du die hier anwesende Lorelai Victoria Gilmore zu deiner Frau nehmen willst, sie ehren und lieben willst, in guten wie in schlechten Tagen?" Luke blickte in Lorelais Augen. Er blickte sie voller Liebe an, er sah seine Vergangenheit und seine Zukunft in ihnen. "Ja ich will." Seine Stimme war kurz vor dem Brechen. Er musste sich zusammenreiÃen, dass er nicht zu weinen begann... das letzte Mal hatte er auf Rorys Abschlussfeier geweint. Doch als er Lorelai den Ring an die Hand steckte, kullerte eine Träne doch über seine Wange. Lorelai lächelte ihn an und da wusste er, dass es nichts machte, wenn er jetzt in Tränen ausbrach. Sie würde es verstehen... sie hatte ja selber Tränen in den Augen.
"Und willst du, Lorelai Victoria Gilmore den hier anwesenden Lukas Danes zu deinem dir angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten?" Auf einmal machten sich Zweifel in Lorelai breit. Konnte sie das wirklich versprechen? Konnte sie Luke bis in alle Ewigkeiten lieben? Sie wollte es, aber... sie war immerhin bei Max auch weggerannt und sie hatte wirklich gedacht, sie wäre sich sicher... aber bei Luke war sie sich doch auch sicher...oder? Sie bemerkte, dass alle sie erwartungsvoll anschauten. Sollte sie es wirklich wagen? Konnte sie es? Sie verspürte den plötzlichen Drang einfach wegzulaufen...