07.03.2007, 21:41
So jetzt gibt erst nochmal Re-Fb für die beiden anderen.
@Zora
Danke SüÃe. Ich freu mich immer wieder über dein Fb. Auch wenn ich dich daran meistens erinnern muss^^Aber ich glaube, dieses Mal wirst du es nicht vergessen *zwinker*
@EmersonRose
Kein Problem. Ich wusste ja,dass du Probleme mit deinem Internet hattest. Habe mich wieder über dein Fb gefreut. Ja Jess schroffe und kalte Art. War schon schwer das zu schreiben. Aber es freut mich zu hören, dass dir der Teil gefallen hat.
So und es gibt schon den nächsten Teil. Hat dieses Mal nicht so lange gedauert ihn zu schreiben. Dieses Mal widme ich ihn meiner kleinen Zora. Es ist ihr spezieller Teil und ich möchte ihr damit auch sagen, dass ich sie total lieb habe und froh bin sie kennen gelernt zu haben*schmatz*
Teil 12-The Song
Der schwarze Himmel verschwand und mit ihm die funkelnden Sterne und der strahlende Mond. Sie wichen der glühenden Sonne, die den Tag einläutete und die Erde mit ihrer Wärme und Helligkeit erstrahlte. Strahlen fielen sachte durch die Jalousie des Zimmers von Anne. Vorsichtig kitzelten die Strahlen sie an den FüÃen. Doch sie merkte es nicht. Erst als die Sonne immer höher wanderte und nach ein paar Minuten auf ihrer Gesichtshöhe war, regte sie sich.
Langsam wackelte sie mit der Nase und dann öffnete sie sacht ihr rechtes Auge. Vorsichtig sah sie in die Sonnenstrahlen, bevor sie wieder die Augen zu machte und sich auf die andere Seite drehte. Doch die Ruhe währte nicht lange. Sie konnte schon die Tippelschritte auf der Treppe hören und Sekunden später wurde die Zimmertür aufgerissen. âAnneeeeee! Aufstehen. Zora hat doch heute Geburtstag. Wir müssen ein Lied für sie singenâ, rief Ian an der Tür und sprang auf das Bett von ihr.
Er hüpfte immer wieder hoch und runter. Das ganze Bett wackelte mit ihm. Ein leises Grummeln kam von ihr, bevor sie die Decke zur Seite schlug, ihre FüÃe auf den Teppich setzte und Ian ihr in die Arme sprang. So ging sie mit den beiden zu Zoras Zimmer. Vorsichtig und leise öffneten sie die Tür. Anne lieà Ian auf den Boden und schloss die Tür hinter sich. Doch es war eigentlich egal, denn Ian stürzte sich sofort auf das Bett von Zora, krabbelte hinauf und sprang genauso darauf rum wie er es eben noch bei Anne gemacht hatte. Bloà schrie er dieses Mal dabei âHappy Birthday Zora!â.
Man konnte nur die Haare von Zora sehen und ein unverständliches Grummeln von ihr hören, was sich aber stark danach anhörte wie âIan! Hau ab!â. Anne musste sich ein Lachen verkneifen. Genauso ging es auch Brianna, die neben Anne stand und das Spektakel beobachtete. Nach ein paar Sekunden verging Ian die Lust daran und er hörte auf. Doch er sagte immer wieder âHappy Birthday Zora!â. Irgendwann reichte es Zora und sie öffnete langsam ihre Augen und sah Ian an. Dieser hörte auf mit dem Sprechgesang und lächelte seine groÃe Schwester an. âHappy Birthday Zoraâ, sagte er wieder, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sprang vom Bett runter.
Anne beobachtete die Szene und sagt dann zu Ian und Brianna âIhr beide geht jetzt schon mal runter. Ich komme gleich nach und mache euch dann Frühstückâ. Die beiden nickten mit dem Kopf und verschwanden aus dem Zimmer. Langsam ging Anne auf das Bett zu und setzte sich auf die Kante. âNa? Ausgeschlafen?â, fragte sie Zora und musste sich das Lachen verkneifen. Diese schenkte ihr nur einen giftigen Blick und schloss wieder ihre Augen. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt tot, dachte sich Anne. âSoll ich für dich auch Mitdecken oder willst du noch im Bett liegen bleiben?â. Von Zora kam nur ein leises Grummeln. âWas hast du gesagt?â âDeck für mich mitâ, sagte Zora leise und drehte sich auf die Seite.
Anne stieg vom Bett auf, ging zur Tür und drehte sich noch einmal zu Zora um. âAlles Gute zum Geburtstag SüÃeâ, sagte sie und ging aus dem Zimmer. Als sie drauÃen auf dem Flur stand, öffnete sich die gegenüberliegende Tür und Jess trat heraus. Er blickte auf und sah ihr direkt in die Augen. âDu bist ja schon früh wach. Hat Ian dich auch aus dem Bett geholt?â Sie grinste leicht. âJupp, hat er. Dich anscheinend wohl auch?â âJa, leider. Ist er immer so aufgedreht, wenn jemand Geburtstag hat?â âLeider. Wirst du ja noch öfters erleben. Ist Zora schon wach?â Sie nickte. Er ging an ihr vorbei und öffnete die Tür zu Zora´s Zimmer. Man hörte nur ein âIch komme gleichâ und die Tür war zu. Anne dachte an die Nacht zurück, wo sie in der Bar waren und Jess sich geprügelt hatte. Dies alles lag nun schon 2 Monate zurück.
Flashback
âJess, warte noch kurz.â Er drehte sich wieder zu ihr um und sah, wie sie langsam auf ihn zukam. Sie blieb kurz vor ihm stehen und sah ihm in die Augen. Ihre blauen Augen strahlten trotz der Dunkelheit im Zimmer. âDanke schönâ, flüsterte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Auch wenn es nur ein kurzer Kuss war, war es etwas Besonderes. âGute Nacht.â âGute Nachtâ, kam es von ihm. Er öffnete die Tür und ging aus ihrem Zimmer raus. Sie blieb noch für eine Weile auf dem Fleck stehen und dachte nach.
Er hatte sich für sie und Zora geprügelt. Bei Zora konnte sie es verstehen. Sie war seine Schwester. Noch dazu die kleine Schwester. Dies war der wichtigste Faktor. Doch sie war ânurâ das Au Pair der Familie. Wieso hatte er sie also beschützt? Hatte er etwas Gefühle für sie? Mochte er sie etwa? Sie schüttelte ihren Kopf und vergaà schnell diesen Gedanken. Mit sachten Schritten ging sie wieder zum Fenster und blickte in die dunkle, schwarze Nacht. Leise funkelten die Sterne am Firmament um die Wette. Doch ein Stern leuchtete am hellsten. Der Polarstern. Zu Hause hatte sie ihn immer beobachtet, wenn sie in der Nacht nicht schlafen konnte. Und im Sommer legte sie sich immer ins Gras und beobachtete den Himmel.
An guten Nächten konnte sie sogar Sternenschnuppen sehen. Immer wieder wünschte sie sich etwas. Einige Träume gingen in Erfüllung. Andere nicht. Ihr gröÃter Traum hatte sich aber erfüllt. Sie war in Amerika und hatte eine wunderbare Familie abbekommen. Sie beobachtete wieder den Polarstern. Er hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Sie fühlte sich dann immer unbeschwert und frei von aller Last. So auch dieses Mal. Sie atmete ruhig ein und aus. Die Scheibe vor ihr beschlug sanft. Mit ihrem rechten Zeigefinger malte sie eine Sonne und einen Smiley daneben. Das tat sie immer. Doch wischte sie es dieses Mal gleich weg und lieà es nicht am Fenster bestehen.
Sie riss sich vom Himmel, von der schwarzen Nacht und von den funkelnden Sternen los. Sie streifte durch ihr Zimmer. Immer wieder setzte sie leise einen Fuà vor dem anderen. Immer wieder kitzelte sie der weiche Teppich unter ihren Sohlen. Doch ignorierte sie dieses Gefühl. Sie beachtete es einfach nicht. Sie wusste nicht, wie lange sie so im Kreis durch ihr Zimmer lief, doch irgendwann blieb sie stehen, schenkte dem Fenster einen letzten Blick und bewegte sich auf ihr Bett zu. Sie schlug die Bettdecke zurück und legte sich auf die Matratze. Die Decke zog sie bis zu ihrer Hüfte hoch und schloss ihre Augen.
Flashback Ende
Nach der Nacht war das Verhältnis zwischen Jess und ihr verändert. Sie konnte mit jedem Problem was sie hatte zu ihm kommen. Und er kam immer zu ihr. Sie unterhielten sich über Bücher, Autoren oder Musik. Sie fand in Jess einen echten Seelenverwandten und einen besten Freund. Doch auch ihre Gefühle änderten sich. Anfangs konnte Anne sie noch immer unterdrücken, doch wenn sie ihn jetzt sah, flatterten sofort tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch und sie konnte nicht klar denken. Ihr Magen fuhr immer Achterbahn mit ihr, wenn sie sich unterhielten oder sie einfach nur auf seinem Bett lagen und Musik hörten.
Sie lächelte und ging die Treppe runter in die Küche. Jess hatte derweilen Zora dazu gebracht, ihren Körper von der Matratze zu heben und sich neben ihn zu setzen. AuÃerdem hatte sie auch schon ihre Augen geöffnet und antwortete in vollständigen Sätzen. âUnd wie fühlt man sich mit 17?â âAuch nicht anders als mit 16. Einziger Unterschied ist, dass ich jetzt endlich meinen Führerschein machen darf und Mum und Dad nichts dagegen haben.â âDann müssen ja die anderen StraÃenteilnehmer bald Angst haben über die StraÃe zu gehen oder mit dem Auto zu fahren.â Für diese Bemerkung handelte er sich von Zora einen Klaps auf den Hinterkopf ein. âIch sage doch nur die Wahrheit.â Er grinste sie breit an und sie stieg mit ein.
âWenn du schon anfängst die Wahrheit zu sagen, dann frage ich mich ja, wann du Anne sagen willst, was du für sie empfindest.â âIch weià gar nicht wovon du sprichst.â âJetzt tu nicht so. Eure Blicke und Gesten sagen doch schon alles. Wenn man euch beide beobachtet, kommt man sich wie in einem alten Schnulzenroman vor. Manchmal ist echt nicht mehr auszuhalten.â âWenn du es sagst. Ich soll dir übrigens das von Kay geben.â Er zauberte aus seiner Hosentasche einen Umschlag heraus, wo vorne Zora drauf stand. âHat er mir gestern gegeben. Ich werde dann schon mal runter gehen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.â Er stieg vom Bett auf und ging zur Tür. âNächstes Mal kommst du mir nicht so davon. Nur damit du Bescheid weiÃtâ, sagte Zora hinter ihm. Er grinste, öffnete die Tür und ging runter zur Küche.
Zora saà immer noch auf dem Bett, hielt den Briefumschlag in der Hand und blickte die Tür an. Sie grinste und schüttelte dabei den Kopf. Die beiden werden sich auch noch finden, dachte sie sich, bevor sie sich dem Brief zu wand. Voller Spannung riss sie den Briefumschlag auf und faltete den Brief auseinander.
Zora las sich mehrere Male den Brief durch. Und jedes Mal wurde ich Grinsen im Gesicht breiter. Er hatte eine Ãberraschung für sie. Wild sprang sie von ihrem Bett auf und hüpfte vor Freude in ihrem Zimmer auf und ab. Schnell zog sie sich Sachen an und rannte runter in die Küche, wo Ian, Brianna und Jess schon am Tisch saÃen und aÃen. Anne holte sich gerade eine Tasse Kaffee. Freudestrahlend lief sie auf sie zu und umarmte sie. âWhoa! Ganz ruhig mit den jungen Pferden. Was ist denn mit dir passiert?â âKay hat eine Ãberraschung für mich heute Nachmittag. Er hat mir einen kleinen Brief geschrieben. Hier!â Sie drückte Anne den Brief in die Hand und setzte sich, total hibbelig, auf den Stuhl.
Anne faltete den Brief auseinander und las ihn sich durch. Bei jedem Satz wurde ihr Grinsen breiter. Als sie zu Ende gelesen hatte, war auf ihrem Gesicht ein genauso groÃes Grinsen wie bei Zora. âDas ist ja klasseâ, sagte sie zu Zora, âWeiÃt du dann schon was du anziehst?â âNoch nicht. Aber wozu habe ich denn bitte dich?â Beide mussten anfangen zu Lachen. Jess hob seinen Kopf und sah die beiden total verwirrt an. Wahrscheinlich hat es etwas mit Kay´s Brief zu tun, dachte er sich und widmetet sich wieder seinem Buch.
***************************************************************************
Gegen 14.50 Uhr stand Zora vor dem Club. Sie konnte den ganzen Tag über an nichts anderes Denken. Nachdem sie gefrühstückt hatte, war sie mit Anne in ihr Zimmer gegangen und gemeinsam haben sie ein Outfit rausgesucht. Zum Schluss fiel ihre Wahl auf ein knielanges, Spaghettiträger Kleid. Dazu goldene Kreolen und einen goldene Kette, die etwas länger war. Dezentes Make-up rundete das Ganze ab. Und nun stand sie 10 Minuten zu früh vor dem Club. Was er sich wohl für mich ausgedacht hat, dachte sie sich, während sie nervös mit ihren Zähnen auf ihrer Unterlippe nagte.
âAch egal, wenn ich jetzt zu früh binâ, sagte sie zu sich selber und riss die Tür auf. Als sie in den Club kam, brannten überall Kerzen. Das rot-orangene Licht wurde an den Wänden reflektiert und verzauberte ihr Gesicht. Vor ihren FüÃen lagen Rosenblätter verstreut und waren im ganzen Raum verteilt. Langsam kamen ihr Tränen in die Augen. Als sie weiter in den Raum ging und in der Mitte stand, drehte sie sich mehrmals um ihre eigene Achse und bewunderte einfach nur die Dekoration und den Raum. Ihr stand die ganze Zeit der Mund offen und ihre Augen wollte sich einfach nicht schlieÃen. Als sie wieder zum Stehen kam, hörte sie durch die Lautsprecher ein Räuspern.
Ihr Blick wanderte auf die Bühne und dort sah sie ihn. Er saà auf einem Hocker, vor ihm das Mikrofon stehend und seine Gitarre in der Hand. Um ihn herum standen überall Kerzen. Seine Augen schimmerten im Licht der Kerzen bräunlich. âHey. Schön, dass du gekommen bist. Du wirst dich sicherlich wundern, warum ich dich hierher bestellt habe. Ich möchte dir gerne etwas sagen und deswegen möchte ich dir ein besonderes Lied singen.â Er räusperte sich noch einmal und kurz darauf erklangen die ersten Töne.
Please don't cry
You know I'm leaving here tonight
Before I go I want you to know that there will always be a light
And if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away
Die erste Träne lief ihr über die Wange und sie kam der Bühne mit ein paar Schritten näher. Sie bekam am ganzen Körper Gänsehaut und fühlte sich wie auf eine Wolke gesetzt, mit der sie gerade im Raum hin und her schwebte und nicht abstürzte.
So many times I'd tried
To be much more than who I am
And if I let you down I will follow you 'round until you understand
That if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away
When the days all seem the same
Don't feet the cold or wind or rain
Everything will be okay
We will meet again one day
I will shine on, for everyone
So please don't cry
Although I leave you here this night
Where ever I may go how far I don't know
But I will always be your light
Und wieder erinnerte sie sich an das Konzert. Es war einfach nur klasse gewesen. Die gesamte Truppe war dabei. Es war einfach nur genial. Bei diesem Lied stand sie vor Kay. Von der Masse wurden sie eng aneinander geschoben. Doch es störte beide nicht. Er hatte damals, seine Hände um ihre Taille gelegt und sie bewegten sich zusammen im Takt der Musik. Für beide war in diesem Moment klar, was sie füreinander fühlten, doch sprachen sie es nicht aus.
That if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away
When the days all seem the same
Don't feet the cold or wind or rain
Everything will be okay
We will meet again one day
I will shine on, for everyone
When the days all seem the same
Don't feet the cold or wind or rain
Everything will be okay
We will meet again one day
I will shine on, for everyone
Er sang die letzten Wörter und kurz darauf ertönten die letzten Klänge. Er sah sie an. Tränen verzierten ihre Wangen und ihr Gesicht. Doch es waren Tränen der Freude. Er stellte seine Gitarre gegen den Hocker, hob vom Boden einen Strauà Rosen auf und ging von der Bühne auf sie zu. Als er vor ihr stand, konnte er sehen, dass sie am ganzen Körper zitterte und Gänsehaut hatte. Wie bei dem Konzert. An diesen Moment hatte er gedacht, als er das Lied sang. Es war ihr Lied gewesen.
âDie sind für dich. Und ich möchte dir mit diesem Lied und diesen Rosen sagen, dass ich dich liebe Zora. Ich habe dich seitdem Konzert geliebt. Seit wir bei diesem Lied zusammen standen und ich meine Arme um dich gelegt habe. Doch ich hatte nicht den Mut, dir dieses zu sagen.â Er reichte ihr die Rosen und wartete auf die Antwort von ihr. Sie sah in seine Augen und blickte wieder in seine wundervollen grünen Augen, die einen an eine wunderschöne Wiese erinnerte.
Sie schloss die Lücke zwischen ihnen, indem sie auf ihn zu ging, den Strauà auf den Boden legte und ihre Arme um seinen Hals legte. Ihre Gesichter kamen sich immer näher und endlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Endlich ging ihr Wunsch in Erfüllung. Er schlang seine Arme um ihren Rücken und zog sie noch weiter an sich heran. So standen sie endlose Minuten, bis sie sich voneinander lösten und sich gegenseitig in die Augen sahen. âIch liebe dich auchâ, flüsterte sie in sein Ohr. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und er hob sie in die Luft und drehte sich mit ihr. Beide fingen zulachen an. So glücklich war sie noch nie gewesen.
[Lyrics:Jet-Shine On]
@Zora
Danke SüÃe. Ich freu mich immer wieder über dein Fb. Auch wenn ich dich daran meistens erinnern muss^^Aber ich glaube, dieses Mal wirst du es nicht vergessen *zwinker*
@EmersonRose
Kein Problem. Ich wusste ja,dass du Probleme mit deinem Internet hattest. Habe mich wieder über dein Fb gefreut. Ja Jess schroffe und kalte Art. War schon schwer das zu schreiben. Aber es freut mich zu hören, dass dir der Teil gefallen hat.
So und es gibt schon den nächsten Teil. Hat dieses Mal nicht so lange gedauert ihn zu schreiben. Dieses Mal widme ich ihn meiner kleinen Zora. Es ist ihr spezieller Teil und ich möchte ihr damit auch sagen, dass ich sie total lieb habe und froh bin sie kennen gelernt zu haben*schmatz*
Teil 12-The Song
Der schwarze Himmel verschwand und mit ihm die funkelnden Sterne und der strahlende Mond. Sie wichen der glühenden Sonne, die den Tag einläutete und die Erde mit ihrer Wärme und Helligkeit erstrahlte. Strahlen fielen sachte durch die Jalousie des Zimmers von Anne. Vorsichtig kitzelten die Strahlen sie an den FüÃen. Doch sie merkte es nicht. Erst als die Sonne immer höher wanderte und nach ein paar Minuten auf ihrer Gesichtshöhe war, regte sie sich.
Langsam wackelte sie mit der Nase und dann öffnete sie sacht ihr rechtes Auge. Vorsichtig sah sie in die Sonnenstrahlen, bevor sie wieder die Augen zu machte und sich auf die andere Seite drehte. Doch die Ruhe währte nicht lange. Sie konnte schon die Tippelschritte auf der Treppe hören und Sekunden später wurde die Zimmertür aufgerissen. âAnneeeeee! Aufstehen. Zora hat doch heute Geburtstag. Wir müssen ein Lied für sie singenâ, rief Ian an der Tür und sprang auf das Bett von ihr.
Er hüpfte immer wieder hoch und runter. Das ganze Bett wackelte mit ihm. Ein leises Grummeln kam von ihr, bevor sie die Decke zur Seite schlug, ihre FüÃe auf den Teppich setzte und Ian ihr in die Arme sprang. So ging sie mit den beiden zu Zoras Zimmer. Vorsichtig und leise öffneten sie die Tür. Anne lieà Ian auf den Boden und schloss die Tür hinter sich. Doch es war eigentlich egal, denn Ian stürzte sich sofort auf das Bett von Zora, krabbelte hinauf und sprang genauso darauf rum wie er es eben noch bei Anne gemacht hatte. Bloà schrie er dieses Mal dabei âHappy Birthday Zora!â.
Man konnte nur die Haare von Zora sehen und ein unverständliches Grummeln von ihr hören, was sich aber stark danach anhörte wie âIan! Hau ab!â. Anne musste sich ein Lachen verkneifen. Genauso ging es auch Brianna, die neben Anne stand und das Spektakel beobachtete. Nach ein paar Sekunden verging Ian die Lust daran und er hörte auf. Doch er sagte immer wieder âHappy Birthday Zora!â. Irgendwann reichte es Zora und sie öffnete langsam ihre Augen und sah Ian an. Dieser hörte auf mit dem Sprechgesang und lächelte seine groÃe Schwester an. âHappy Birthday Zoraâ, sagte er wieder, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sprang vom Bett runter.
Anne beobachtete die Szene und sagt dann zu Ian und Brianna âIhr beide geht jetzt schon mal runter. Ich komme gleich nach und mache euch dann Frühstückâ. Die beiden nickten mit dem Kopf und verschwanden aus dem Zimmer. Langsam ging Anne auf das Bett zu und setzte sich auf die Kante. âNa? Ausgeschlafen?â, fragte sie Zora und musste sich das Lachen verkneifen. Diese schenkte ihr nur einen giftigen Blick und schloss wieder ihre Augen. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt tot, dachte sich Anne. âSoll ich für dich auch Mitdecken oder willst du noch im Bett liegen bleiben?â. Von Zora kam nur ein leises Grummeln. âWas hast du gesagt?â âDeck für mich mitâ, sagte Zora leise und drehte sich auf die Seite.
Anne stieg vom Bett auf, ging zur Tür und drehte sich noch einmal zu Zora um. âAlles Gute zum Geburtstag SüÃeâ, sagte sie und ging aus dem Zimmer. Als sie drauÃen auf dem Flur stand, öffnete sich die gegenüberliegende Tür und Jess trat heraus. Er blickte auf und sah ihr direkt in die Augen. âDu bist ja schon früh wach. Hat Ian dich auch aus dem Bett geholt?â Sie grinste leicht. âJupp, hat er. Dich anscheinend wohl auch?â âJa, leider. Ist er immer so aufgedreht, wenn jemand Geburtstag hat?â âLeider. Wirst du ja noch öfters erleben. Ist Zora schon wach?â Sie nickte. Er ging an ihr vorbei und öffnete die Tür zu Zora´s Zimmer. Man hörte nur ein âIch komme gleichâ und die Tür war zu. Anne dachte an die Nacht zurück, wo sie in der Bar waren und Jess sich geprügelt hatte. Dies alles lag nun schon 2 Monate zurück.
Flashback
âJess, warte noch kurz.â Er drehte sich wieder zu ihr um und sah, wie sie langsam auf ihn zukam. Sie blieb kurz vor ihm stehen und sah ihm in die Augen. Ihre blauen Augen strahlten trotz der Dunkelheit im Zimmer. âDanke schönâ, flüsterte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Auch wenn es nur ein kurzer Kuss war, war es etwas Besonderes. âGute Nacht.â âGute Nachtâ, kam es von ihm. Er öffnete die Tür und ging aus ihrem Zimmer raus. Sie blieb noch für eine Weile auf dem Fleck stehen und dachte nach.
Er hatte sich für sie und Zora geprügelt. Bei Zora konnte sie es verstehen. Sie war seine Schwester. Noch dazu die kleine Schwester. Dies war der wichtigste Faktor. Doch sie war ânurâ das Au Pair der Familie. Wieso hatte er sie also beschützt? Hatte er etwas Gefühle für sie? Mochte er sie etwa? Sie schüttelte ihren Kopf und vergaà schnell diesen Gedanken. Mit sachten Schritten ging sie wieder zum Fenster und blickte in die dunkle, schwarze Nacht. Leise funkelten die Sterne am Firmament um die Wette. Doch ein Stern leuchtete am hellsten. Der Polarstern. Zu Hause hatte sie ihn immer beobachtet, wenn sie in der Nacht nicht schlafen konnte. Und im Sommer legte sie sich immer ins Gras und beobachtete den Himmel.
An guten Nächten konnte sie sogar Sternenschnuppen sehen. Immer wieder wünschte sie sich etwas. Einige Träume gingen in Erfüllung. Andere nicht. Ihr gröÃter Traum hatte sich aber erfüllt. Sie war in Amerika und hatte eine wunderbare Familie abbekommen. Sie beobachtete wieder den Polarstern. Er hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Sie fühlte sich dann immer unbeschwert und frei von aller Last. So auch dieses Mal. Sie atmete ruhig ein und aus. Die Scheibe vor ihr beschlug sanft. Mit ihrem rechten Zeigefinger malte sie eine Sonne und einen Smiley daneben. Das tat sie immer. Doch wischte sie es dieses Mal gleich weg und lieà es nicht am Fenster bestehen.
Sie riss sich vom Himmel, von der schwarzen Nacht und von den funkelnden Sternen los. Sie streifte durch ihr Zimmer. Immer wieder setzte sie leise einen Fuà vor dem anderen. Immer wieder kitzelte sie der weiche Teppich unter ihren Sohlen. Doch ignorierte sie dieses Gefühl. Sie beachtete es einfach nicht. Sie wusste nicht, wie lange sie so im Kreis durch ihr Zimmer lief, doch irgendwann blieb sie stehen, schenkte dem Fenster einen letzten Blick und bewegte sich auf ihr Bett zu. Sie schlug die Bettdecke zurück und legte sich auf die Matratze. Die Decke zog sie bis zu ihrer Hüfte hoch und schloss ihre Augen.
Flashback Ende
Nach der Nacht war das Verhältnis zwischen Jess und ihr verändert. Sie konnte mit jedem Problem was sie hatte zu ihm kommen. Und er kam immer zu ihr. Sie unterhielten sich über Bücher, Autoren oder Musik. Sie fand in Jess einen echten Seelenverwandten und einen besten Freund. Doch auch ihre Gefühle änderten sich. Anfangs konnte Anne sie noch immer unterdrücken, doch wenn sie ihn jetzt sah, flatterten sofort tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch und sie konnte nicht klar denken. Ihr Magen fuhr immer Achterbahn mit ihr, wenn sie sich unterhielten oder sie einfach nur auf seinem Bett lagen und Musik hörten.
Sie lächelte und ging die Treppe runter in die Küche. Jess hatte derweilen Zora dazu gebracht, ihren Körper von der Matratze zu heben und sich neben ihn zu setzen. AuÃerdem hatte sie auch schon ihre Augen geöffnet und antwortete in vollständigen Sätzen. âUnd wie fühlt man sich mit 17?â âAuch nicht anders als mit 16. Einziger Unterschied ist, dass ich jetzt endlich meinen Führerschein machen darf und Mum und Dad nichts dagegen haben.â âDann müssen ja die anderen StraÃenteilnehmer bald Angst haben über die StraÃe zu gehen oder mit dem Auto zu fahren.â Für diese Bemerkung handelte er sich von Zora einen Klaps auf den Hinterkopf ein. âIch sage doch nur die Wahrheit.â Er grinste sie breit an und sie stieg mit ein.
âWenn du schon anfängst die Wahrheit zu sagen, dann frage ich mich ja, wann du Anne sagen willst, was du für sie empfindest.â âIch weià gar nicht wovon du sprichst.â âJetzt tu nicht so. Eure Blicke und Gesten sagen doch schon alles. Wenn man euch beide beobachtet, kommt man sich wie in einem alten Schnulzenroman vor. Manchmal ist echt nicht mehr auszuhalten.â âWenn du es sagst. Ich soll dir übrigens das von Kay geben.â Er zauberte aus seiner Hosentasche einen Umschlag heraus, wo vorne Zora drauf stand. âHat er mir gestern gegeben. Ich werde dann schon mal runter gehen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.â Er stieg vom Bett auf und ging zur Tür. âNächstes Mal kommst du mir nicht so davon. Nur damit du Bescheid weiÃtâ, sagte Zora hinter ihm. Er grinste, öffnete die Tür und ging runter zur Küche.
Zora saà immer noch auf dem Bett, hielt den Briefumschlag in der Hand und blickte die Tür an. Sie grinste und schüttelte dabei den Kopf. Die beiden werden sich auch noch finden, dachte sie sich, bevor sie sich dem Brief zu wand. Voller Spannung riss sie den Briefumschlag auf und faltete den Brief auseinander.
Liebe Zora,
Alles Gute zu deinem 17. Geburtstag. Du wirst dich bestimmt wundern, warum ich dir einen Brief schreibe und ich dir den dann noch nicht mal persönlich gebe. Ich habe eine Ãberraschung für dich. Komm heute um 15 Uhr zu unserem Club. Ich warte dort mit der Ãberraschung auf dich.
Gruà Kay
Zora las sich mehrere Male den Brief durch. Und jedes Mal wurde ich Grinsen im Gesicht breiter. Er hatte eine Ãberraschung für sie. Wild sprang sie von ihrem Bett auf und hüpfte vor Freude in ihrem Zimmer auf und ab. Schnell zog sie sich Sachen an und rannte runter in die Küche, wo Ian, Brianna und Jess schon am Tisch saÃen und aÃen. Anne holte sich gerade eine Tasse Kaffee. Freudestrahlend lief sie auf sie zu und umarmte sie. âWhoa! Ganz ruhig mit den jungen Pferden. Was ist denn mit dir passiert?â âKay hat eine Ãberraschung für mich heute Nachmittag. Er hat mir einen kleinen Brief geschrieben. Hier!â Sie drückte Anne den Brief in die Hand und setzte sich, total hibbelig, auf den Stuhl.
Anne faltete den Brief auseinander und las ihn sich durch. Bei jedem Satz wurde ihr Grinsen breiter. Als sie zu Ende gelesen hatte, war auf ihrem Gesicht ein genauso groÃes Grinsen wie bei Zora. âDas ist ja klasseâ, sagte sie zu Zora, âWeiÃt du dann schon was du anziehst?â âNoch nicht. Aber wozu habe ich denn bitte dich?â Beide mussten anfangen zu Lachen. Jess hob seinen Kopf und sah die beiden total verwirrt an. Wahrscheinlich hat es etwas mit Kay´s Brief zu tun, dachte er sich und widmetet sich wieder seinem Buch.
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Gegen 14.50 Uhr stand Zora vor dem Club. Sie konnte den ganzen Tag über an nichts anderes Denken. Nachdem sie gefrühstückt hatte, war sie mit Anne in ihr Zimmer gegangen und gemeinsam haben sie ein Outfit rausgesucht. Zum Schluss fiel ihre Wahl auf ein knielanges, Spaghettiträger Kleid. Dazu goldene Kreolen und einen goldene Kette, die etwas länger war. Dezentes Make-up rundete das Ganze ab. Und nun stand sie 10 Minuten zu früh vor dem Club. Was er sich wohl für mich ausgedacht hat, dachte sie sich, während sie nervös mit ihren Zähnen auf ihrer Unterlippe nagte.
âAch egal, wenn ich jetzt zu früh binâ, sagte sie zu sich selber und riss die Tür auf. Als sie in den Club kam, brannten überall Kerzen. Das rot-orangene Licht wurde an den Wänden reflektiert und verzauberte ihr Gesicht. Vor ihren FüÃen lagen Rosenblätter verstreut und waren im ganzen Raum verteilt. Langsam kamen ihr Tränen in die Augen. Als sie weiter in den Raum ging und in der Mitte stand, drehte sie sich mehrmals um ihre eigene Achse und bewunderte einfach nur die Dekoration und den Raum. Ihr stand die ganze Zeit der Mund offen und ihre Augen wollte sich einfach nicht schlieÃen. Als sie wieder zum Stehen kam, hörte sie durch die Lautsprecher ein Räuspern.
Ihr Blick wanderte auf die Bühne und dort sah sie ihn. Er saà auf einem Hocker, vor ihm das Mikrofon stehend und seine Gitarre in der Hand. Um ihn herum standen überall Kerzen. Seine Augen schimmerten im Licht der Kerzen bräunlich. âHey. Schön, dass du gekommen bist. Du wirst dich sicherlich wundern, warum ich dich hierher bestellt habe. Ich möchte dir gerne etwas sagen und deswegen möchte ich dir ein besonderes Lied singen.â Er räusperte sich noch einmal und kurz darauf erklangen die ersten Töne.
Please don't cry
You know I'm leaving here tonight
Before I go I want you to know that there will always be a light
And if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away
Die erste Träne lief ihr über die Wange und sie kam der Bühne mit ein paar Schritten näher. Sie bekam am ganzen Körper Gänsehaut und fühlte sich wie auf eine Wolke gesetzt, mit der sie gerade im Raum hin und her schwebte und nicht abstürzte.
So many times I'd tried
To be much more than who I am
And if I let you down I will follow you 'round until you understand
That if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away
When the days all seem the same
Don't feet the cold or wind or rain
Everything will be okay
We will meet again one day
I will shine on, for everyone
So please don't cry
Although I leave you here this night
Where ever I may go how far I don't know
But I will always be your light
Und wieder erinnerte sie sich an das Konzert. Es war einfach nur klasse gewesen. Die gesamte Truppe war dabei. Es war einfach nur genial. Bei diesem Lied stand sie vor Kay. Von der Masse wurden sie eng aneinander geschoben. Doch es störte beide nicht. Er hatte damals, seine Hände um ihre Taille gelegt und sie bewegten sich zusammen im Takt der Musik. Für beide war in diesem Moment klar, was sie füreinander fühlten, doch sprachen sie es nicht aus.
That if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away
When the days all seem the same
Don't feet the cold or wind or rain
Everything will be okay
We will meet again one day
I will shine on, for everyone
When the days all seem the same
Don't feet the cold or wind or rain
Everything will be okay
We will meet again one day
I will shine on, for everyone
Er sang die letzten Wörter und kurz darauf ertönten die letzten Klänge. Er sah sie an. Tränen verzierten ihre Wangen und ihr Gesicht. Doch es waren Tränen der Freude. Er stellte seine Gitarre gegen den Hocker, hob vom Boden einen Strauà Rosen auf und ging von der Bühne auf sie zu. Als er vor ihr stand, konnte er sehen, dass sie am ganzen Körper zitterte und Gänsehaut hatte. Wie bei dem Konzert. An diesen Moment hatte er gedacht, als er das Lied sang. Es war ihr Lied gewesen.
âDie sind für dich. Und ich möchte dir mit diesem Lied und diesen Rosen sagen, dass ich dich liebe Zora. Ich habe dich seitdem Konzert geliebt. Seit wir bei diesem Lied zusammen standen und ich meine Arme um dich gelegt habe. Doch ich hatte nicht den Mut, dir dieses zu sagen.â Er reichte ihr die Rosen und wartete auf die Antwort von ihr. Sie sah in seine Augen und blickte wieder in seine wundervollen grünen Augen, die einen an eine wunderschöne Wiese erinnerte.
Sie schloss die Lücke zwischen ihnen, indem sie auf ihn zu ging, den Strauà auf den Boden legte und ihre Arme um seinen Hals legte. Ihre Gesichter kamen sich immer näher und endlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Endlich ging ihr Wunsch in Erfüllung. Er schlang seine Arme um ihren Rücken und zog sie noch weiter an sich heran. So standen sie endlose Minuten, bis sie sich voneinander lösten und sich gegenseitig in die Augen sahen. âIch liebe dich auchâ, flüsterte sie in sein Ohr. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und er hob sie in die Luft und drehte sich mit ihr. Beide fingen zulachen an. So glücklich war sie noch nie gewesen.
[Lyrics:Jet-Shine On]
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]