18.06.2005, 13:29
End without a happy End
Wenn eine Hoffnung stirbt...
Langsam und vorsichtig wippte er mit dem Körper in seinem Arm hin und her. Er wurde immer schneller...
Vor und zurück...
Vor und zurück...
Eine einsame Träne topfte sein Gesicht runter...
Die eiskalte Sonne wärmte ihn nicht mehr.
Die Schuldgefühle erdrückten ihn.
Das Schweigen um ihn erdrückte ihn.
Es erschien alles sinnlos um ihn und das Leben war sein gröÃter Feind geworden.
Dieses Mal würde die Zeit nicht seine Wunden heilen. Sie waren so tief und sein Herz schien zu verbluten.
In ihm wurde alles kalt und die Traurigkeit half nicht. Keine Träne würde seine Trauer je ausdrücken können.
Keine Träne konnte den Verlust beklagen den er erlitten hatte.
Er hatte nur noch die leblose Hülle...
Er war um seine Gefühle betrogen worden.
Sie hatten für alles gekämpft und nun war alles verloren.
Sein Schrei war verklungen als es zu spät war.
Die Schuld in seiner Brust nahm ihm den Atem. Er wusste er war nicht Schuld doch es half alles nichts.
In seinem Kopf hatte immer wieder dieselbe Frage nach
WARUM?
Warum er?
Warum der einzige Mann, den er je geliebt hatte.
Warum der Mann der ihm die Liebe gezeigt hatte?
Warum hatte er gehen müssen?
Warum jetzt?
Warum hatte es ihn getroffen?
Wo war die verfluchte Gerechtigkeit, für die sein Geliebter immer gekämpft hatte.
WARUM?
Mit ihm wurde alle Hoffung begraben...
Leise tropften seine Tränen auf die Stirn des Mannes, den er nie hatte gehen lassen.
Eine Träne traf die Narbe, die ihn berühmt gemacht hatte.
Vorsichtig strichen alabsterfarbende Hände schwarze Haare aus einem Gesicht, das langsam kalt wurde...
Grüne Augen trafen ein letztes Mal braune Augen, die vor Schreck geweitet waren und sich nie wieder schlieÃen würden...
Ein letzter Kuss versiegelte Lippen, die nie wieder Sprechen würden...
Mit Dean Forester war Jess Mariano Hoffung gestorben, jemals glücklich zu werden.
Nie wieder würde Dean so eine Zärtlichkeit erfahren wie mit Jess.
Mit dem Herzen von Jess hatte auch das Herz von Dean aufgehört zu schlagen...
Wenn eine Hoffnung stirbt...
Langsam und vorsichtig wippte er mit dem Körper in seinem Arm hin und her. Er wurde immer schneller...
Vor und zurück...
Vor und zurück...
Eine einsame Träne topfte sein Gesicht runter...
Die eiskalte Sonne wärmte ihn nicht mehr.
Die Schuldgefühle erdrückten ihn.
Das Schweigen um ihn erdrückte ihn.
Es erschien alles sinnlos um ihn und das Leben war sein gröÃter Feind geworden.
Dieses Mal würde die Zeit nicht seine Wunden heilen. Sie waren so tief und sein Herz schien zu verbluten.
In ihm wurde alles kalt und die Traurigkeit half nicht. Keine Träne würde seine Trauer je ausdrücken können.
Keine Träne konnte den Verlust beklagen den er erlitten hatte.
Er hatte nur noch die leblose Hülle...
Er war um seine Gefühle betrogen worden.
Sie hatten für alles gekämpft und nun war alles verloren.
Sein Schrei war verklungen als es zu spät war.
Die Schuld in seiner Brust nahm ihm den Atem. Er wusste er war nicht Schuld doch es half alles nichts.
In seinem Kopf hatte immer wieder dieselbe Frage nach
WARUM?
Warum er?
Warum der einzige Mann, den er je geliebt hatte.
Warum der Mann der ihm die Liebe gezeigt hatte?
Warum hatte er gehen müssen?
Warum jetzt?
Warum hatte es ihn getroffen?
Wo war die verfluchte Gerechtigkeit, für die sein Geliebter immer gekämpft hatte.
WARUM?
Mit ihm wurde alle Hoffung begraben...
Leise tropften seine Tränen auf die Stirn des Mannes, den er nie hatte gehen lassen.
Eine Träne traf die Narbe, die ihn berühmt gemacht hatte.
Vorsichtig strichen alabsterfarbende Hände schwarze Haare aus einem Gesicht, das langsam kalt wurde...
Grüne Augen trafen ein letztes Mal braune Augen, die vor Schreck geweitet waren und sich nie wieder schlieÃen würden...
Ein letzter Kuss versiegelte Lippen, die nie wieder Sprechen würden...
Mit Dean Forester war Jess Mariano Hoffung gestorben, jemals glücklich zu werden.
Nie wieder würde Dean so eine Zärtlichkeit erfahren wie mit Jess.
Mit dem Herzen von Jess hatte auch das Herz von Dean aufgehört zu schlagen...