19.06.2005, 11:42
Ich hab gesagt, es gehtw ieder zügiger voran und dass halt ich auch ein, also ein neuer Teil kommt und zwar jetzt, ich freue mich, dass ihr so lieb FB schreibt und es muntert michs ehr auf, DANKE!
5. Samanthas Gegenschlag
„Martin Luther, er schrieb die ……“, erklärte der Lehrer mit langweiliger Stimme.
Marc wollte nicht mit arbeiten, es brachte auch nichts, denn egal ob man etwas Mitschrieb oder nicht, bei dem Teststoff, sagte er eh nur die Seiten im Buch an, die man eigentlich lernen sollte.
Marc war gut in der Schule. Hervorgehoben gut, er war nicht sehr gut, so wie Lorelai es wollte, er war aber auch nicht schlecht, dass er sitzen bleiben könnte.
Doch irgendwie glaubte er , dass er heuer nicht so leicht die Kurve kratzen würde.
Mara war da ganz anders, auch wenn sie jetzt gut aussah, schrieb sie super Noten und irgendwie beneidete er sie dafür, denn sie musste dafür nicht einmal viel lernen.
„Marc..“, flüsterte Tom zu ihm rüber.
„Was?“, sprach nun jetzt auch Marc leise.
“Dreh dich mal um!“
Langsam drehte sich Marc um und erblickte Samantha heià flirtend mit Tristan.
Heute hatte Sami ein weitausgeschnittenes Top an, auf Röcke stand sie nicht besonders und darum hatte sie immer eine Hautenge Glockenhose an. Sie lächelte Tristan an und er ging voll darauf ein.
„Also Martin Luther interessiert mich gar nicht…“, erzählte sie ihm.
‚Das stimmt doch gar nicht’, dachte sich Marc, Samantha interessierte alles um Geschichte, es war das einzige Fach wo sie richtig gut darin war, man konnte sogar sagen, dass sie besser war als Mara.
„Ach ja…“, erwiderte Tristan, „Was interessiert dich dann?“
„Ich weià nicht!?“, sagte sie und lächelte ihn an. Er lächelte zurück.
Marc musst eingreifen. Jetzt. Sofort.
„Samantha, darf ich mir einen Stift von dir ausborgen, meine haben den Geist aufgegeben!“, fragte Marc und grinste.
‚Super Taktik’, dachte er.
Samantha seufzte und drehte sich zu ihm.
“Bleistift, Füller, Kugelschreiber oder etwas anderes?“, fragte sie.
Marc hatte Glück, dass Sami so hilfsbereit war. Sie half alles und jedem, war ein Tierfreund und hatte immer etwas auf Vorrad, wenn man etwas brauchte.
„Egal!“, gab Marc von sich, dass was er wollte hatte er ja schon erreicht.
“Sag schon, schreibst du besser mit einen Bleistift oder mit Kugelschreiber?“, stachelte sie weiter nach.
“Ich glaube ich nehm den Kugelschreiber“, verkündete Marc und Samantha hielt ihn ihm hin.
“Danke!“, sagte Marc und lächelte sie an.
Samantha konnte nicht anders, sie musste zurück lächeln, was Marc sehr freute. Er drehte sich wieder um und flüsterte zu Tom:
“Siehst du, so macht man das!“
Tom nickte nach hinten und sagte: „Anscheinend nicht!“
“So, wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Samantha Tristan und schon ging alles wieder von vorne los.
Marc seufzte und widmete sich wieder dem langweiligen Unterricht.
5. Samanthas Gegenschlag
„Martin Luther, er schrieb die ……“, erklärte der Lehrer mit langweiliger Stimme.
Marc wollte nicht mit arbeiten, es brachte auch nichts, denn egal ob man etwas Mitschrieb oder nicht, bei dem Teststoff, sagte er eh nur die Seiten im Buch an, die man eigentlich lernen sollte.
Marc war gut in der Schule. Hervorgehoben gut, er war nicht sehr gut, so wie Lorelai es wollte, er war aber auch nicht schlecht, dass er sitzen bleiben könnte.
Doch irgendwie glaubte er , dass er heuer nicht so leicht die Kurve kratzen würde.
Mara war da ganz anders, auch wenn sie jetzt gut aussah, schrieb sie super Noten und irgendwie beneidete er sie dafür, denn sie musste dafür nicht einmal viel lernen.
„Marc..“, flüsterte Tom zu ihm rüber.
„Was?“, sprach nun jetzt auch Marc leise.
“Dreh dich mal um!“
Langsam drehte sich Marc um und erblickte Samantha heià flirtend mit Tristan.
Heute hatte Sami ein weitausgeschnittenes Top an, auf Röcke stand sie nicht besonders und darum hatte sie immer eine Hautenge Glockenhose an. Sie lächelte Tristan an und er ging voll darauf ein.
„Also Martin Luther interessiert mich gar nicht…“, erzählte sie ihm.
‚Das stimmt doch gar nicht’, dachte sich Marc, Samantha interessierte alles um Geschichte, es war das einzige Fach wo sie richtig gut darin war, man konnte sogar sagen, dass sie besser war als Mara.
„Ach ja…“, erwiderte Tristan, „Was interessiert dich dann?“
„Ich weià nicht!?“, sagte sie und lächelte ihn an. Er lächelte zurück.
Marc musst eingreifen. Jetzt. Sofort.
„Samantha, darf ich mir einen Stift von dir ausborgen, meine haben den Geist aufgegeben!“, fragte Marc und grinste.
‚Super Taktik’, dachte er.
Samantha seufzte und drehte sich zu ihm.
“Bleistift, Füller, Kugelschreiber oder etwas anderes?“, fragte sie.
Marc hatte Glück, dass Sami so hilfsbereit war. Sie half alles und jedem, war ein Tierfreund und hatte immer etwas auf Vorrad, wenn man etwas brauchte.
„Egal!“, gab Marc von sich, dass was er wollte hatte er ja schon erreicht.
“Sag schon, schreibst du besser mit einen Bleistift oder mit Kugelschreiber?“, stachelte sie weiter nach.
“Ich glaube ich nehm den Kugelschreiber“, verkündete Marc und Samantha hielt ihn ihm hin.
“Danke!“, sagte Marc und lächelte sie an.
Samantha konnte nicht anders, sie musste zurück lächeln, was Marc sehr freute. Er drehte sich wieder um und flüsterte zu Tom:
“Siehst du, so macht man das!“
Tom nickte nach hinten und sagte: „Anscheinend nicht!“
“So, wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Samantha Tristan und schon ging alles wieder von vorne los.
Marc seufzte und widmete sich wieder dem langweiligen Unterricht.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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