19.06.2005, 16:53
Yaaay! Ich habs endlich geschafft! Puuuhh! *schweiÃvonstirnwisch*
Hier nun endlich das finale Chapter. Please read and review!
11. Kapitel
Luke schnappte sich Lorelais Hand und zog sie mit sich nach drauÃen.
âWow, was war das denn gerade eben?â Er grinste immer noch wie ein Idiot und Lorelai sah kein bisschen intelligenter aus.
âDie Wahrheit!â Sie schaute verlegen auf den Boden.
âWirklich? Ich meine, wenn du das nur gesagt hast, um Chris los zu werden.....â
âNein! Das war mein ernst Luke! Ich... hab schon eine ganze Weile gewisse Gefühle für dich, die weit über Freundschaft hinausgehen und.... na ja, jetzt sind sie irgendwie aus mir rausgesprudelt....und ich würde es dir nicht übel nehmen, wenn dir das ein bisschen .... viel des Guten ist.... Du weiÃt schon.â
âBist du verrückt?â
âIst das ne rhetorische Frage?â Sie grinste ihn leicht amüsiert an.
â...Ja....â Er nahm ihre Hände in seine âHast du ne Ahnung, wie lange ich schon darauf warte, dass du mich endlich wahrnimmst als jemand, der dich nicht nur füttert und deine Coffeinabhängigkeit unterstützt?â
âWie lange?â
âWie lange kennen wir uns schon?â
âWow!â
âYep!â
âWarum hast du nie was gesagt, mich um ein Date gebeten.....?â
âIch hab irgendwie nie den Nerv aufgebracht, ich meine, ich bin ein einfacher Mann, und du....du bist einfach in einer anderen Liga...du bist perfekt!â
âJa sicher! WeiÃt du wie viele Macken und Ticks ich habe?.....Ok, du weiÃt es, aber..â er neigte leicht den Kopf und lächelte sie an
â...du findest mich trotzdem perfekt?â
âPerfekt für mich!â
Er sah ihr tief in Augen und kam langsam näher. Lorelais Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie schloss ihre Augen und wartete auf den ersten Kontakt ihrer Lippen, den ersten Moment den sie nie vergessen würde.
Auch Luke schloss jetzt seine Augen. Er legte seine Lippen hauchzart auf ihre und zog sie nach einem langem Moment wieder zurück.
âDas war...â
âGanz deiner Meinung...â
Sie lehnten sich wieder in Küssposition, als die Hintertür aufflog und eine atemlose Rory darin erschien.
âMom,...Luke!â
âRory!â
âOooh,... Ich wollte euch nicht beim knutschen stören...!â
âWir? Knutschen? Ãhhh..!â Luke kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf.
âIch schwöre, wenn du jetzt âNa endlich!â sagst, sage ich Luke, dass er dir keinen Danish Mittwoch Nachmittags mehr aufhebt!â sie sah triumphierend zu Luke, der seinerseits Rory zuzwinkerte
âLuke Danes, du Verräter!â
âMom, lass Luke in Ruhe!â
âDanke Rory! Hey warum hast du uns eigentlich gesucht?â Ich hoffe das Ablenkungsmanöver klappt.
âOh, ja!â Rory schlug sich leicht mit der flachen Hand auf die Stirn. Die zwei hatten sie ganz schön verwirrt. âAls ich mit Lane vor ihrem Haus saÃ, hab ich Dad gesehen, wie er ins Diner gestürmt ist und zwei Minuten später wieder raus. Was war da los?â
âRory, dein Vater hatte wohl kurzen Kontakt mit einem Townie, der ihm gesagt hat, dass Luke mich geheiratet und dich adoptiert hat, und na ja, dann ist er irgendwie ausgeflippt!â
âAuch wenn ich nicht überrascht über dieses Gerücht bin, aber wieso?â
âHon, Luke, ich glaub ich muss was beichten!â Lorelai holte tief Luft, nachdem sie die neugierigen Gesichter von Luke und Rory gesehen hatte. â Als ihr gestern Abend beim Freitagsdinner wart, hatte ich eine Begegnung mit Babette...sie hat mich gesehen....halbnackt...auf unserer Couch!â Lukes Gesicht war plötzlich völlig blutleer.
âSag mir bitte, dass sie mich nicht angefasst hat!â
âKeine Angst Baby, sie war zu sehr mit sabbern beschäftigt!â
âEwwwww! Ich werd ihr nie wieder ins Gesicht sehen können!â
âDas wär nicht schlimm, sie wird dir sicher auch nie wieder ins Gesicht sehen!â Sie grinste wissend.
âEwwwww! Mom! Soviel muss ich gar nicht wissen!â
âJeez, Lorelai...!â Luke hatte jetzt wieder mehr als genug Blut im Gesicht.
âSchon gut, schon gut! Sorry! Ich glaube, wir sollten uns jetzt eher Gedanken darüber machen, wie wir dieses Gerücht aus der Welt schaffen.â
âIch kann auf Pattys Internetseite eine schriftliche Stellungnahme verfassen.!â
âUnd ich werde im Diner die Tafel neu beschriften : Nein, wir sind nicht verheiratet, aber ihr könnt die Hochzeitsgeschenke trotzdem hier lassen.â
âGute Idee Mom, ich mach mich gleich an die Arbeit!â Sie wirbelte herum und war schon fast in der Tür verschwunden, als Lorelai und Luke nur noch ein âNa endlich!â hörten.
âSie schien es ziemlich gut aufzufassen.â Luke war erleichtert.
âNatürlich Luke, was denkst du denn? Sie liebt dich abgöttisch!â
âOh...dann werd ich wohl jetzt mal ein paar Danishes für sie machen!â Er ging lächelnd an ihr vorbei in die Küche.
âHey! Warte! Ich liebe dich noch viel mehr...!â Ich liebe Danishes
22:00 Uhr, Lorelais Haus
Lorelai und Luke saÃen auf der Couch und warteten darauf, dass Rory ins Bett ging.
âGute Nacht ihr zwei!â Sie lächte beide glücklich an und drückte ihnen einen Gute Nacht Kuss auf die Wange.
âNacht Baby!â
âNacht Rory!â
Nachdem Rory ihre Tür geschlossen hat, legte Lorelai ihren Kopf an Lukes Schulter und seufzte tief.
âAlles in Ordnung Lorelai?â
Sie sah ihn an und beugte sich zu ihm, um ihn zu küssen, stoppte aber kurz vorher.
âFindest du das auch komisch, dich selbst zu küssen?â
âGanz ehrlich?â
Sie nickte.
âAbsolut! Es ist eigenartig!â
âDenkst du, wir tauschen je wieder in unsere eigenen Körper zurück?â
âIch hoffe es!â Er nahm sie in den Arm und legte sich aufs Sofa, Lorelai mit sich ziehend. So hielt er sie für eine ganze Weile und noch länger.
âIch liebe dich Luke!â murmelte Lorelai, bevor sie einschlief.
âIch liebe dich auch Lorelai!â murmelte er, fast zufrieden mit der Welt, zurück und leistete Lorelai im Traumland Gesellschaft.
6:30 Uhr, Lorelais Couch
Lorelai erwacht sanft aus ihrem Tiefschlaf und wunderte sich über ihre ungewöhnliche Schlafposition. Sie versuchte sich um zudrehen, bemerkte aber, dass ihre Beine irgendwie verknotet waren. Moment, das ist nicht mein Bein!
Langsam nahm sie einen groÃen Körper neben sich wahr, dessen Arme eng um sie geschlungen waren. Sie öffnete die Augen, und sah Lukes Stoppeln direkt vor sich. Nachdem sie den Kopf etwas neigte, erkannte sie auch den Rest seines friedlich schlummernden Gesichtes.
SEIN GESICHT!
âLuke!â flüsterte sie ihm sanft ins Ohr. âLuke, wach auf!â
âMmmhmmm....â brummte er und blinzelte. Er sah Lorelai und erinnerte sich an die Geschehnisse des letzten Tages. Ein breites Lächeln kroch auf sein Gesicht.
âHey!â
âHey! Fällt dir was auf Schlafmütze?â
âJa, du hast die ganze Nacht in meinen Armen geschlafen und ich muss gestehen, dass ich nie mehr anders aufwachen will.â
âUnd....?...â
âWas?....â erst jetzt begriff er, dass er in Lorelais Gesicht blickte, ohne einen Spiegel vor sich zu haben!
âOh mein Gott!â
âJap!â Beide waren auÃer sich und umarmten sich heftig. Sie sahen sich an und Luke küsste sie sanft. Der Kuss blieb allerdings nicht lange sanft, sondern wurde tiefer und tiefer, bis Lukes Zunge langsam über Lorelais Oberlippe strich. Lorelai öffnete ihren Mund langsam und lieà ihn ihren Mund, ihre Zunge erkunden.
Als sie den Kuss langsam beendeten, hielten sie sich noch immer in den Armen.
âDefinitiv nicht mehr eigenartig!â
âNope!â stimmte Luke begeistert zu.
âDas sollten wir ausnutzen, immerhin wissen wir nicht, ob wir nicht doch wieder zurück tauschen!â
âWas hast du vor Crazy Lady?â fragte Luke erwartungsvoll.
âHast du mein Bett Bob schon kennen gelernt?â
âJep, aber nur inoffiziell!â
âDas sollten wir sofort ändern!â
âHab nichts dagegen!â
Damit stand Lorelai leise von der Couch auf und zog Luke mit sich hinauf in ihr Zimmer, um Bob offiziell Luke vorzustellen.
Ende
OK; ich hoff, ihr seid zufrieden mit dem Ende.
Jetzt werd ich erstmal ne kleine künstlerische Pause einlegen und dann mal schauen, ob ich n Sequel dranhänge.
Hier nun endlich das finale Chapter. Please read and review!
11. Kapitel
Luke schnappte sich Lorelais Hand und zog sie mit sich nach drauÃen.
âWow, was war das denn gerade eben?â Er grinste immer noch wie ein Idiot und Lorelai sah kein bisschen intelligenter aus.
âDie Wahrheit!â Sie schaute verlegen auf den Boden.
âWirklich? Ich meine, wenn du das nur gesagt hast, um Chris los zu werden.....â
âNein! Das war mein ernst Luke! Ich... hab schon eine ganze Weile gewisse Gefühle für dich, die weit über Freundschaft hinausgehen und.... na ja, jetzt sind sie irgendwie aus mir rausgesprudelt....und ich würde es dir nicht übel nehmen, wenn dir das ein bisschen .... viel des Guten ist.... Du weiÃt schon.â
âBist du verrückt?â
âIst das ne rhetorische Frage?â Sie grinste ihn leicht amüsiert an.
â...Ja....â Er nahm ihre Hände in seine âHast du ne Ahnung, wie lange ich schon darauf warte, dass du mich endlich wahrnimmst als jemand, der dich nicht nur füttert und deine Coffeinabhängigkeit unterstützt?â
âWie lange?â
âWie lange kennen wir uns schon?â
âWow!â
âYep!â
âWarum hast du nie was gesagt, mich um ein Date gebeten.....?â
âIch hab irgendwie nie den Nerv aufgebracht, ich meine, ich bin ein einfacher Mann, und du....du bist einfach in einer anderen Liga...du bist perfekt!â
âJa sicher! WeiÃt du wie viele Macken und Ticks ich habe?.....Ok, du weiÃt es, aber..â er neigte leicht den Kopf und lächelte sie an
â...du findest mich trotzdem perfekt?â
âPerfekt für mich!â
Er sah ihr tief in Augen und kam langsam näher. Lorelais Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie schloss ihre Augen und wartete auf den ersten Kontakt ihrer Lippen, den ersten Moment den sie nie vergessen würde.
Auch Luke schloss jetzt seine Augen. Er legte seine Lippen hauchzart auf ihre und zog sie nach einem langem Moment wieder zurück.
âDas war...â
âGanz deiner Meinung...â
Sie lehnten sich wieder in Küssposition, als die Hintertür aufflog und eine atemlose Rory darin erschien.
âMom,...Luke!â
âRory!â
âOooh,... Ich wollte euch nicht beim knutschen stören...!â
âWir? Knutschen? Ãhhh..!â Luke kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf.
âIch schwöre, wenn du jetzt âNa endlich!â sagst, sage ich Luke, dass er dir keinen Danish Mittwoch Nachmittags mehr aufhebt!â sie sah triumphierend zu Luke, der seinerseits Rory zuzwinkerte
âLuke Danes, du Verräter!â
âMom, lass Luke in Ruhe!â
âDanke Rory! Hey warum hast du uns eigentlich gesucht?â Ich hoffe das Ablenkungsmanöver klappt.
âOh, ja!â Rory schlug sich leicht mit der flachen Hand auf die Stirn. Die zwei hatten sie ganz schön verwirrt. âAls ich mit Lane vor ihrem Haus saÃ, hab ich Dad gesehen, wie er ins Diner gestürmt ist und zwei Minuten später wieder raus. Was war da los?â
âRory, dein Vater hatte wohl kurzen Kontakt mit einem Townie, der ihm gesagt hat, dass Luke mich geheiratet und dich adoptiert hat, und na ja, dann ist er irgendwie ausgeflippt!â
âAuch wenn ich nicht überrascht über dieses Gerücht bin, aber wieso?â
âHon, Luke, ich glaub ich muss was beichten!â Lorelai holte tief Luft, nachdem sie die neugierigen Gesichter von Luke und Rory gesehen hatte. â Als ihr gestern Abend beim Freitagsdinner wart, hatte ich eine Begegnung mit Babette...sie hat mich gesehen....halbnackt...auf unserer Couch!â Lukes Gesicht war plötzlich völlig blutleer.
âSag mir bitte, dass sie mich nicht angefasst hat!â
âKeine Angst Baby, sie war zu sehr mit sabbern beschäftigt!â
âEwwwww! Ich werd ihr nie wieder ins Gesicht sehen können!â
âDas wär nicht schlimm, sie wird dir sicher auch nie wieder ins Gesicht sehen!â Sie grinste wissend.
âEwwwww! Mom! Soviel muss ich gar nicht wissen!â
âJeez, Lorelai...!â Luke hatte jetzt wieder mehr als genug Blut im Gesicht.
âSchon gut, schon gut! Sorry! Ich glaube, wir sollten uns jetzt eher Gedanken darüber machen, wie wir dieses Gerücht aus der Welt schaffen.â
âIch kann auf Pattys Internetseite eine schriftliche Stellungnahme verfassen.!â
âUnd ich werde im Diner die Tafel neu beschriften : Nein, wir sind nicht verheiratet, aber ihr könnt die Hochzeitsgeschenke trotzdem hier lassen.â
âGute Idee Mom, ich mach mich gleich an die Arbeit!â Sie wirbelte herum und war schon fast in der Tür verschwunden, als Lorelai und Luke nur noch ein âNa endlich!â hörten.
âSie schien es ziemlich gut aufzufassen.â Luke war erleichtert.
âNatürlich Luke, was denkst du denn? Sie liebt dich abgöttisch!â
âOh...dann werd ich wohl jetzt mal ein paar Danishes für sie machen!â Er ging lächelnd an ihr vorbei in die Küche.
âHey! Warte! Ich liebe dich noch viel mehr...!â Ich liebe Danishes
22:00 Uhr, Lorelais Haus
Lorelai und Luke saÃen auf der Couch und warteten darauf, dass Rory ins Bett ging.
âGute Nacht ihr zwei!â Sie lächte beide glücklich an und drückte ihnen einen Gute Nacht Kuss auf die Wange.
âNacht Baby!â
âNacht Rory!â
Nachdem Rory ihre Tür geschlossen hat, legte Lorelai ihren Kopf an Lukes Schulter und seufzte tief.
âAlles in Ordnung Lorelai?â
Sie sah ihn an und beugte sich zu ihm, um ihn zu küssen, stoppte aber kurz vorher.
âFindest du das auch komisch, dich selbst zu küssen?â
âGanz ehrlich?â
Sie nickte.
âAbsolut! Es ist eigenartig!â
âDenkst du, wir tauschen je wieder in unsere eigenen Körper zurück?â
âIch hoffe es!â Er nahm sie in den Arm und legte sich aufs Sofa, Lorelai mit sich ziehend. So hielt er sie für eine ganze Weile und noch länger.
âIch liebe dich Luke!â murmelte Lorelai, bevor sie einschlief.
âIch liebe dich auch Lorelai!â murmelte er, fast zufrieden mit der Welt, zurück und leistete Lorelai im Traumland Gesellschaft.
6:30 Uhr, Lorelais Couch
Lorelai erwacht sanft aus ihrem Tiefschlaf und wunderte sich über ihre ungewöhnliche Schlafposition. Sie versuchte sich um zudrehen, bemerkte aber, dass ihre Beine irgendwie verknotet waren. Moment, das ist nicht mein Bein!
Langsam nahm sie einen groÃen Körper neben sich wahr, dessen Arme eng um sie geschlungen waren. Sie öffnete die Augen, und sah Lukes Stoppeln direkt vor sich. Nachdem sie den Kopf etwas neigte, erkannte sie auch den Rest seines friedlich schlummernden Gesichtes.
SEIN GESICHT!
âLuke!â flüsterte sie ihm sanft ins Ohr. âLuke, wach auf!â
âMmmhmmm....â brummte er und blinzelte. Er sah Lorelai und erinnerte sich an die Geschehnisse des letzten Tages. Ein breites Lächeln kroch auf sein Gesicht.
âHey!â
âHey! Fällt dir was auf Schlafmütze?â
âJa, du hast die ganze Nacht in meinen Armen geschlafen und ich muss gestehen, dass ich nie mehr anders aufwachen will.â
âUnd....?...â
âWas?....â erst jetzt begriff er, dass er in Lorelais Gesicht blickte, ohne einen Spiegel vor sich zu haben!
âOh mein Gott!â
âJap!â Beide waren auÃer sich und umarmten sich heftig. Sie sahen sich an und Luke küsste sie sanft. Der Kuss blieb allerdings nicht lange sanft, sondern wurde tiefer und tiefer, bis Lukes Zunge langsam über Lorelais Oberlippe strich. Lorelai öffnete ihren Mund langsam und lieà ihn ihren Mund, ihre Zunge erkunden.
Als sie den Kuss langsam beendeten, hielten sie sich noch immer in den Armen.
âDefinitiv nicht mehr eigenartig!â
âNope!â stimmte Luke begeistert zu.
âDas sollten wir ausnutzen, immerhin wissen wir nicht, ob wir nicht doch wieder zurück tauschen!â
âWas hast du vor Crazy Lady?â fragte Luke erwartungsvoll.
âHast du mein Bett Bob schon kennen gelernt?â
âJep, aber nur inoffiziell!â
âDas sollten wir sofort ändern!â
âHab nichts dagegen!â
Damit stand Lorelai leise von der Couch auf und zog Luke mit sich hinauf in ihr Zimmer, um Bob offiziell Luke vorzustellen.
Ende
OK; ich hoff, ihr seid zufrieden mit dem Ende.
Jetzt werd ich erstmal ne kleine künstlerische Pause einlegen und dann mal schauen, ob ich n Sequel dranhänge.
[SIGPIC][/SIGPIC]
Beware of cylons
Beware of cylons