20.06.2005, 12:17
So, hier ist auch schon der neue Teil für euch!
Ich hoffe er gefällt euch... Was ich jetzt aber langsam schon ankündigen will ist, dass ich nicht mehr allzuviele Ideen habe und ich deswegen denke, dass ich die Ff bald beenden werde... die Schlussszene habe ich schon im Kopf. Es werden noch einige Teile kommen, aber ich kann nicht sagen, wie viele noch!
Jetzt erst mal viel Spaà mit dem neuen Teil!
HEGDL
Teil 89
Unruhig blickte Lorelai hin und her. Sie versuchte Rory in der Menge ausfindig zu machen. Seit sie ihre Tochter weggeschickt hatte, um den Fotoapparat zu holen, hatte sie diese nicht mehr gesehen.
Luke kam von hinten auf sie zu und legte ihr sanft den Arm um den Bauch. Sie schreckte leicht zusammen, da diese Berührung sie aus ihren Gedanken riss. Luke lieà sie los und drehte sie zu sich um. Als er ihren Gesichtsausdruck sah, runzelte er besorgt die Stirn. "Hey, was ist denn los? Du machst ein Gesicht, als ob der Weltuntergang bevorsteht..." versuchte er zu scherzen. Lorelai schüttelte den Kopf "Nichts, nur ... Ich habe Rory schon eine ganze Zeit nicht gesehen..." Beruhigend umarmte Luke sie. "Die wird hier schon irgendwo sein... sicher redet sie gerade mit Lane oder so!" "Du wirst recht haben" Lorelai konnte schon wieder lächeln. Liebevoll blickte sie ihren Mann an. So ganz fassen konnte sie es immer noch nicht, dass sie jetzt verheiratet waren. Plötzlich kam Sookie ganz aufgeregt auf sie zugerannt. "Hier seid ihr!" keuchte sie "Alle suchen euch schon, es ist Zeit für den Tanz des Brautpaares!" Luke verzog augenblicklich das Gesicht. Er hasste Tanzen... aber Lorelai zuliebe hatte er eingewilligt, dass sie diese Tradition fortführten. Sanft nahm er ihre Hand und machte sich mit ihr auf den Weg zur Tanzfläche.
"Wow...heftig!" Jess war der erste, der seine Sprache wiederfand. Rory konnte immer noch nur nicken. Sie fühlte sich immer noch, wie von einem Laster überfahren. Nick hatte sie mit all den Gefühlen konfrontiert, die sie in letzter Zeit versucht hatte, zu verdrängen. Und jetzt standen sie hier... und es war eine extrem peinliche Situation. Doch noch bevor sie etwas antworten musste, stürmte Lane ins Diner. "Meine Güte, Rory, wo bist du denn? Deine Mom und Luke tanzen jetzt gleich, willst du das etwa verpassen?" "Oh mein Gott, nein natürlich nicht! Jess kommst du auch?" Jess nickte und zu dritt verlieÃen sie das Diner. Lane konnte ihre Neugier jedoch nicht zügeln "Seid ihr etwa wieder...?" erwartungsvoll blickte sie ihre Freundin an, doch diese schüttelte den Kopf und flüsterte zurück "Ich weià nicht...es ist so viel passiert..." "Hey, ihr müsst nicht hinter meinem Rücken über mich lästern! Das ist nicht nett!" grinste Jess die beiden an. "Bilde dir bloà nicht zu viel ein, Jess Mariano, nicht alle meine Gespräche drehen sich um dich!" konterte Rory. "Aber fast alle!" ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf Jess‘ Lippen aus. "Pass bloà auf, dass du nicht platzt, so voller Selbstgefälligkeit bist du!" auch Rory musste grinsen. Lane blickte zwischen den beiden hin und her und musste unwillkürlich den Kopf schütteln. Sie kannte Rory zu gut um zu denken, dass diese nichts mehr für Jess empfinden würde. Doch wenn sie meinte, dass Verdrängung die beste Lösung war, bitte. "Ich lass euch allein!" und mit diesen Worten verschwand sie in der Menge.
Rory und Jess bahnten sich einen Weg bis an den Rand der Tanzfläche. Für nichts auf der Welt würde Rory den Tanz ihrer Mutter versäumen. Lächelnd schaute sie den beiden zu, wie sie eng aneinander geschmiegt anfingen zu tanzen. Man spürte regelrecht die Funken, die zwischen den beiden sprühten. Noch nie hatte sie ihre Mutter so strahlen gesehen... Wie sehr beneidete sie ihre Mutter! Sie wünschte, sie würde auch in den Armen des Mannes liegen können, der sie liebte... den sie liebte. Sie seufzte leise...
Jess hörte diesen Seufzer genau und schaute verwundert zu Rory. Er sah ihren sehnsuchtsvollen Blick, doch er wusste nicht genau, wie er ihn deuten sollte. Ob sie gerade an Nick dachte? Dieser Gedanke versetzte ihm einen Stich im Herzen. In diesem Moment drehte sich Rory zu Jess. Sie sah seinen Blick, deutete ihn jedoch falsch: ‚Er bedauert, dass ich nicht Jan bin‘ Jess versuchte zu lächeln und deutete auf die Tanzfläche, wo langsam immer mehr Paare anfingen zu tanzen. "Willst du auch?" Rory starrte ihn mit groÃen Augen an. "Was?" "Tanzen" "Du? Ich? Ich meine, WIR sollen tanzen?" Jess zuckte mit den Schultern. "Ich dachte nur, du würdest gerne tanzen..." er wirkte verlegen. Rory lächelte ihn an und nickte schlieÃlich. "Ich würde gerne mit dir tanzen!" Vorsichtig nahm er ihre Hand und zog sie auf die Tanzfläche. In dem Moment, in dem sie in seinen Armen lag und sie sich zur Musik bewegten, versank die Welt um sie herum. Es gab nur noch sie beide. Rory konnte sich einfach nicht von Jess‘ braunen Augen losreiÃen. Auch Jess blickte tief in Rorys Augen. Je länger sie tanzten, desto enger hielten sie sich fest, als ob sie wie ein Ertrinkender an einem Strohhalm hingen. Sie waren verloren in der Umarmung des anderen.
Lorelai blickte über Lukes Schulter hinweg zu ihrer Tochter. Ein Lächeln spielte dabei um ihre Lippen. "Warum lächelst du denn so? Lachst du mich etwa aus?" fragte Luke sie. Immer noch lächelnd wendete sie sich wieder ihm zu. "Ich lache dich doch nicht aus! Ich lächle, weil dein Neffe und meine Tochter anscheinend doch nicht so dumm sind, wie sie manchmal tun!" Luke schaute sie verwundert an und vollführte dann eine mehr oder weniger elegante Drehung, um zu sehen, was Lorelai meinte. Was er sah, brachte auch ihn unwillkürlich zum Lächeln.
Das Lied war zu Ende und die meisten Paare verlieÃen die Fläche, doch Rory und Jess standen noch immer eng umschlungen da, versunken im Anblick des anderen. Erst Miss Pattys Stimme riss sie aus ihrer Trance. Mit rotem Gesicht verlieÃen die beiden als letzte die Tanzfläche und gesellten sich zu Luke und Lorelai, die sie mit einem Grinsen empfingen.
"Männer, Frauengespräch!" meinte Lorelai mit vielsagendem Blick und deutete den beiden, dass sie verschwinden sollten. "So Schätzchen, klär deine Mutter auf. Ich werde alt, ich kriege nichts mehr mit! Wo ist Nick? Was ist mit Janet? Was ist mit dir und Jess?" "So viele Fragen auf einmal?" "Oh ich kann noch weitermachen..." fing Lorelai an, doch Rory unterbrach sie lachend "Nicht nötig Mom. Also: Nick ist da, wo Janet ist und ich hoffe, das ist irgendwo weit unter der Erde, an einem schönen Ort, wo es nach Schwefel stinkt und überall Feuer lodern und kleine Teufel aus allen Ecken gesprungen kommen und dich mit ihren Dreizäcken piksen." Lorelai blickte ihre Tochter entgeistert an. "Du schaust eindeutig zu viel Fern meine Liebe! Aber warum sollten die beiden an einem so beschaulichen Ort verweilen?" "Weil Nick vorhin gerade Arzt gespielt hat. Janet scheint schreckliche Halsschmerzen gehabt zu haben und da meinte Nick, er könne ja mal ihre Mandeln untersuchen... mit seiner Zunge!" Lorelais Blick wurde immer gröÃer. "Du meinst, die beiden haben?" Rory nickte... "Und das auf meinem Bett!" "Ihhhh haben die denn keinen Anstand? Wir müssen sofort deine Laken verbrennen, wenn wir nach Hause kommen!" quietschte Lorelai. Rory musste lachen. Ihre Mutter war wirklich einmalig. "Und was ist jetzt mit Jess und dir?" Wieder legte Rory ihre Hand auf ihren Bauch. Lorelai entging diese Geste nicht. Sanft fragte sie "Du liebst ihn noch, hm?" Rory nickte leicht mit dem Kopf. "Ich kann es nicht ändern... so gerne ich es ändern wollte, du siehst ja, was dabei rauskommt!" "Dann wird es Zeit, dass er es auch weiÃ!" Lorelai war auf einmal sehr ernst. "Immerhin ist er der Vater deines Kindes und für alle wäre es am besten, wenn ihr drei eine wirkliche Familie wärt... Oh mein Gott, ich höre mich an, wie meine Eltern...das ist das untrügliche Zeichen, ich werde alt... oh du meine Güte, ich bin sicher schon ganz faltig und meine Haut hängt nur so von meinem Körper weg." Jammerte Lorelai und Rory musste wieder einmal lachen. Bestimmt nahm sie ihre Mutter am Arm und machte sich mit ihr auf den Weg zu den Männern. Sie musste mit Jess reden.
Ich hoffe er gefällt euch... Was ich jetzt aber langsam schon ankündigen will ist, dass ich nicht mehr allzuviele Ideen habe und ich deswegen denke, dass ich die Ff bald beenden werde... die Schlussszene habe ich schon im Kopf. Es werden noch einige Teile kommen, aber ich kann nicht sagen, wie viele noch!
Jetzt erst mal viel Spaà mit dem neuen Teil!
HEGDL
Teil 89
Unruhig blickte Lorelai hin und her. Sie versuchte Rory in der Menge ausfindig zu machen. Seit sie ihre Tochter weggeschickt hatte, um den Fotoapparat zu holen, hatte sie diese nicht mehr gesehen.
Luke kam von hinten auf sie zu und legte ihr sanft den Arm um den Bauch. Sie schreckte leicht zusammen, da diese Berührung sie aus ihren Gedanken riss. Luke lieà sie los und drehte sie zu sich um. Als er ihren Gesichtsausdruck sah, runzelte er besorgt die Stirn. "Hey, was ist denn los? Du machst ein Gesicht, als ob der Weltuntergang bevorsteht..." versuchte er zu scherzen. Lorelai schüttelte den Kopf "Nichts, nur ... Ich habe Rory schon eine ganze Zeit nicht gesehen..." Beruhigend umarmte Luke sie. "Die wird hier schon irgendwo sein... sicher redet sie gerade mit Lane oder so!" "Du wirst recht haben" Lorelai konnte schon wieder lächeln. Liebevoll blickte sie ihren Mann an. So ganz fassen konnte sie es immer noch nicht, dass sie jetzt verheiratet waren. Plötzlich kam Sookie ganz aufgeregt auf sie zugerannt. "Hier seid ihr!" keuchte sie "Alle suchen euch schon, es ist Zeit für den Tanz des Brautpaares!" Luke verzog augenblicklich das Gesicht. Er hasste Tanzen... aber Lorelai zuliebe hatte er eingewilligt, dass sie diese Tradition fortführten. Sanft nahm er ihre Hand und machte sich mit ihr auf den Weg zur Tanzfläche.
"Wow...heftig!" Jess war der erste, der seine Sprache wiederfand. Rory konnte immer noch nur nicken. Sie fühlte sich immer noch, wie von einem Laster überfahren. Nick hatte sie mit all den Gefühlen konfrontiert, die sie in letzter Zeit versucht hatte, zu verdrängen. Und jetzt standen sie hier... und es war eine extrem peinliche Situation. Doch noch bevor sie etwas antworten musste, stürmte Lane ins Diner. "Meine Güte, Rory, wo bist du denn? Deine Mom und Luke tanzen jetzt gleich, willst du das etwa verpassen?" "Oh mein Gott, nein natürlich nicht! Jess kommst du auch?" Jess nickte und zu dritt verlieÃen sie das Diner. Lane konnte ihre Neugier jedoch nicht zügeln "Seid ihr etwa wieder...?" erwartungsvoll blickte sie ihre Freundin an, doch diese schüttelte den Kopf und flüsterte zurück "Ich weià nicht...es ist so viel passiert..." "Hey, ihr müsst nicht hinter meinem Rücken über mich lästern! Das ist nicht nett!" grinste Jess die beiden an. "Bilde dir bloà nicht zu viel ein, Jess Mariano, nicht alle meine Gespräche drehen sich um dich!" konterte Rory. "Aber fast alle!" ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf Jess‘ Lippen aus. "Pass bloà auf, dass du nicht platzt, so voller Selbstgefälligkeit bist du!" auch Rory musste grinsen. Lane blickte zwischen den beiden hin und her und musste unwillkürlich den Kopf schütteln. Sie kannte Rory zu gut um zu denken, dass diese nichts mehr für Jess empfinden würde. Doch wenn sie meinte, dass Verdrängung die beste Lösung war, bitte. "Ich lass euch allein!" und mit diesen Worten verschwand sie in der Menge.
Rory und Jess bahnten sich einen Weg bis an den Rand der Tanzfläche. Für nichts auf der Welt würde Rory den Tanz ihrer Mutter versäumen. Lächelnd schaute sie den beiden zu, wie sie eng aneinander geschmiegt anfingen zu tanzen. Man spürte regelrecht die Funken, die zwischen den beiden sprühten. Noch nie hatte sie ihre Mutter so strahlen gesehen... Wie sehr beneidete sie ihre Mutter! Sie wünschte, sie würde auch in den Armen des Mannes liegen können, der sie liebte... den sie liebte. Sie seufzte leise...
Jess hörte diesen Seufzer genau und schaute verwundert zu Rory. Er sah ihren sehnsuchtsvollen Blick, doch er wusste nicht genau, wie er ihn deuten sollte. Ob sie gerade an Nick dachte? Dieser Gedanke versetzte ihm einen Stich im Herzen. In diesem Moment drehte sich Rory zu Jess. Sie sah seinen Blick, deutete ihn jedoch falsch: ‚Er bedauert, dass ich nicht Jan bin‘ Jess versuchte zu lächeln und deutete auf die Tanzfläche, wo langsam immer mehr Paare anfingen zu tanzen. "Willst du auch?" Rory starrte ihn mit groÃen Augen an. "Was?" "Tanzen" "Du? Ich? Ich meine, WIR sollen tanzen?" Jess zuckte mit den Schultern. "Ich dachte nur, du würdest gerne tanzen..." er wirkte verlegen. Rory lächelte ihn an und nickte schlieÃlich. "Ich würde gerne mit dir tanzen!" Vorsichtig nahm er ihre Hand und zog sie auf die Tanzfläche. In dem Moment, in dem sie in seinen Armen lag und sie sich zur Musik bewegten, versank die Welt um sie herum. Es gab nur noch sie beide. Rory konnte sich einfach nicht von Jess‘ braunen Augen losreiÃen. Auch Jess blickte tief in Rorys Augen. Je länger sie tanzten, desto enger hielten sie sich fest, als ob sie wie ein Ertrinkender an einem Strohhalm hingen. Sie waren verloren in der Umarmung des anderen.
Lorelai blickte über Lukes Schulter hinweg zu ihrer Tochter. Ein Lächeln spielte dabei um ihre Lippen. "Warum lächelst du denn so? Lachst du mich etwa aus?" fragte Luke sie. Immer noch lächelnd wendete sie sich wieder ihm zu. "Ich lache dich doch nicht aus! Ich lächle, weil dein Neffe und meine Tochter anscheinend doch nicht so dumm sind, wie sie manchmal tun!" Luke schaute sie verwundert an und vollführte dann eine mehr oder weniger elegante Drehung, um zu sehen, was Lorelai meinte. Was er sah, brachte auch ihn unwillkürlich zum Lächeln.
Das Lied war zu Ende und die meisten Paare verlieÃen die Fläche, doch Rory und Jess standen noch immer eng umschlungen da, versunken im Anblick des anderen. Erst Miss Pattys Stimme riss sie aus ihrer Trance. Mit rotem Gesicht verlieÃen die beiden als letzte die Tanzfläche und gesellten sich zu Luke und Lorelai, die sie mit einem Grinsen empfingen.
"Männer, Frauengespräch!" meinte Lorelai mit vielsagendem Blick und deutete den beiden, dass sie verschwinden sollten. "So Schätzchen, klär deine Mutter auf. Ich werde alt, ich kriege nichts mehr mit! Wo ist Nick? Was ist mit Janet? Was ist mit dir und Jess?" "So viele Fragen auf einmal?" "Oh ich kann noch weitermachen..." fing Lorelai an, doch Rory unterbrach sie lachend "Nicht nötig Mom. Also: Nick ist da, wo Janet ist und ich hoffe, das ist irgendwo weit unter der Erde, an einem schönen Ort, wo es nach Schwefel stinkt und überall Feuer lodern und kleine Teufel aus allen Ecken gesprungen kommen und dich mit ihren Dreizäcken piksen." Lorelai blickte ihre Tochter entgeistert an. "Du schaust eindeutig zu viel Fern meine Liebe! Aber warum sollten die beiden an einem so beschaulichen Ort verweilen?" "Weil Nick vorhin gerade Arzt gespielt hat. Janet scheint schreckliche Halsschmerzen gehabt zu haben und da meinte Nick, er könne ja mal ihre Mandeln untersuchen... mit seiner Zunge!" Lorelais Blick wurde immer gröÃer. "Du meinst, die beiden haben?" Rory nickte... "Und das auf meinem Bett!" "Ihhhh haben die denn keinen Anstand? Wir müssen sofort deine Laken verbrennen, wenn wir nach Hause kommen!" quietschte Lorelai. Rory musste lachen. Ihre Mutter war wirklich einmalig. "Und was ist jetzt mit Jess und dir?" Wieder legte Rory ihre Hand auf ihren Bauch. Lorelai entging diese Geste nicht. Sanft fragte sie "Du liebst ihn noch, hm?" Rory nickte leicht mit dem Kopf. "Ich kann es nicht ändern... so gerne ich es ändern wollte, du siehst ja, was dabei rauskommt!" "Dann wird es Zeit, dass er es auch weiÃ!" Lorelai war auf einmal sehr ernst. "Immerhin ist er der Vater deines Kindes und für alle wäre es am besten, wenn ihr drei eine wirkliche Familie wärt... Oh mein Gott, ich höre mich an, wie meine Eltern...das ist das untrügliche Zeichen, ich werde alt... oh du meine Güte, ich bin sicher schon ganz faltig und meine Haut hängt nur so von meinem Körper weg." Jammerte Lorelai und Rory musste wieder einmal lachen. Bestimmt nahm sie ihre Mutter am Arm und machte sich mit ihr auf den Weg zu den Männern. Sie musste mit Jess reden.