20.06.2005, 19:54
Part6
Summer: âWann willst du´ s ihr sagen?â
Seth: âWenn sich die richtige Gelegenheit ergibt.â
Summer: âUnd wann soll das sein?â
Seth: âDas weià ich noch nicht. Aber bald. Sicher bald.â
Summer: âGut.â
Aber eigentlich meinte sie das Gegenteil. Sie musste es ja auch noch sagen. Sie hatte schlieÃlich einen Ruf zu verlieren oder war der eigentlich nicht schon verloren? Früher waren es nur Kerle mit Waschbrettbauch, sie waren cool und angesagtâ¦sie wurden respektiert und alle kannten sieâ¦sie waren einfachâ¦sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, aber die Wahrheit war, sie waren nicht wie Seth. Seht passte nicht, er tanzte aus der Reihe, aber war es nicht das, was ihn so interessant machte? Er war doch nicht wie alle anderen, das sollte eigentlich etwas positives sein, aber war das denn nicht auch negativ. War das nicht der Grund, weswegen sie ihn übersehen hatte, war das nicht der Grund, der ihn zum Loser machte?
Was sollte das? Wieso fragte sie sich das alles? Sei war verliebt, er war verliebt, sollte das nicht alles leichter machen? Einfacher? Unkompliziert?
Ja, so sollte es eigentlich aussehen. Eigentlich.
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Rory: âHallo, ich binâ¦
Mitten im Satz musste sie überlegen. War sie denn eigentlich eine von Annas Freundinnen? Rory selbst sah eine zwar als eine, aber sah Anna es genauso? Sie kannten sich kaum. Sie war doch eigentlich nur eingeladen wordenâ¦wegen Ryan und Sethâ¦war sie vielleicht nur eine Bekannte für Anna? Sie wusste ja eigentlich nichts über sie.
Eigentlich würde Rory es mit dem Satz Ich bin eine Freundin von Anna nicht so genau nehmen, aber seit sie in Orange County wohnten, hatte sie zu viel Zeit und dachte über die verrücktesten Dinge nach. Aber vor allem erkannte sie den Wert ihrer Freunde. Sie vermisste Sookie und Jackson, natürlich Luke, Lukes Kaffee, seine Donuts, seine Sprüche, seine Streits mit Taylor und seine Auseinandersetzungen mit Jess. Sogar Kirk vermisste sieâ¦sie war zwar erst vor kurzem in Stars Hollow, aber es war einfach nicht dasselbe. Sie vermisste zwar ganz Stars Hollow aber sie würde auf all das verzichten, wenn sie Lane hier hätte. Lane ist immer ihre beste Freundin gewesen, jetzt hatte sie zwar Marissa, Summer, Ryan und Sethâ¦vielleicht auch Anna, aber niemand auf der ganzen Welt könnte Lane ersetzen. Lane war eben einfach Lane. Alles was sie jetzt noch verband, waren ihre stundenlangen Telefonate die wegen Lanes Mutter immer seltener wurden. Sie vermutete einen Jungen am Telefon, natürlich keinen koreanischen. Mrs. Kim machte sich groÃe Sorgen, denn sie hatte das Gefühl, Lane würde sich immer mehr auflehnen. Ihrer Meinung nach, konnte das nur an einem Jungen liegen. Sicher musste er ihr irgendwelche Dummheiten in den Kopf setzen. Hatte sie etwa hinter ihrem Rücken eine Beziehung? Das war doch unmöglich, das hätte sie bemerkt.
Dies waren die Sorgen, die Lane sonst immer mit ihr teilte und sie teilten sie wirklich. Im Moment wusste Rory nur sehr wenig über Lanes Lage, sie wusste nur, dass sich Lane jetzt keine Dummheiten erlauben durfte.
Langsam, vor der Tür wurde ihr klar weshalb ihr dieser Satz plötzlich so bedeutsam erschien. Für sie war es nicht mehr so alltäglich, meine Freundin zu sagen. Früher sagte sie das andauernd, aber dieses Wort wurde für sie immer bedeutsamer. Egal wie es klingen mag, aber für Rory war es so.
Tief in diese Gedanken versunken, hatte sie ganz vergessen dass sie eigentlich mit jemandem sprach.
Die Frau an der Tür wurde langsam ungeduldig, versuchte aber trotzdem noch höflich zu bleiben:
âBitte? Kann ich dir irgendwie helfen?â
Rory: âEntschuldigen sie bitte. Ich wollte nur wissen ob Anna zu hause ist.â
Sie hatte sich dafür entschieden, âesâ erst mal zu umschreiben.
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Da saà er nun alleine im Wagen mit dem Brief seines Bruders. Das war es doch, was ihn so lange gequält hat, die Ungewissheit. Vielleicht würde ihm diese Brief Gewissheit verschaffen, seine Fragen beantworten. Was aber wenn nicht? Wenn etwas völlig anderes als erwartet darin stand? Wa wenn er ihm Vorwürfe machte? Was sollte er jetzt bloà tun? Er war doch so neugierig und gleichzeitig so voller Angst. Wie sollte er den Brief bloà öffnen? Ihm wurde plötzlich recht flau im Magen. Er hatte furchtbare Angst vor dieser Nachricht. Was wenn Trey ihm nur Vorwürfe machte? Vorwürfe. Das war das Wort, dass so angsteinflösend auf ihn wirkte.
Nach langem, sehr langem und gründlichem Ãberlegen, war er zu keinem Entschluss gekommen. Also beschloss er erst einmal zurückzufahren. Er hatte noch die ganze Fahrt Zeit um nachzudenken.
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Anna: âHey Rory!â
Sie war überrascht. Das merkte Rory sofort an ihrem Tonfall.
Rory: âHey. Ich hoffe ich störe nicht.â
Anna: âNein, ganz und gar nicht. Ich freue mich immer über Besuch.â
Anna sagte das nicht nur so, sie meinte es auch so. Seit sie aus Pittsburg hergezogen war, hatte sie nicht viel Besuch. Sie hatte auch nicht viele Freunde. Ihr einziger richtiger Freund hier, war Seth. Aber das stimmte mittlerweile ja auch nicht mehr ganz. Sie war verliebt in ihn und vielleicht würde das ihre Freundschaft zerstören. Eigentlich wollte das keiner der beiden, denn es war eine tolle Freundschaft, aber Gefühle sind nun mal Gefühle.
Rory: âDas beruhigt mich.â
Anna: âJa, seit ich aus Pittsburg hergekommen bin, habe ich nicht viele
Freunde. Deswegen bekomme ich auch nur sehr selten Besuch.â
Rory: âIch weià ganz genau was du meinst. Aber eigentlich wusste ich gar
nicht, dass du früher wo anders gelebt hast.â
Anna: âWie geht es dir hier?â
Rory: âDas Wetter ist toll, die Leute sind nett, aber mir fehlt Stars Hollow.â
Anna: âJa, das kenne ich.â
Rory war erleichtert, sie fühlte sich als hätte sie endlich jemanden gefunden die sie verstand, mit dem sie reden konnte. Doch nicht nur ihr ging es so. Auch Anna hatte dieses Gefühl und es war ein ausgesprochen gutes. Jetzt war sich Rory sicher.
Anna war eine Freundin und sie war es spätestens jetzt für sie auch.
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Lorelai: âSookie, wann hast du vor zu kommen? Du möchtest sicher deine
Küche sehen. AuÃerdem fühle ich mich dann sicherer.â
Sookie: âIch könnte 2Tage vorher kommen.â
Lorelai: âSehr gut. Eigentlich ist es zwar nicht nötig, aber dann haben wir
Viel mehr Zeit mal wieder Zeit zusammen zu verbringen.â
Sookie: âAch SüÃe, ihr fehlt mir so sehr.â
Lorelai: âWas glaubst du wie´ s mir geht?â
Sookie: âIch bringe Jackson mit, dann kann er gleich das beste Gemüse
raussuchen. Für ihn ist es ja schon eine Katastrophe, dass es nicht
sein Gemüse ist. Jetzt möchte er es wenigstens aussuchen.â
Lorelai: âOh. Armer Jackson. Aber jetzt müssen wir uns wenigsten keine
Sorgen um die Qualität der Ware machen. Hast dir eigentlich schon
etwas für den Speiseplan überlegt?â
Sookie: âJa, ich hab schon 5Entwürfe. Ich sitze gerade am sechsten.
Lorelai: âSookie, dass ist viel zu viel!â
Sookie: âIch weiÃ, ich weiÃ. Aber dann haben wir die gröÃere Auswahl.â
Lorelai: âOkay. Ahmâ¦was ist mit Michelle? Wann hat er vor zu kommen.â
Sookie: âIch dachte e wäre am einfachsten wenn wir alle zusammen
kommen.â
Lorelai: âJa, du hast wohl recht.â
Sookie: âSoll Luke mitkommen?â
Lorelai: âWas?â
Sookie: âNa ob Luke mitkommen soll. Ich meine wegen Reparaturen, sonst
Hat er immer geholfen und du hast ihn jedes Mal gebraucht.â
Lorelai war völlig verwirrt, was sollte sie nur sagen? Sollte sie sagen es wäre ihr nach der Knutscherei im Diner etwas unangenehm? Das konnte sie ja wohl wirklich nicht machen, sie war zwar Lorelai Gilmore, aber das schaffte selbst sie nicht.
Lorelai: âOh gut. Stimmt. Natürlich. Dann sehen wir uns ja alle bald.â
Sookie: OK. Bis dann.â
Lorelai: âJa, bis dann.â
Mit diesen Worten war das Telefonat beendet und Lorelai lief Gefahr eine Panikattacke zu bekommen.
Luke würde kommen und sie könnte nicht davonlaufen, nein, sie war auch noch selbst schuld! Hätte sie nicht sagen können, dass es unnötig sei?
Letztendlich beschloss sie, sich erstmal einen groÃen Becher Kaffee zu genehmigen.
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soso
jez bin ich weida da....sry...aba am sonntag war ich so tot....und ncih mal da konnt ich schlafen....aba heute...hab ichs geschafft einen neuen teil zu schreibn...ich habs echt vermisst!
also ich wünsch euch alln viel viel spaà beim lesen.
bitte gebt viel fb....auch kritik...könnt auch euern senf üba die länge dazu gebn
also hf
sweetie
Summer: âWann willst du´ s ihr sagen?â
Seth: âWenn sich die richtige Gelegenheit ergibt.â
Summer: âUnd wann soll das sein?â
Seth: âDas weià ich noch nicht. Aber bald. Sicher bald.â
Summer: âGut.â
Aber eigentlich meinte sie das Gegenteil. Sie musste es ja auch noch sagen. Sie hatte schlieÃlich einen Ruf zu verlieren oder war der eigentlich nicht schon verloren? Früher waren es nur Kerle mit Waschbrettbauch, sie waren cool und angesagtâ¦sie wurden respektiert und alle kannten sieâ¦sie waren einfachâ¦sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, aber die Wahrheit war, sie waren nicht wie Seth. Seht passte nicht, er tanzte aus der Reihe, aber war es nicht das, was ihn so interessant machte? Er war doch nicht wie alle anderen, das sollte eigentlich etwas positives sein, aber war das denn nicht auch negativ. War das nicht der Grund, weswegen sie ihn übersehen hatte, war das nicht der Grund, der ihn zum Loser machte?
Was sollte das? Wieso fragte sie sich das alles? Sei war verliebt, er war verliebt, sollte das nicht alles leichter machen? Einfacher? Unkompliziert?
Ja, so sollte es eigentlich aussehen. Eigentlich.
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Rory: âHallo, ich binâ¦
Mitten im Satz musste sie überlegen. War sie denn eigentlich eine von Annas Freundinnen? Rory selbst sah eine zwar als eine, aber sah Anna es genauso? Sie kannten sich kaum. Sie war doch eigentlich nur eingeladen wordenâ¦wegen Ryan und Sethâ¦war sie vielleicht nur eine Bekannte für Anna? Sie wusste ja eigentlich nichts über sie.
Eigentlich würde Rory es mit dem Satz Ich bin eine Freundin von Anna nicht so genau nehmen, aber seit sie in Orange County wohnten, hatte sie zu viel Zeit und dachte über die verrücktesten Dinge nach. Aber vor allem erkannte sie den Wert ihrer Freunde. Sie vermisste Sookie und Jackson, natürlich Luke, Lukes Kaffee, seine Donuts, seine Sprüche, seine Streits mit Taylor und seine Auseinandersetzungen mit Jess. Sogar Kirk vermisste sieâ¦sie war zwar erst vor kurzem in Stars Hollow, aber es war einfach nicht dasselbe. Sie vermisste zwar ganz Stars Hollow aber sie würde auf all das verzichten, wenn sie Lane hier hätte. Lane ist immer ihre beste Freundin gewesen, jetzt hatte sie zwar Marissa, Summer, Ryan und Sethâ¦vielleicht auch Anna, aber niemand auf der ganzen Welt könnte Lane ersetzen. Lane war eben einfach Lane. Alles was sie jetzt noch verband, waren ihre stundenlangen Telefonate die wegen Lanes Mutter immer seltener wurden. Sie vermutete einen Jungen am Telefon, natürlich keinen koreanischen. Mrs. Kim machte sich groÃe Sorgen, denn sie hatte das Gefühl, Lane würde sich immer mehr auflehnen. Ihrer Meinung nach, konnte das nur an einem Jungen liegen. Sicher musste er ihr irgendwelche Dummheiten in den Kopf setzen. Hatte sie etwa hinter ihrem Rücken eine Beziehung? Das war doch unmöglich, das hätte sie bemerkt.
Dies waren die Sorgen, die Lane sonst immer mit ihr teilte und sie teilten sie wirklich. Im Moment wusste Rory nur sehr wenig über Lanes Lage, sie wusste nur, dass sich Lane jetzt keine Dummheiten erlauben durfte.
Langsam, vor der Tür wurde ihr klar weshalb ihr dieser Satz plötzlich so bedeutsam erschien. Für sie war es nicht mehr so alltäglich, meine Freundin zu sagen. Früher sagte sie das andauernd, aber dieses Wort wurde für sie immer bedeutsamer. Egal wie es klingen mag, aber für Rory war es so.
Tief in diese Gedanken versunken, hatte sie ganz vergessen dass sie eigentlich mit jemandem sprach.
Die Frau an der Tür wurde langsam ungeduldig, versuchte aber trotzdem noch höflich zu bleiben:
âBitte? Kann ich dir irgendwie helfen?â
Rory: âEntschuldigen sie bitte. Ich wollte nur wissen ob Anna zu hause ist.â
Sie hatte sich dafür entschieden, âesâ erst mal zu umschreiben.
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Da saà er nun alleine im Wagen mit dem Brief seines Bruders. Das war es doch, was ihn so lange gequält hat, die Ungewissheit. Vielleicht würde ihm diese Brief Gewissheit verschaffen, seine Fragen beantworten. Was aber wenn nicht? Wenn etwas völlig anderes als erwartet darin stand? Wa wenn er ihm Vorwürfe machte? Was sollte er jetzt bloà tun? Er war doch so neugierig und gleichzeitig so voller Angst. Wie sollte er den Brief bloà öffnen? Ihm wurde plötzlich recht flau im Magen. Er hatte furchtbare Angst vor dieser Nachricht. Was wenn Trey ihm nur Vorwürfe machte? Vorwürfe. Das war das Wort, dass so angsteinflösend auf ihn wirkte.
Nach langem, sehr langem und gründlichem Ãberlegen, war er zu keinem Entschluss gekommen. Also beschloss er erst einmal zurückzufahren. Er hatte noch die ganze Fahrt Zeit um nachzudenken.
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Anna: âHey Rory!â
Sie war überrascht. Das merkte Rory sofort an ihrem Tonfall.
Rory: âHey. Ich hoffe ich störe nicht.â
Anna: âNein, ganz und gar nicht. Ich freue mich immer über Besuch.â
Anna sagte das nicht nur so, sie meinte es auch so. Seit sie aus Pittsburg hergezogen war, hatte sie nicht viel Besuch. Sie hatte auch nicht viele Freunde. Ihr einziger richtiger Freund hier, war Seth. Aber das stimmte mittlerweile ja auch nicht mehr ganz. Sie war verliebt in ihn und vielleicht würde das ihre Freundschaft zerstören. Eigentlich wollte das keiner der beiden, denn es war eine tolle Freundschaft, aber Gefühle sind nun mal Gefühle.
Rory: âDas beruhigt mich.â
Anna: âJa, seit ich aus Pittsburg hergekommen bin, habe ich nicht viele
Freunde. Deswegen bekomme ich auch nur sehr selten Besuch.â
Rory: âIch weià ganz genau was du meinst. Aber eigentlich wusste ich gar
nicht, dass du früher wo anders gelebt hast.â
Anna: âWie geht es dir hier?â
Rory: âDas Wetter ist toll, die Leute sind nett, aber mir fehlt Stars Hollow.â
Anna: âJa, das kenne ich.â
Rory war erleichtert, sie fühlte sich als hätte sie endlich jemanden gefunden die sie verstand, mit dem sie reden konnte. Doch nicht nur ihr ging es so. Auch Anna hatte dieses Gefühl und es war ein ausgesprochen gutes. Jetzt war sich Rory sicher.
Anna war eine Freundin und sie war es spätestens jetzt für sie auch.
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Lorelai: âSookie, wann hast du vor zu kommen? Du möchtest sicher deine
Küche sehen. AuÃerdem fühle ich mich dann sicherer.â
Sookie: âIch könnte 2Tage vorher kommen.â
Lorelai: âSehr gut. Eigentlich ist es zwar nicht nötig, aber dann haben wir
Viel mehr Zeit mal wieder Zeit zusammen zu verbringen.â
Sookie: âAch SüÃe, ihr fehlt mir so sehr.â
Lorelai: âWas glaubst du wie´ s mir geht?â
Sookie: âIch bringe Jackson mit, dann kann er gleich das beste Gemüse
raussuchen. Für ihn ist es ja schon eine Katastrophe, dass es nicht
sein Gemüse ist. Jetzt möchte er es wenigstens aussuchen.â
Lorelai: âOh. Armer Jackson. Aber jetzt müssen wir uns wenigsten keine
Sorgen um die Qualität der Ware machen. Hast dir eigentlich schon
etwas für den Speiseplan überlegt?â
Sookie: âJa, ich hab schon 5Entwürfe. Ich sitze gerade am sechsten.
Lorelai: âSookie, dass ist viel zu viel!â
Sookie: âIch weiÃ, ich weiÃ. Aber dann haben wir die gröÃere Auswahl.â
Lorelai: âOkay. Ahmâ¦was ist mit Michelle? Wann hat er vor zu kommen.â
Sookie: âIch dachte e wäre am einfachsten wenn wir alle zusammen
kommen.â
Lorelai: âJa, du hast wohl recht.â
Sookie: âSoll Luke mitkommen?â
Lorelai: âWas?â
Sookie: âNa ob Luke mitkommen soll. Ich meine wegen Reparaturen, sonst
Hat er immer geholfen und du hast ihn jedes Mal gebraucht.â
Lorelai war völlig verwirrt, was sollte sie nur sagen? Sollte sie sagen es wäre ihr nach der Knutscherei im Diner etwas unangenehm? Das konnte sie ja wohl wirklich nicht machen, sie war zwar Lorelai Gilmore, aber das schaffte selbst sie nicht.
Lorelai: âOh gut. Stimmt. Natürlich. Dann sehen wir uns ja alle bald.â
Sookie: OK. Bis dann.â
Lorelai: âJa, bis dann.â
Mit diesen Worten war das Telefonat beendet und Lorelai lief Gefahr eine Panikattacke zu bekommen.
Luke würde kommen und sie könnte nicht davonlaufen, nein, sie war auch noch selbst schuld! Hätte sie nicht sagen können, dass es unnötig sei?
Letztendlich beschloss sie, sich erstmal einen groÃen Becher Kaffee zu genehmigen.
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soso
jez bin ich weida da....sry...aba am sonntag war ich so tot....und ncih mal da konnt ich schlafen....aba heute...hab ichs geschafft einen neuen teil zu schreibn...ich habs echt vermisst!
also ich wünsch euch alln viel viel spaà beim lesen.
bitte gebt viel fb....auch kritik...könnt auch euern senf üba die länge dazu gebn
also hf
sweetie