20.06.2005, 21:54
Danke wieder für euer FB! Hier der neue Teil, obwohl ich finde das er mir nicht so ganz gelungen ist...
Seht selbst!
Chapter5: Die Party des Grauen
Wir waren nun nicht mehr direkt in New York, sondern einem kleinen Vorort. Hier hatten Amy und ihre Familie ihren Wochenendsitz. Sie waren eigentlich nie reich gewesen, aber durch einen Lottogewinnâ¦. Aber sie sind nie abgehoben. Das mag ich so an ihnen. Es war ein bezauberndes Häuschen. Die Party fand drauÃen im Garten statt. Ich war zwar zum ersten Mal hier und erstaunte, als ich den garten sah. Der war fast gröÃer, als unsere gesamte Wohnung! Ãberall hingen Luftballons, in der Mitte war eine Tanzfläche, ein DJ legte auf. Am Rand Stand ein Buffet aufgebaut, An einem kleinen Teich lagen Decken zum hinsetzen oder eher legen.
Auf einmal wurde ich von einer schon beschwipsten Amy empfangen.
âHey. SüÃe. Du auch hier. Das ist schönâ Sie lieà sich in meine Arme fallen. Ich war mir nicht sicher: umarmt sie mich oder ist sie in Ohnmacht gefallen.
âJoe ist auch daâ flüsterte sie mir zu. âHey und da ist jaâ¦â und schon war sie wieder verschwunden. Wahrscheinlich um sich mit ihrem Spiegelbild zu unterhalten
Amy meinte es würde eine kleine Feier werden, doch danach sah es nun nicht mehr aus. Mindestens 100 Jugendliche feierten hier. Wenn ich ehrlich sein soll, mag ich nicht so gerne Partys. mom sagt immer das kann ich nur von meinem Dad geerbt haben. Und das find ich auch nicht schlimm!
âKatie, ich muss dir jetzt unbedingt jemanden vorstellen.â Alicia begrüÃte mich mit einem Küsschen auf die Wange. âAlso das hier ist Phillip.â
Ich bemerket nun einen jungen, neben ihr stehend mit kurzen blonden haaren, und einer blauen Sonnenbrille, er trug blaue Jeans und ein weiÃes Hemd. Er nickte als Alicia mich mit ihm bekannt machte. Er nickte als ich ihn fragte wie es ihm geht. Er nickte als ich fragte ob sein Trommelfeld schon geplatzt ist. Er nickte und nickte und nickte. Er hätte sogar genickt wenn ich ihn gefragt hätte, ob ich ihn kastrieren soll. Er hörte mir nämlich gar nicht zu. Er trug Stöpsel in seinen Ohren, die beiden Schnüre verschwinden unter seinem T-Shirt. Wo mag wohl Phillips Discman stecken? in seinem hintern? Und überhaupt warum hatte er einen Discman mitgenommen. Ist ihm noch nicht aufgefallen das wir auf einer Party sind, wo sogar Musik gespielt wurde. Dieser junge war wirklich seltsam.
âWarum macht dieser Witzbold nicht seine Musik ausâ fragte ich nun meine beste Freundin.
âEr ist unheimlich schüchternâ Natürlichâ¦
âWas meintest du eigentlich, er wäre ein südländischer Typ? Weil es dir spanisch vorkommt das er uns wie Luft behandelt?â
âHaha. Du ich muss jetzt weiterâ¦â und Alicia zerrte Phillip hinter sich her. Da stand ich nun wieder allein. Was sollte ich jetzt machen. Ich ging ein bisschen durch die Gegend, als ich auf einmal IHN erblickt. Joe! Mein herz begann unwillkürlich wie wild zuschlagen. Er sah heute, wie immer, einfach traumhaft aus. Seine kurzen blond-braunen haaren, waren total verwuschelt, als wäre er gerade aufgestanden. Sein ärmelloses Shirt betonte nur noch mehr seine Muskeln.
âEr sieht heute wieder spitze ausâ meinte eine Stimme hinter mir, und ich zuckte zusammen. Lara Mitchel. Die Oberzicke der gesamten Schule. Ihre blonden langen Haare sitzen mal wieder perfekt. Ihr schwarzes Top und der dazupassende Minirock zeigten mehr als sie bedeckten. Wenn sie auch etwas von joe wollte, hätte ich überhaupt keine Chance, obwohl schlechter sieht es jetzt auch nicht aus.
âist mir egalâ Lüge, Lüge! Sie wird mich entlarven!
âAhaâ Sie zog die Augenbrauen hoch und machten mir damit klar, dass sie wusste dass ich sie anlog âDas sieht aber anders aus Also ich zumindestens steh auf ihn. o ich geh dann mal zu ihm hinâ Na toll, bye bye Hoffnungen, Willkommen Trauer!
Ich setze mich nun auf einen der decken und schaute mir die andren beim tanzen an. Ich war nun seit einer Stunde hier und ich fand es schnarchlangweilig. Vielleicht gehe ich in das Haus, und schaue mir ein Buch oder so an. Ich wollte aufstehen, doch mein Schicksal ereignete sich mal wieder. So nun stand ich wirklich im Guinness Buch der Rekorde. Ich stand also auf, aber ich verlor das Gleichgewicht und fiel mit einem lauten Platscher in den kleinen Teich. Ich war nun überzogen mit einem ekelhaften grünen Schleim. Peinlichkeit Nummer 148. Die Leute um mich herum begannen zu lachen und zeigten mit den Fingern auf mich, und lachten!!!! Und mir fiel nur noch eins ein: Flucht! Bloà wo sollte ich hin? Vielleicht gab es im Haus ein Telefon, dann rufe ich Mom an? Oder ich ziehe mich um und verkrümele mich für den Rest der Party in einen der vielen Zimmer. Also lief ich zu schnell ich konnte in das groÃe Haus hinein, ich rannte die Treppen hinauf und lief in einen der Zimmer hinein. Mist hier war kein Telefon, ich wollte gerade wieder herausgehen, als ich Stimmen hörte.
â¦
Freue mich wie immer über FB!
Seht selbst!
Chapter5: Die Party des Grauen
Wir waren nun nicht mehr direkt in New York, sondern einem kleinen Vorort. Hier hatten Amy und ihre Familie ihren Wochenendsitz. Sie waren eigentlich nie reich gewesen, aber durch einen Lottogewinnâ¦. Aber sie sind nie abgehoben. Das mag ich so an ihnen. Es war ein bezauberndes Häuschen. Die Party fand drauÃen im Garten statt. Ich war zwar zum ersten Mal hier und erstaunte, als ich den garten sah. Der war fast gröÃer, als unsere gesamte Wohnung! Ãberall hingen Luftballons, in der Mitte war eine Tanzfläche, ein DJ legte auf. Am Rand Stand ein Buffet aufgebaut, An einem kleinen Teich lagen Decken zum hinsetzen oder eher legen.
Auf einmal wurde ich von einer schon beschwipsten Amy empfangen.
âHey. SüÃe. Du auch hier. Das ist schönâ Sie lieà sich in meine Arme fallen. Ich war mir nicht sicher: umarmt sie mich oder ist sie in Ohnmacht gefallen.
âJoe ist auch daâ flüsterte sie mir zu. âHey und da ist jaâ¦â und schon war sie wieder verschwunden. Wahrscheinlich um sich mit ihrem Spiegelbild zu unterhalten
Amy meinte es würde eine kleine Feier werden, doch danach sah es nun nicht mehr aus. Mindestens 100 Jugendliche feierten hier. Wenn ich ehrlich sein soll, mag ich nicht so gerne Partys. mom sagt immer das kann ich nur von meinem Dad geerbt haben. Und das find ich auch nicht schlimm!
âKatie, ich muss dir jetzt unbedingt jemanden vorstellen.â Alicia begrüÃte mich mit einem Küsschen auf die Wange. âAlso das hier ist Phillip.â
Ich bemerket nun einen jungen, neben ihr stehend mit kurzen blonden haaren, und einer blauen Sonnenbrille, er trug blaue Jeans und ein weiÃes Hemd. Er nickte als Alicia mich mit ihm bekannt machte. Er nickte als ich ihn fragte wie es ihm geht. Er nickte als ich fragte ob sein Trommelfeld schon geplatzt ist. Er nickte und nickte und nickte. Er hätte sogar genickt wenn ich ihn gefragt hätte, ob ich ihn kastrieren soll. Er hörte mir nämlich gar nicht zu. Er trug Stöpsel in seinen Ohren, die beiden Schnüre verschwinden unter seinem T-Shirt. Wo mag wohl Phillips Discman stecken? in seinem hintern? Und überhaupt warum hatte er einen Discman mitgenommen. Ist ihm noch nicht aufgefallen das wir auf einer Party sind, wo sogar Musik gespielt wurde. Dieser junge war wirklich seltsam.
âWarum macht dieser Witzbold nicht seine Musik ausâ fragte ich nun meine beste Freundin.
âEr ist unheimlich schüchternâ Natürlichâ¦
âWas meintest du eigentlich, er wäre ein südländischer Typ? Weil es dir spanisch vorkommt das er uns wie Luft behandelt?â
âHaha. Du ich muss jetzt weiterâ¦â und Alicia zerrte Phillip hinter sich her. Da stand ich nun wieder allein. Was sollte ich jetzt machen. Ich ging ein bisschen durch die Gegend, als ich auf einmal IHN erblickt. Joe! Mein herz begann unwillkürlich wie wild zuschlagen. Er sah heute, wie immer, einfach traumhaft aus. Seine kurzen blond-braunen haaren, waren total verwuschelt, als wäre er gerade aufgestanden. Sein ärmelloses Shirt betonte nur noch mehr seine Muskeln.
âEr sieht heute wieder spitze ausâ meinte eine Stimme hinter mir, und ich zuckte zusammen. Lara Mitchel. Die Oberzicke der gesamten Schule. Ihre blonden langen Haare sitzen mal wieder perfekt. Ihr schwarzes Top und der dazupassende Minirock zeigten mehr als sie bedeckten. Wenn sie auch etwas von joe wollte, hätte ich überhaupt keine Chance, obwohl schlechter sieht es jetzt auch nicht aus.
âist mir egalâ Lüge, Lüge! Sie wird mich entlarven!
âAhaâ Sie zog die Augenbrauen hoch und machten mir damit klar, dass sie wusste dass ich sie anlog âDas sieht aber anders aus Also ich zumindestens steh auf ihn. o ich geh dann mal zu ihm hinâ Na toll, bye bye Hoffnungen, Willkommen Trauer!
Ich setze mich nun auf einen der decken und schaute mir die andren beim tanzen an. Ich war nun seit einer Stunde hier und ich fand es schnarchlangweilig. Vielleicht gehe ich in das Haus, und schaue mir ein Buch oder so an. Ich wollte aufstehen, doch mein Schicksal ereignete sich mal wieder. So nun stand ich wirklich im Guinness Buch der Rekorde. Ich stand also auf, aber ich verlor das Gleichgewicht und fiel mit einem lauten Platscher in den kleinen Teich. Ich war nun überzogen mit einem ekelhaften grünen Schleim. Peinlichkeit Nummer 148. Die Leute um mich herum begannen zu lachen und zeigten mit den Fingern auf mich, und lachten!!!! Und mir fiel nur noch eins ein: Flucht! Bloà wo sollte ich hin? Vielleicht gab es im Haus ein Telefon, dann rufe ich Mom an? Oder ich ziehe mich um und verkrümele mich für den Rest der Party in einen der vielen Zimmer. Also lief ich zu schnell ich konnte in das groÃe Haus hinein, ich rannte die Treppen hinauf und lief in einen der Zimmer hinein. Mist hier war kein Telefon, ich wollte gerade wieder herausgehen, als ich Stimmen hörte.
â¦
Freue mich wie immer über FB!
Meine FFs: Listen to your heart, The new guy and The total normal frenzy in my Life
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