03.10.2004, 17:47
So und weiter gehts:
Rory setzte sich zu ihrer Mutter.
âWo ist den Jess auf einmal hin?â, fragte diese und schaute sich um.
âIch weià es nicht, wahrscheinlich ist er nach oben gegangen.â
âIst doch auch egal. Und wie ist es so mit ihm?â
âMit wem?â
âMit Jess? Ich sehe euch ja fast immer nur irgendwo knutschend!â
Rory wird ein bisschen rot und schweigt.
Lorelai grinst:
âSchüchtern was. Das brauchst du aber nicht, jeder ist einmal unsterblich verliebt und würde alles für den anderen tun, sogar lügen.â Sie zwinkerte.
âIch werd einmal nach Jess sehen.â
Rory stand auf und ging die Treppe hinauf.
Lorelai schrie ihr nach:
âIch wird einen Kaffe für dich bestellen.â
Lorelia ging zum Tresen:
âLuke! Ich brauch einen Kaffee für Rory.â, schrie sie Luke direkt ins Gesicht.
Luke wurde sauer:
âWieso schreist du mich an, ich bin doch nicht taub.â
âIch wollte sicher gehen, dass du das für Rory hörst und mir dann nicht vorwirst, dass ich noch einen Kaffee trinken will.â
âDas kannst du aber leise auch sagenâ, fluchte Luke und schenkte Kaffee in eine Tasse.
âKönnte ich, wollte ich aber nicht.â, grinste Lorelai.
âDu treibst mich noch zur HeiÃglut.â
âGern geschehen.â
Sie nahm die Tasse und setzte sich wieder zu ihrem Tisch am Fenster.
Rory war inzwischen oben angekommen und schaute sich nach Jess um.
âWas machst du da Jess?â
Sie ging auf ihn zu und er hörte auf in den Kisten herumzuwühlen.
âNichts Rory, ich nur etwas gesucht?â
âWas den?â
Wollte sie wirklich alles wissen? Irgendwie ärgerte sich Jess darüber, griff aber schnell in die Kiste und zog ein Buch heraus:
âDas hab ich gesucht.â
â Der Ring der Rinaldi von Jenny Nimmo?â
âJa, ich wollte es wieder einmal lesen.â
âAso.â
Sie ging auf Jess zu und nahm ihm das Buch aus der Hand:
âDarf ich mir das Buch ausborgen?â
âJa natürlich.â
âDanke!â, sagte sie sarkastisch, holte mit dem Buch aus und schlug ihn auf den Arm. (klingt bösartig, is es aber nicht so gemeint)
âHier da kannst du es wieder haben. Warum lügst du mich an?â
âHe, wer hat gesagt, dass ich lügeâ, er rieb sich den Arm, âUnd das hat verdammt weh getan.â
âAlso, hast du nicht gelogen?â
âIch würde dich doch nicht anlügen.â Wieso log er? Wieso konnte er ihr nicht einfach sagen, dass er nach etwas anderen suchte? Wahrscheinlich würde sie dann wiissen wollen nach was. Und das konnte er ihr nicht sagen. Jess dachte nach, dann war das halt nur eine Notlüge, so was war doch erlaubt.
Rory setzte sich zu ihrer Mutter.
âWo ist den Jess auf einmal hin?â, fragte diese und schaute sich um.
âIch weià es nicht, wahrscheinlich ist er nach oben gegangen.â
âIst doch auch egal. Und wie ist es so mit ihm?â
âMit wem?â
âMit Jess? Ich sehe euch ja fast immer nur irgendwo knutschend!â
Rory wird ein bisschen rot und schweigt.
Lorelai grinst:
âSchüchtern was. Das brauchst du aber nicht, jeder ist einmal unsterblich verliebt und würde alles für den anderen tun, sogar lügen.â Sie zwinkerte.
âIch werd einmal nach Jess sehen.â
Rory stand auf und ging die Treppe hinauf.
Lorelai schrie ihr nach:
âIch wird einen Kaffe für dich bestellen.â
Lorelia ging zum Tresen:
âLuke! Ich brauch einen Kaffee für Rory.â, schrie sie Luke direkt ins Gesicht.
Luke wurde sauer:
âWieso schreist du mich an, ich bin doch nicht taub.â
âIch wollte sicher gehen, dass du das für Rory hörst und mir dann nicht vorwirst, dass ich noch einen Kaffee trinken will.â
âDas kannst du aber leise auch sagenâ, fluchte Luke und schenkte Kaffee in eine Tasse.
âKönnte ich, wollte ich aber nicht.â, grinste Lorelai.
âDu treibst mich noch zur HeiÃglut.â
âGern geschehen.â
Sie nahm die Tasse und setzte sich wieder zu ihrem Tisch am Fenster.
Rory war inzwischen oben angekommen und schaute sich nach Jess um.
âWas machst du da Jess?â
Sie ging auf ihn zu und er hörte auf in den Kisten herumzuwühlen.
âNichts Rory, ich nur etwas gesucht?â
âWas den?â
Wollte sie wirklich alles wissen? Irgendwie ärgerte sich Jess darüber, griff aber schnell in die Kiste und zog ein Buch heraus:
âDas hab ich gesucht.â
â Der Ring der Rinaldi von Jenny Nimmo?â
âJa, ich wollte es wieder einmal lesen.â
âAso.â
Sie ging auf Jess zu und nahm ihm das Buch aus der Hand:
âDarf ich mir das Buch ausborgen?â
âJa natürlich.â
âDanke!â, sagte sie sarkastisch, holte mit dem Buch aus und schlug ihn auf den Arm. (klingt bösartig, is es aber nicht so gemeint)
âHier da kannst du es wieder haben. Warum lügst du mich an?â
âHe, wer hat gesagt, dass ich lügeâ, er rieb sich den Arm, âUnd das hat verdammt weh getan.â
âAlso, hast du nicht gelogen?â
âIch würde dich doch nicht anlügen.â Wieso log er? Wieso konnte er ihr nicht einfach sagen, dass er nach etwas anderen suchte? Wahrscheinlich würde sie dann wiissen wollen nach was. Und das konnte er ihr nicht sagen. Jess dachte nach, dann war das halt nur eine Notlüge, so was war doch erlaubt.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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