03.10.2004, 19:03
Servus erstmal!
Nach fast einer Woche bekommt ihr wieder einen neuen Teil. Ich hoffe, dass ich in der kommenden Woche eine total kreative Idee bekomme und schreibwütig dann in der Schule sitzen werde, um einen neuen Teil zu schreiben, der hoffentlich auch mal wieder länger wird.
Viel SpaÃ... und wieder so viel Feedback wie das letzte Mal... ach ja für das Feedback wollte ich mich ja auch noch bedanken.. also:
Danke!
Ungeduldig und voller Angst wanderte er von einem Ende zum anderes den menschenleeren Warteraumes. Was passiert wohl gerade im Raum nebenan? Was taten die Ãrzte mit Lorelai? Was war mit dem Baby?
Luke setzte sich kurz hin, um nur einen Moment später wieder aufzustehen. Nach unvorstellbar langen 2 Stunden wurde die Tür geöffnet und ein Arzt kam heraus. Er hatte einen neutralen Gesichtsausdruck, so dass man nicht die leiseste Ahnung hatte, was er ihm nun sagen würde.
âSie sind der Mann?â fragte der Arzt.
âJaâ antwortete Luke, der alles gesagt hätte, um zu erfahren, was mit Lorelai passiert war.
âSie könne zu ihr, aber sie schläft. Wir mussten ihr ein Beruhigungsmittel geben.â
âWas ist mit dem Baby?â fragte Luke, und biss sich auf die Zunge. Er hatte Angst vor der Antwort, die er erhalten würde.
âIhre Frau hat eine Fehlgeburt erlitten.â
Luke stand unter Schock.
âEs tut mir leidâ hörte er den Arzt sagen, doch nur mehr sehr leise. Er musste sich setzten.
Eine Fehlgeburt. Das Kind war tot. Wie konnte das geschehen? Wie wird es weitergehen?
Als er den ersten Schock überwunden hatte und er aufstehen wollte, um endlich zu Lorelai zu gehen, kamen ihm Emily und Rory entgegen.
Sie bemerkten Lukes blasses Gesicht und die Verzweiflung.
Er schüttelte nur mit dem Kopf und lehnte sich wieder im Sessel zurück.
Rory konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Ihre GroÃmutter nahm sie in ihre Arme. Auch Emily sah man den Schock an.
Absolute Stille beherrschte die drei. Nur vereinzelt hörte man Rorys Schluchzen.
Luke stand nun endlich auf, um zu Lorelai zu gehen.
Als er ihr Gesicht sah, war er sprachlos. Das konnte nicht die Lorelai sein, die er kannte und so sehr liebte. Vor ihm lag eine Frau, deren Gesicht so weià wie die Wand war und der man ansah, wie kraftlos sie war.
Er holte sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. Er nahm eine ihrer Hände in die seinen und begann mit dem Daumen darüber zu streichen.
Einerseits hoffte er, dass sie bald aufwachen würde, damit sie darüber reden könnten, anderseits fürchtete er sich vor diesem Gespräch. Er hatte Angst, dass sie beide mit diesem Verlust nicht klar kämen.
Aber sich jetzt Sorgen machen, brachte nichts.
Er wusste zwar, dass das Kind tot war, aber verstehen konnte er es noch nicht. In seinem Kopf hatte er es schon registriert, nur sein Herz machte noch Anstalten es zu akzeptieren.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Emily trat herein. Sie erschrak kurz, als sie ihre Tochter so hilflos dort liegen sah. Als sie sich wieder gefangen hatte.
âIch fahre mit Rory zu uns nach Hause. Ihr geht es überhaupt nicht gut, sie beruhigt sich einfach nicht mehrâ meinte Emily besorgt.
Als sie gerade fertig geredet hatte, betrat Rory das Krankenzimmer, stellte sich auf die andere Seite des Bettes und sah ihre Mutter an. Zärtlich strich sie ihr einen Strähne aus dem Gesicht, flüsterte ihr ins Ohr, dass alles wieder gut werden würde und verschwand dann auch schon wieder.
Emily lächelte Luke halbherzig zu und folgte Rory aus dem Zimmer.
Luke war wieder allein mit Lorelai. Allein mit seinen Gedanken. Allein mit seinen Ãngsten, vor der Zukunft, aber vor allem fürchtete er sich davor, wie die Beziehung mit Lorelai weitergehen würde.
Nach fast einer Woche bekommt ihr wieder einen neuen Teil. Ich hoffe, dass ich in der kommenden Woche eine total kreative Idee bekomme und schreibwütig dann in der Schule sitzen werde, um einen neuen Teil zu schreiben, der hoffentlich auch mal wieder länger wird.
Viel SpaÃ... und wieder so viel Feedback wie das letzte Mal... ach ja für das Feedback wollte ich mich ja auch noch bedanken.. also:
Danke!
Ungeduldig und voller Angst wanderte er von einem Ende zum anderes den menschenleeren Warteraumes. Was passiert wohl gerade im Raum nebenan? Was taten die Ãrzte mit Lorelai? Was war mit dem Baby?
Luke setzte sich kurz hin, um nur einen Moment später wieder aufzustehen. Nach unvorstellbar langen 2 Stunden wurde die Tür geöffnet und ein Arzt kam heraus. Er hatte einen neutralen Gesichtsausdruck, so dass man nicht die leiseste Ahnung hatte, was er ihm nun sagen würde.
âSie sind der Mann?â fragte der Arzt.
âJaâ antwortete Luke, der alles gesagt hätte, um zu erfahren, was mit Lorelai passiert war.
âSie könne zu ihr, aber sie schläft. Wir mussten ihr ein Beruhigungsmittel geben.â
âWas ist mit dem Baby?â fragte Luke, und biss sich auf die Zunge. Er hatte Angst vor der Antwort, die er erhalten würde.
âIhre Frau hat eine Fehlgeburt erlitten.â
Luke stand unter Schock.
âEs tut mir leidâ hörte er den Arzt sagen, doch nur mehr sehr leise. Er musste sich setzten.
Eine Fehlgeburt. Das Kind war tot. Wie konnte das geschehen? Wie wird es weitergehen?
Als er den ersten Schock überwunden hatte und er aufstehen wollte, um endlich zu Lorelai zu gehen, kamen ihm Emily und Rory entgegen.
Sie bemerkten Lukes blasses Gesicht und die Verzweiflung.
Er schüttelte nur mit dem Kopf und lehnte sich wieder im Sessel zurück.
Rory konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Ihre GroÃmutter nahm sie in ihre Arme. Auch Emily sah man den Schock an.
Absolute Stille beherrschte die drei. Nur vereinzelt hörte man Rorys Schluchzen.
Luke stand nun endlich auf, um zu Lorelai zu gehen.
Als er ihr Gesicht sah, war er sprachlos. Das konnte nicht die Lorelai sein, die er kannte und so sehr liebte. Vor ihm lag eine Frau, deren Gesicht so weià wie die Wand war und der man ansah, wie kraftlos sie war.
Er holte sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. Er nahm eine ihrer Hände in die seinen und begann mit dem Daumen darüber zu streichen.
Einerseits hoffte er, dass sie bald aufwachen würde, damit sie darüber reden könnten, anderseits fürchtete er sich vor diesem Gespräch. Er hatte Angst, dass sie beide mit diesem Verlust nicht klar kämen.
Aber sich jetzt Sorgen machen, brachte nichts.
Er wusste zwar, dass das Kind tot war, aber verstehen konnte er es noch nicht. In seinem Kopf hatte er es schon registriert, nur sein Herz machte noch Anstalten es zu akzeptieren.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Emily trat herein. Sie erschrak kurz, als sie ihre Tochter so hilflos dort liegen sah. Als sie sich wieder gefangen hatte.
âIch fahre mit Rory zu uns nach Hause. Ihr geht es überhaupt nicht gut, sie beruhigt sich einfach nicht mehrâ meinte Emily besorgt.
Als sie gerade fertig geredet hatte, betrat Rory das Krankenzimmer, stellte sich auf die andere Seite des Bettes und sah ihre Mutter an. Zärtlich strich sie ihr einen Strähne aus dem Gesicht, flüsterte ihr ins Ohr, dass alles wieder gut werden würde und verschwand dann auch schon wieder.
Emily lächelte Luke halbherzig zu und folgte Rory aus dem Zimmer.
Luke war wieder allein mit Lorelai. Allein mit seinen Gedanken. Allein mit seinen Ãngsten, vor der Zukunft, aber vor allem fürchtete er sich davor, wie die Beziehung mit Lorelai weitergehen würde.
![[Bild: javajunkies3.jpg]](http://rambokaetzchen.de/stuff/javajunkies3.jpg)
Und stolzes Mitglied des Jess und Rory's never ending Love Club!
und member of ~~Addicted to Luke~~