[-Rory-and-Jess-4-ever-]

so hier der neue Teil - und ich denke ich kann vielleicht schon diesntag weiterschreiben
also viel Spaß:


„Sag mal Rory.. der Tanzabend heute abend – wer moderiert ihn eigentlich?“ fragte Luke während er den Beiden den lebenswichtigen Kaffee reichte.
„Wieso fragst du Luke? Du gehst doch nie auf solche Feste?“ kam es erstaunt zurück. Luke lief kaum merklich rosa an und murmelte missmutig wie eh und je: „Deine Mom will dorthin aber ich gehen nur mit, wenn Taylor nicht moderiert – noch eine von seinen ewigen Eröffnungsreden halte ich nicht aus.“
Rory und Lorelai lachten und erstere antwortete: „Jess moderiert und Taylor kümmert sich nur um die Beleuchtung – er sagt er habe eine schlimme Mandelentzündung aber ganz Stars Hollow vermutet, daß ichn jemand erpresst heute einmal still zu sein... Wie auch immer – ich hoffe daß Jess zeit hat trotz allem mit mir zu tanzen. Aber Lane hilft mir bestimmt. Apropos Lane ich treffe mich jetzt noch kurz mit ihr um die Lieder abzuchecken. Bye Luke – bis später!“
Mit diesen Worten war sie auch schon verschwunden und Luke sah Lorelai prüfend an: „Womit?“

„Wie – Womit?“

„Womit hast du ihn erpresst, bedroht oder bestochen?“

„Wen?“

„Taylor!“

„Taylor?“

„Ja Taylor – komm schon Lorelai – du glaubst doch nicht echt, daß Taylor Jess freiwillig seinen Posten übernehmen lässt... Also?“ obwohl Luke entrüstet klingen wollte, schaffte er es nicht – dazu war er viel zu amüsiert darüber, daß Lorelai Taylor anscheinend eingeschüchtert hatte.
„Jaja.. ich hab ihm einfach nur gedroht daß ich nie wieder junk food bei ihm kaufen werde, wenn er Jess nicht ne Chance gibt – und.. naja... anscheinend macht er mit mir solchen Umsatz daß er nachgegeben hat. Das er ihm allerdings gleich eine der Hauptrollen des Festes überträgt hätte ich nicht gedacht.“ Lorelai zuckte mit den Schultern – ihr war Taylor egal, hauptsache er lies Rory in frieden und das beinhaltete auch Jess’ Wohl.

Luke grinste: „Jess ist dir tatsächlich ans Herz gewachsen.. Nein – sag nichts – ich weiß das es stimmt!“

Wieder zuckte Lorelai nur mit den Schultern – sie hätte sowieso nicht gewusst, was sie sagen sollte.



Abends

„Rory – los beeil dich es geht gleich los und ich will mir bei Luke noch nen Kaffee holen an seinem Ausschank!“ rief Lorelai von der Haustür aus in Rorys Zimmer.
„Jaja gleich – und gibs zu du willst doch nur einen Kuss von ihm und erst dann den –Kaffee!“ Rory lachte und lief schnell zu ihrer Mutter – gemeinsam liefen sie los.

Auf der Straße grinsten sie sich an und Lorelai flüsterte ihrer Tochter zu: „Wir sehen wohl echt hübsch aus – bei den Blicken...“
Rory nickte – sie sahen aber auch wirklich umwerfend aus.

Lorelai hatte für sie das gleiche Kleid nur in verschiedenen Größen genäht und so sahen sie noch mehr Schwester- like aus als sonst schon.
Die Kleider waren relativ schlicht gehalten und bestanden aus einem schillernden Stoff in einem wunderbaren Türkiston. Eigentlich war es ärmellos aber die Kleider waren so geschnitten, daß Lorelai einen kurzen und unauffälligen Umhang miteingearbeitet hatte, sodass ihnen später nicht kalt werden würde.

Schließlich kamen sie bei Lukes Ausschank an und Lorelai holte einen Kuss und einen Kaffee für sich und letzeres noch einmal für ihre Tochter.
Dann erklang leise Musik und ller Augen richteten sich auf Jess, der im Pavillon stand.

„Liebe Freunde, Liebe Gäste! Ich freue mich wirklich daß ihr alle so zielstrebig hirher gekommen seid und euch nicht dieses wunderbare Fest entgehen lasst – denn so schrecklich es auch werden mag - zumindest Sookies leckeres Essen soll nicht verschmäht werden!(leichtes Gelächter erklang und Sookie lief rot wie die gefüllten Tomaten an) Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin heute hier zu sein. Hier bei meinem immer fröhlichen Onkel Luke (alle lachten) bei der Koffeinsüchtigen Lorelai (Lorelai prostete ihm mit ihrem Kaffee zu) bei unserem durchgeknallten Taylor (Kirk: „Der Satz kommt heute noch auf meine Tagesspruch – Shirts, 10 Dollar das Stück bei sofortiger Bestellung (Lorelai: „Ich nehm drei!“)!“) Aber am meisten freut es mich daß ich hier bei meiner wundervollen Freundin sen darf! Rory – würdest du mal bitte hoch kommen?“

Rory sah ihn und dann ihre Mutter erstaunt an und ging schließlich zu ihm.


so - hier sage ich einfach mal : CUT!
witer geht es Dienstag!