22.06.2005, 17:23
So, meine Lieben, hier ist wieder ein etwas kürzerer Teil für euch!
Ich hoffe er gefällt euch...der nächste Teil wird sicher auch noch über die Flitterwochen ghen *gg*
So, ich freu mich auf euer FB...weil ihr echt immer sooooooooooo lieb zu mir seid!
HEGDL
Teil 91
Arm in Arm gingen die Beiden wieder zurück zum Fest. Rory war so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Jetzt merkte sie, dass sie nur in Jessâ Armen wirklich glücklich sein konnte. Immerhin war er auch der Vater des Kindes, das in ihr heranwuchs.
Sie brauchten nicht lange und hatten Lorelai und Luke gefunden. Lorelai strahlte ihrer Tochter schon von weitem entgegen. Die beiden Gilmores waren wirklich einfach überglücklich.
Der restliche Tag verging für alle Beteiligten wie im Flug. Und als der Abend anbrach und es Zeit wurde für Lorelai und Luke zu gehen, da sie sonst ihren Flieger verpassen würden, der die beiden Frischvermählten nach Neuseeland bringen sollte, wollte keiner, dass das Fest vorüber war.
Lorelai konnte seit Wochen schon an nichts anderes mehr denken, seit Luke ihr erzählt hatte, dass ihre Hochzeitsreise ins Land des Herrn der Ringe gehen würde. Jeden in ihrer Umgebung hatte sie damit in den Wahnsinn getriebenâ¦den ganzen Tag war es nur âAragorn hier und Legolas daâ gewesen, bis Luke ihr verboten hatte, noch einmal darüber zu reden, da er sonst ganz schnell die Reise stornieren würde.
Nachdem Lorelai sich endlich umgezogen hatte und sie sich von den Gästen verabschiedet hatten, machten sich die beiden auf den Weg zum Flughafen, begleitet von Jess und Rory.
âTschüà Honeyâ¦pass gut auf dich auf!â schluchzte Lorelai, während sie ihre Tochter ganz eng an sich gedrückt hielt. âMom, in drei Wochen bist du doch schon wieder da!â meinte Rory besänftigend. âAber dann bist du nicht mehr meine gertenschlanke Tochter, sondern dann sieht man schon etwas von meiner Enkelin!â âOder deinem Enkel!â warf Jess ein. Lorelai blickte ihn verwundert an. âEnkel?â âJa, Lorelai, es besteht doch die Möglichkeit, dass mein Kind ein er wird!â meinte Jess etwas sarkastisch. Lorelai blickte wieder zärtlich auf Rorys Bauch und fing dann an mit ihm zu reden. âHast du das gehört meine Kleine, was dein böser Daddy gesagt hat? Wir beide wissen, dass du die Tradition der Gilmores fortsetzt und ein gesundes Mädchen wirst!â Jess verdrehte die Augen. Luke legte sanft seine Hand auf Lorelais Rücken. âWir müssen losâ¦â Lorelai seufzte, drückte Rory und Jess noch einmal fest an sich und ging dann mit Luke Richtung Flugzeug. Rory und Jess winkten ihnen fröhlich nach und machten sich dann auf den Weg nach Stars Hollow. Sie würden die nächsten Wochen gemeinsam genieÃenâ¦
âLuke, bitte ich will am Fenster sitzen!â âLorelai, wie oft denn noch, du darfst doch am Fenster sitzen!â Lukes Stimme klang schon leicht gereizt. Triumphierend lieà sich Lorelai in ihren Stuhl fallen und war bereit, den ganzen Flug über aus dem Fenster zu schauen. Doch schon eine halbe Stunde nach dem Start war sie eingeschlafen, den Kopf an Lukes Schulter gelehnt, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen.
Einige Stunden später war die Maschine sicher gelandet und Luke und Lorelai auf dem Weg zu ihrem ersten Hotel. Lorelai konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Von der Minute an, in der sie aus dem Auto gestiegen war, hatte sie ununterbrochen geredet. Luke versuchte schon gar nicht mehr, sie zu unterbrechen, sondern erfreute sich an der Umgebung und ignorierte Lorelais Geplapper so gut es ging.
âLuke, du hörst mir gar nicht zu!â jammerte Lorelai plötzlich. Luke blickte sie mit groÃen Augen an. âIst das denn ein Wunder? Ich will einfach nicht zum 100.000-mal hören, wie toll Aragorn in âHerr der Ringe aussieht und was für schöne Haare dieser Legoland hat. âDer heiÃt Leoglas!â âWie auch immer!â Lorelai grinste ihn an. âBist du etwa eifersüchtig?â
âNein!â âOhhhhh Luke ist eifersüchtig!â jubelte Lorelai und sprang wie ein kleines Kind auf und ab. âIch sagte doch, ich bin NICHT eifersüchtig!â Doch Lorelai lieà sich nicht beirren. âDu bist eifersüchtig, wie süüüüüÃ!â âLorelai bitte! Wieso sollte ich auf jemanden eifersüchtig sein, den es nicht einmal wirklich gibt?â
Lorelai schaute ihn böse an. âWie kannst du nur sagen, sie wären nicht echt? Sie sind wie eine Familie für Rory und mich geworden, so oft haben wir den Film gesehen⦠wir haben mit Frodo geweint und mit Gimli über die Vorzüge von Moria geschwärmtâ¦â Luke seufzte. Wie er sie kannte, würde das die ganzen nächsten drei Wochen so weitergehen.
âOkay, wie kann ich dich zum Schweigen bringen?â âMit Lembas!â âWas zum Teufel ist Lembas?â Luke starrte Lorelai entgeistert an. âElbenbrot!â strahlte Lorelai. Luke griff sich an den Kopf. âOh mein Gott, wie soll ich das nur überleben?â
Ich hoffe er gefällt euch...der nächste Teil wird sicher auch noch über die Flitterwochen ghen *gg*
So, ich freu mich auf euer FB...weil ihr echt immer sooooooooooo lieb zu mir seid!
HEGDL
Teil 91
Arm in Arm gingen die Beiden wieder zurück zum Fest. Rory war so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Jetzt merkte sie, dass sie nur in Jessâ Armen wirklich glücklich sein konnte. Immerhin war er auch der Vater des Kindes, das in ihr heranwuchs.
Sie brauchten nicht lange und hatten Lorelai und Luke gefunden. Lorelai strahlte ihrer Tochter schon von weitem entgegen. Die beiden Gilmores waren wirklich einfach überglücklich.
Der restliche Tag verging für alle Beteiligten wie im Flug. Und als der Abend anbrach und es Zeit wurde für Lorelai und Luke zu gehen, da sie sonst ihren Flieger verpassen würden, der die beiden Frischvermählten nach Neuseeland bringen sollte, wollte keiner, dass das Fest vorüber war.
Lorelai konnte seit Wochen schon an nichts anderes mehr denken, seit Luke ihr erzählt hatte, dass ihre Hochzeitsreise ins Land des Herrn der Ringe gehen würde. Jeden in ihrer Umgebung hatte sie damit in den Wahnsinn getriebenâ¦den ganzen Tag war es nur âAragorn hier und Legolas daâ gewesen, bis Luke ihr verboten hatte, noch einmal darüber zu reden, da er sonst ganz schnell die Reise stornieren würde.
Nachdem Lorelai sich endlich umgezogen hatte und sie sich von den Gästen verabschiedet hatten, machten sich die beiden auf den Weg zum Flughafen, begleitet von Jess und Rory.
âTschüà Honeyâ¦pass gut auf dich auf!â schluchzte Lorelai, während sie ihre Tochter ganz eng an sich gedrückt hielt. âMom, in drei Wochen bist du doch schon wieder da!â meinte Rory besänftigend. âAber dann bist du nicht mehr meine gertenschlanke Tochter, sondern dann sieht man schon etwas von meiner Enkelin!â âOder deinem Enkel!â warf Jess ein. Lorelai blickte ihn verwundert an. âEnkel?â âJa, Lorelai, es besteht doch die Möglichkeit, dass mein Kind ein er wird!â meinte Jess etwas sarkastisch. Lorelai blickte wieder zärtlich auf Rorys Bauch und fing dann an mit ihm zu reden. âHast du das gehört meine Kleine, was dein böser Daddy gesagt hat? Wir beide wissen, dass du die Tradition der Gilmores fortsetzt und ein gesundes Mädchen wirst!â Jess verdrehte die Augen. Luke legte sanft seine Hand auf Lorelais Rücken. âWir müssen losâ¦â Lorelai seufzte, drückte Rory und Jess noch einmal fest an sich und ging dann mit Luke Richtung Flugzeug. Rory und Jess winkten ihnen fröhlich nach und machten sich dann auf den Weg nach Stars Hollow. Sie würden die nächsten Wochen gemeinsam genieÃenâ¦
âLuke, bitte ich will am Fenster sitzen!â âLorelai, wie oft denn noch, du darfst doch am Fenster sitzen!â Lukes Stimme klang schon leicht gereizt. Triumphierend lieà sich Lorelai in ihren Stuhl fallen und war bereit, den ganzen Flug über aus dem Fenster zu schauen. Doch schon eine halbe Stunde nach dem Start war sie eingeschlafen, den Kopf an Lukes Schulter gelehnt, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen.
Einige Stunden später war die Maschine sicher gelandet und Luke und Lorelai auf dem Weg zu ihrem ersten Hotel. Lorelai konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Von der Minute an, in der sie aus dem Auto gestiegen war, hatte sie ununterbrochen geredet. Luke versuchte schon gar nicht mehr, sie zu unterbrechen, sondern erfreute sich an der Umgebung und ignorierte Lorelais Geplapper so gut es ging.
âLuke, du hörst mir gar nicht zu!â jammerte Lorelai plötzlich. Luke blickte sie mit groÃen Augen an. âIst das denn ein Wunder? Ich will einfach nicht zum 100.000-mal hören, wie toll Aragorn in âHerr der Ringe aussieht und was für schöne Haare dieser Legoland hat. âDer heiÃt Leoglas!â âWie auch immer!â Lorelai grinste ihn an. âBist du etwa eifersüchtig?â
âNein!â âOhhhhh Luke ist eifersüchtig!â jubelte Lorelai und sprang wie ein kleines Kind auf und ab. âIch sagte doch, ich bin NICHT eifersüchtig!â Doch Lorelai lieà sich nicht beirren. âDu bist eifersüchtig, wie süüüüüÃ!â âLorelai bitte! Wieso sollte ich auf jemanden eifersüchtig sein, den es nicht einmal wirklich gibt?â
Lorelai schaute ihn böse an. âWie kannst du nur sagen, sie wären nicht echt? Sie sind wie eine Familie für Rory und mich geworden, so oft haben wir den Film gesehen⦠wir haben mit Frodo geweint und mit Gimli über die Vorzüge von Moria geschwärmtâ¦â Luke seufzte. Wie er sie kannte, würde das die ganzen nächsten drei Wochen so weitergehen.
âOkay, wie kann ich dich zum Schweigen bringen?â âMit Lembas!â âWas zum Teufel ist Lembas?â Luke starrte Lorelai entgeistert an. âElbenbrot!â strahlte Lorelai. Luke griff sich an den Kopf. âOh mein Gott, wie soll ich das nur überleben?â