09.03.2007, 15:56
5.
Tauglitzern
Früher wollte ich mal ganz groà werden.
Groà werden, glücklich sein und in Frieden leben. Aufwachen und einfach durch den Garten gehen. Wenn die Sonne gerade aufgeht, vorbei an der Häuserwand und dabei zu sehen, wie das Leben auf der Wiese erwacht, auf der ich liegen werde.
Ich wollte die weite Welt entdecken, Menschen und andere Länder erforschen. In ferne Städte reisen, und auf den Bahnhöfen so lange warten, bis auch der letzte Zug gefahren ist.
Ich lieà mich von meinen Träumen mitnehmen, die mich stark, selbstbewusst und erfolgreich machten.
Und glücklich.
In meinen Träumen sah ich die Welt von oben, sah, wie diese Welt sich drehte, während ich stehen blieb und mich von ihr mitreiÃen lieÃ.
Auf den höchsten Berg steigen, so weit schwimmen wie ich kann, nach Ãgypten zu den Pyramiden, in die Geschichte und ihre Mythen eintauchen, lernen, so viel es geht.
Heute gehe ich auf diese Wiese, wo ich mich diesen Träumen hingab. Es ist noch früh am Morgen und ich laufe barfuss durch das frische Gras. Ich höre, wie die Vögel den Morgen besingen, wie der Tau unter meinen FüÃen glitzert.
Früher war ich noch klein, doch heute bin ich nicht gröÃer geworden. Die Träume sind meine Nahrung geworden, meine Inspiration und meine Erfahrungen.
Der Herbst meines Lebens nimmt seinen Lauf und ich gehe mit ihm.
Ich lege mich auf die Wiese und sehe zu, wie das kleine Leben auf ihr erwacht. Die Sonne geht langsam auf und die ersten Sonnenstrahlen blenden mich auf sanfte Weise. Ich sehe, wie sie an der Häuserwand vorbeizieht, erinnere mich und lächle.
In diesem Moment des Glücks.
*****************************
LG
Rose
Tauglitzern
Früher wollte ich mal ganz groà werden.
Groà werden, glücklich sein und in Frieden leben. Aufwachen und einfach durch den Garten gehen. Wenn die Sonne gerade aufgeht, vorbei an der Häuserwand und dabei zu sehen, wie das Leben auf der Wiese erwacht, auf der ich liegen werde.
Ich wollte die weite Welt entdecken, Menschen und andere Länder erforschen. In ferne Städte reisen, und auf den Bahnhöfen so lange warten, bis auch der letzte Zug gefahren ist.
Ich lieà mich von meinen Träumen mitnehmen, die mich stark, selbstbewusst und erfolgreich machten.
Und glücklich.
In meinen Träumen sah ich die Welt von oben, sah, wie diese Welt sich drehte, während ich stehen blieb und mich von ihr mitreiÃen lieÃ.
Auf den höchsten Berg steigen, so weit schwimmen wie ich kann, nach Ãgypten zu den Pyramiden, in die Geschichte und ihre Mythen eintauchen, lernen, so viel es geht.
Heute gehe ich auf diese Wiese, wo ich mich diesen Träumen hingab. Es ist noch früh am Morgen und ich laufe barfuss durch das frische Gras. Ich höre, wie die Vögel den Morgen besingen, wie der Tau unter meinen FüÃen glitzert.
Früher war ich noch klein, doch heute bin ich nicht gröÃer geworden. Die Träume sind meine Nahrung geworden, meine Inspiration und meine Erfahrungen.
Der Herbst meines Lebens nimmt seinen Lauf und ich gehe mit ihm.
Ich lege mich auf die Wiese und sehe zu, wie das kleine Leben auf ihr erwacht. Die Sonne geht langsam auf und die ersten Sonnenstrahlen blenden mich auf sanfte Weise. Ich sehe, wie sie an der Häuserwand vorbeizieht, erinnere mich und lächle.
In diesem Moment des Glücks.
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LG
Rose
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