24.06.2005, 18:02
Danke euch zwei für das liebe fb! Ich freue mich wirklich darüber. Ihr sollt auch nicht zu lang warten müssen
„Rory Schatz, alles in Ordnung?“ Lorelais Augen füllten sich mit Sorge um ihre Tochter. Rory starrte immer noch fassungslos aus dem Fenster.
„Das glaub ich nicht“, kam es von ihr und sie wandte sich für einen kurzen Augenblick ihrer Mom zu. Lorelai wurde regelrecht von Rorys Augen angestrahlt worauf sich natürlich Neugierde in ihr ausbreitete.
„Was ist los?“
Doch Rory sah nur wieder aus dem Fenster und stürmte plötzlich aus dem Diner, Lore stand auf und schaute ihrer Tochter nach. Luke kam aus der Küche zurück und erblickte eine Lorelai Gilmore, die schweigend zur Türe starrte, ein ungewöhnlicher Anblick. Sofort keimte der Beschützerinstinkt in ihm auf und ging auf sie zu.
„Ist etwas passiert?“, fragte der Dinerbesitzer aus Sorge um die Gilmore girls nach. Lore nickte mit dem Kopf.
„Ja, meine Tochter hat es geschafft. Sie ist verrückter als ich.“ Luke warf Lore einen verwirrten und fragenden Blick zu und schüttelte eine Minute später den Kopf. Das Nichtwissen machte Lorelai wahnsinnig, sie wollte wissen, wen Rory auf der StraÃe entdeckt hatte. Sie lief zum Fenster und blickte suchend hinaus. Luke folgte ihr und sah ebenfalls auf den Platz vor seinem Diner.
„Siehst du jemanden?“, flüsterte Lore worauf Luke erneut den Kopf schüttelte, einerseits um die Frage zu beantworten und andererseits um seine Verzweiflung zum Ausdruck zu bringen. Er verstand diese Frau nicht, auch nicht warum sie auf einmal flüsterte. Nur eine Lorelai Gilmore konnte ihn schon um kurz vor sieben Uhr in den Wahnsinn treiben. Lore suchte mit ihren Blicken die StraÃe nach ihrer Tochter und einer mysteriösen Person ab.
„Oh“, rief Lore plötzlich, wieder in gewohnter Lautstärke, freudig aus und stürmte nun ebenfalls aus dem Diner. Luke blickte ihr fragend nach. Sie war eine verrückte jedoch auÃergewöhnliche Frau, die man einfach lieben musste. Einen Moment, hatte er gerade an Liebe gedacht?
„Amy!“ Lorelai rannte auf eine Frau, ungefähr in ihrem Alter und mit rötlichen Haaren, zu. Die Frau strahlte bei Lores Anblick und breitete die Arme aus.
„Verdammte Schnulzen“, fluchte Jess wobei er an einem Knöpfchen drehte um den Radiosender zu wechseln. Doch dies tat er vergeblich, die Liebeslieder schienen die Verfolgung aufgenommen zu haben... Baby I know you are hurting, right now you feel like you could never love again. Now all I ask is for a chance, to prove that I love you…
’Sag es ihr nicht‘, schoss es Jess spontan durch den Sinn. Es wunderte ihn, dass er nach dieser Aktion noch nicht seinen Humor verloren hatte. Er hatte sie verletzt, dass wusste er. Ihre Worte, hatten es deutlich gemacht... Damals ist er einfach verschwunden, kein Zettel, kein Anruf, gar nichts. Kann er das irgendwie erklären?...dafür gibt es wohl kaum ne gute Entschuldigung, oder?...
Wie gerne hätte er Rory sein Verhalten erklärt, doch als er in ihre unglaublich schönen Augen gesehen hatte, hatte er keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Nun war es zu spät aber warum konnte er das nicht einfach akzeptieren und aufhören an sie zu denken, sie zu lieben?... I’ll never break your Heart, I’ll never make you cry, I’d rather die than life without you. I’ll give you all of me, honey that’s no lie...
Jess drückte auf einen Knopf um das Radio endlich zum Schweigen zu bringen. Seine gesamten Kassetten und CDs hatte er bei Jimmy vergessen, seinem Dad. Jess bereute es mittlerweile, dass er nach Kalifornien abgehauen war aber Luke hatte ihn damals rausgeschmissen und er hatte keine andere Möglichkeit gesehen. Jess fuhr rechts ran, es hatte keinen Sinn. Seit einer kleinen Ewigkeit trieb er sich nun in Boston umher und bekam langsam das Gefühl den Redford-Drive nie mehr zu finden. Er stieg aus und lehnte sich gegen den Wagen, seine Hände schob er in die Jackentaschen. Er sah sich um und stellte fest, dass ihm hier alles fremd war. Jess war noch nie in Boston, geschweige denn überhaupt in Massachusetts gewesen. Die Menschen huschten schnell über die Gehsteige und StraÃen, und würdigten ihm keines Blickes. Das fand er nicht schlimm, da er sowieso kein sehr geselliger Mensch war, nur die Anwesenheit eines Menschen genoss er, doch hier würde er sie wohl nie finden.
„Kann ich dir helfen?“ Eine junge Frau stand plötzlich neben ihm. Sie trug einen schwarzen Mantel, der sie vor der Kälte beschützen sollte. Um ihren Hals schlang sich ein bunter, sehr langer Schal und auf ihrem Kopf trug sie eine Mütze in derselben Farbe wie der Schal. Sie lächelte Jess freundlich und hilfsbereit an. Sie war so anders wie die anderen Menschen hier.
„Nein“, kam es recht patzig von Jess, was ihm seltsamerweise schon eine Sekunde später wieder etwas leid tat.
„Danke, aber ich komm schon klar“, verfreundlichte er seine Antwort und die junge Frau schenkte ihm erneut ein Grinsen.
„Gut, du hast nur so hilflos auf mich gewirkt, was in dieser Stadt auch nicht verwunderlich ist aber wenn du klar kommst.“ Sie wandte sich gerade zum Gehen, als Jess sie stoppte. Sein Verhalten verwunderte ihn selbst aber irgendwie schien sie vertrauenswürdig. Mit einem Schwung warf sie ihre schwarzen, langen Haare über die Schulter und strahlte ihn mit ihren smaragdgrünen Augen an.
„WeiÃt du wo der Redford-Drive ist?“
„Wie lang ist es schon her?“, erkundigte sich die rothaarige Frau. Lorelai legte eine nachdenkliche Miene auf und blickte Rory an.
„Es müssen ungefähr sieben Jahre her sein, denn Rory war damals noch zwölf und so unschuldig.“ Für den letzten Teil des Satzes erntete Lore böse Blicke von ihrer Tochter. Amy hatte ihre Arme um die Schultern der Gilmore girls gelegt und die drei machten sich auf den Weg zurück zum Diner.
„Eine viel zu lange Zeit, findet ihr nicht?“ Lorelai und Rory nickten gleichzeitig heftig mit dem Kopf. Amy begann zu lachen und die drei betraten das Diner.
„Kaffee?“, erkundigte sich Lore obwohl sie die Antwort schon kannte. Sie kannte nur wenige Menschen, die Kaffee für eine überlebenswichtige Flüssigkeit hielten und Amy war einer davon.
„Da fragst du noch?“ Rory führte die rothaarige Frau zu ihrem Tisch und sie lieÃen sich auch gleich nieder.
„Lukes Kaffee ist der Beste!“ Rory griff nach der Tasse ihrer Mutter und nahm einen Schluck daraus doch mittlerweile war er kalt, was bei diesen Temperaturen auch kein Wunder war.
„Drei Kaffee!“, forderte Lore und beugte sich über den Tresen, als sie Luke nicht entdecken aber auch nicht auf ihn warten konnte. Sie fühlte sich unbeobachtet und griff nach den Bechern.
„Was tust du da?“ Lore schreckte zurück als sie den Dinerbesitzer neben sich entdeckte.
„Seit wann kannst du dich unsichtbar machen?“, antwortete sie mit einer Gegenfrage.
„Seit wann herrscht in meinem Laden Selbstbedienung?“
„Seitdem ich Kunde bin und du weiÃt ja, der Kunde ist König.“ Lorelai grinste Luke frech an und schnappte nach der Kanne. Sie schenkte etwas von der schwarzen Flüssigkeit in die Tassen und Luke sah ihr stumm dabei zu, zur Verwunderung Lorelais.
„Du hast Talent, warum übernimmst du das Diner nicht einfach? Dann kannst du den ganzen Tag umsonst Kaffee trinken und ihn auch für denselben Preis an deine Kundschaft ausschenken.“ Luke verschränkte seine Arme vor der Brust und Lore grinste ihn an.
„Nein, das überlasse ich lieber dir. Ich meine, wenn ich dann plötzlich du bin, bist du dann ja ich und du, also ich muss dann ja auch kochen und dieses Essen muss dann ich, also du essen und das will ich, eigentlich du bestimmt nicht.“ Luke blickte verdutzt drein und schüttelte fassungslos den Kopf, sie war wirklich verrückt.
„Mom, wir verdursten“, rief Rory vom Tisch aus und Lukes Aufmerksamkeit wurde auf Amy gelenkt. Diese Frau war ihm unbekannt.
„Ich komme ja schon.“ Lorelai wandte sich wieder an Luke.
„Du siehst, ich muss zurück also bis später, Dinerboy“, meinte Lore mit einem Siegerlächeln auf den Lippen, bevor sie sich auf den Weg zu ihren Mädels machte. Luke blickte Lorelai stumm nach. Sie war etwas ganz besonderes.

Kapitel III
Heute fängt ein neues Leben an...
Heute fängt ein neues Leben an...
„Rory Schatz, alles in Ordnung?“ Lorelais Augen füllten sich mit Sorge um ihre Tochter. Rory starrte immer noch fassungslos aus dem Fenster.
„Das glaub ich nicht“, kam es von ihr und sie wandte sich für einen kurzen Augenblick ihrer Mom zu. Lorelai wurde regelrecht von Rorys Augen angestrahlt worauf sich natürlich Neugierde in ihr ausbreitete.
„Was ist los?“
Doch Rory sah nur wieder aus dem Fenster und stürmte plötzlich aus dem Diner, Lore stand auf und schaute ihrer Tochter nach. Luke kam aus der Küche zurück und erblickte eine Lorelai Gilmore, die schweigend zur Türe starrte, ein ungewöhnlicher Anblick. Sofort keimte der Beschützerinstinkt in ihm auf und ging auf sie zu.
„Ist etwas passiert?“, fragte der Dinerbesitzer aus Sorge um die Gilmore girls nach. Lore nickte mit dem Kopf.
„Ja, meine Tochter hat es geschafft. Sie ist verrückter als ich.“ Luke warf Lore einen verwirrten und fragenden Blick zu und schüttelte eine Minute später den Kopf. Das Nichtwissen machte Lorelai wahnsinnig, sie wollte wissen, wen Rory auf der StraÃe entdeckt hatte. Sie lief zum Fenster und blickte suchend hinaus. Luke folgte ihr und sah ebenfalls auf den Platz vor seinem Diner.
„Siehst du jemanden?“, flüsterte Lore worauf Luke erneut den Kopf schüttelte, einerseits um die Frage zu beantworten und andererseits um seine Verzweiflung zum Ausdruck zu bringen. Er verstand diese Frau nicht, auch nicht warum sie auf einmal flüsterte. Nur eine Lorelai Gilmore konnte ihn schon um kurz vor sieben Uhr in den Wahnsinn treiben. Lore suchte mit ihren Blicken die StraÃe nach ihrer Tochter und einer mysteriösen Person ab.
„Oh“, rief Lore plötzlich, wieder in gewohnter Lautstärke, freudig aus und stürmte nun ebenfalls aus dem Diner. Luke blickte ihr fragend nach. Sie war eine verrückte jedoch auÃergewöhnliche Frau, die man einfach lieben musste. Einen Moment, hatte er gerade an Liebe gedacht?
„Amy!“ Lorelai rannte auf eine Frau, ungefähr in ihrem Alter und mit rötlichen Haaren, zu. Die Frau strahlte bei Lores Anblick und breitete die Arme aus.
„Verdammte Schnulzen“, fluchte Jess wobei er an einem Knöpfchen drehte um den Radiosender zu wechseln. Doch dies tat er vergeblich, die Liebeslieder schienen die Verfolgung aufgenommen zu haben... Baby I know you are hurting, right now you feel like you could never love again. Now all I ask is for a chance, to prove that I love you…
’Sag es ihr nicht‘, schoss es Jess spontan durch den Sinn. Es wunderte ihn, dass er nach dieser Aktion noch nicht seinen Humor verloren hatte. Er hatte sie verletzt, dass wusste er. Ihre Worte, hatten es deutlich gemacht... Damals ist er einfach verschwunden, kein Zettel, kein Anruf, gar nichts. Kann er das irgendwie erklären?...dafür gibt es wohl kaum ne gute Entschuldigung, oder?...
Wie gerne hätte er Rory sein Verhalten erklärt, doch als er in ihre unglaublich schönen Augen gesehen hatte, hatte er keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Nun war es zu spät aber warum konnte er das nicht einfach akzeptieren und aufhören an sie zu denken, sie zu lieben?... I’ll never break your Heart, I’ll never make you cry, I’d rather die than life without you. I’ll give you all of me, honey that’s no lie...
Jess drückte auf einen Knopf um das Radio endlich zum Schweigen zu bringen. Seine gesamten Kassetten und CDs hatte er bei Jimmy vergessen, seinem Dad. Jess bereute es mittlerweile, dass er nach Kalifornien abgehauen war aber Luke hatte ihn damals rausgeschmissen und er hatte keine andere Möglichkeit gesehen. Jess fuhr rechts ran, es hatte keinen Sinn. Seit einer kleinen Ewigkeit trieb er sich nun in Boston umher und bekam langsam das Gefühl den Redford-Drive nie mehr zu finden. Er stieg aus und lehnte sich gegen den Wagen, seine Hände schob er in die Jackentaschen. Er sah sich um und stellte fest, dass ihm hier alles fremd war. Jess war noch nie in Boston, geschweige denn überhaupt in Massachusetts gewesen. Die Menschen huschten schnell über die Gehsteige und StraÃen, und würdigten ihm keines Blickes. Das fand er nicht schlimm, da er sowieso kein sehr geselliger Mensch war, nur die Anwesenheit eines Menschen genoss er, doch hier würde er sie wohl nie finden.
„Kann ich dir helfen?“ Eine junge Frau stand plötzlich neben ihm. Sie trug einen schwarzen Mantel, der sie vor der Kälte beschützen sollte. Um ihren Hals schlang sich ein bunter, sehr langer Schal und auf ihrem Kopf trug sie eine Mütze in derselben Farbe wie der Schal. Sie lächelte Jess freundlich und hilfsbereit an. Sie war so anders wie die anderen Menschen hier.
„Nein“, kam es recht patzig von Jess, was ihm seltsamerweise schon eine Sekunde später wieder etwas leid tat.
„Danke, aber ich komm schon klar“, verfreundlichte er seine Antwort und die junge Frau schenkte ihm erneut ein Grinsen.
„Gut, du hast nur so hilflos auf mich gewirkt, was in dieser Stadt auch nicht verwunderlich ist aber wenn du klar kommst.“ Sie wandte sich gerade zum Gehen, als Jess sie stoppte. Sein Verhalten verwunderte ihn selbst aber irgendwie schien sie vertrauenswürdig. Mit einem Schwung warf sie ihre schwarzen, langen Haare über die Schulter und strahlte ihn mit ihren smaragdgrünen Augen an.
„WeiÃt du wo der Redford-Drive ist?“
„Wie lang ist es schon her?“, erkundigte sich die rothaarige Frau. Lorelai legte eine nachdenkliche Miene auf und blickte Rory an.
„Es müssen ungefähr sieben Jahre her sein, denn Rory war damals noch zwölf und so unschuldig.“ Für den letzten Teil des Satzes erntete Lore böse Blicke von ihrer Tochter. Amy hatte ihre Arme um die Schultern der Gilmore girls gelegt und die drei machten sich auf den Weg zurück zum Diner.
„Eine viel zu lange Zeit, findet ihr nicht?“ Lorelai und Rory nickten gleichzeitig heftig mit dem Kopf. Amy begann zu lachen und die drei betraten das Diner.
„Kaffee?“, erkundigte sich Lore obwohl sie die Antwort schon kannte. Sie kannte nur wenige Menschen, die Kaffee für eine überlebenswichtige Flüssigkeit hielten und Amy war einer davon.
„Da fragst du noch?“ Rory führte die rothaarige Frau zu ihrem Tisch und sie lieÃen sich auch gleich nieder.
„Lukes Kaffee ist der Beste!“ Rory griff nach der Tasse ihrer Mutter und nahm einen Schluck daraus doch mittlerweile war er kalt, was bei diesen Temperaturen auch kein Wunder war.
„Drei Kaffee!“, forderte Lore und beugte sich über den Tresen, als sie Luke nicht entdecken aber auch nicht auf ihn warten konnte. Sie fühlte sich unbeobachtet und griff nach den Bechern.
„Was tust du da?“ Lore schreckte zurück als sie den Dinerbesitzer neben sich entdeckte.
„Seit wann kannst du dich unsichtbar machen?“, antwortete sie mit einer Gegenfrage.
„Seit wann herrscht in meinem Laden Selbstbedienung?“
„Seitdem ich Kunde bin und du weiÃt ja, der Kunde ist König.“ Lorelai grinste Luke frech an und schnappte nach der Kanne. Sie schenkte etwas von der schwarzen Flüssigkeit in die Tassen und Luke sah ihr stumm dabei zu, zur Verwunderung Lorelais.
„Du hast Talent, warum übernimmst du das Diner nicht einfach? Dann kannst du den ganzen Tag umsonst Kaffee trinken und ihn auch für denselben Preis an deine Kundschaft ausschenken.“ Luke verschränkte seine Arme vor der Brust und Lore grinste ihn an.
„Nein, das überlasse ich lieber dir. Ich meine, wenn ich dann plötzlich du bin, bist du dann ja ich und du, also ich muss dann ja auch kochen und dieses Essen muss dann ich, also du essen und das will ich, eigentlich du bestimmt nicht.“ Luke blickte verdutzt drein und schüttelte fassungslos den Kopf, sie war wirklich verrückt.
„Mom, wir verdursten“, rief Rory vom Tisch aus und Lukes Aufmerksamkeit wurde auf Amy gelenkt. Diese Frau war ihm unbekannt.
„Ich komme ja schon.“ Lorelai wandte sich wieder an Luke.
„Du siehst, ich muss zurück also bis später, Dinerboy“, meinte Lore mit einem Siegerlächeln auf den Lippen, bevor sie sich auf den Weg zu ihren Mädels machte. Luke blickte Lorelai stumm nach. Sie war etwas ganz besonderes.
Honey, I'll be gone before the nightfall.