04.10.2004, 15:51
ich danke für eure Kommis, hier ist ein kleiner teil, ich hab inzwischen keine ideen, ich werd aber mich bemühen:
16.
Jess marschierte aus dem Laden. Er hatte beschlossen erst einmal über die ganze Sache nachzudenken. Doch zum Denken kam er nicht, den seine Augen fühlten sich mit Tränen. Er trat vor Wut in eine Blechdose die auf der StraÃe lag und rannte auf einmal los. Auf der Brücke kam er wieder zum Stehen. Er setzte sich mitten auf den Brücke, den Kopf zu Boden geneigt, vereinzelt rannen ihm Tränen über das Gesicht. âKaum habe ich einen Menschen, den ich liebe gewonnen, habe ich einen anderen verloren.â, dachte er sich.
Rory sah Jess davon rennen, sie wusste wohin er wollte und so marschierte sie auf die Brücke zu. Jess saà da, verloren und verlassen. Nur daraufwartend das ihm irgendjemand eine Stütze ist. Rory ging auf ihn zu.
âJess. Es tut mir Leid für dich. Ich fühle mit dirâ¦â
âdoch du kannst niemals ganz die Gefühle haben, die ich gerade empfinde.â
Jess schaute zu Rory hoch. Er hatte ganz rote, geschwollene Augen. Rory tat Jess so Leid. Sie setzte sich neben ihn.
âRory, es war alles so schön, natürlich musste das meine Mum wieder zu Nichte machen.!â
âSag so was nicht.â
Sie legte die Arme um Jess und umarmte ihn ganz fest.
Jess legte seinen Kopf auf Rory Schulter und fing an zu heulen. Ihm war egal, was sich Rory jetzt dachte. Es ist einfach hart seine Mutter zu verlieren.
Rory rannen auch Tränen über das Gesicht. Sie hatte Jess noch nie so mitgenommen erlebt, noch nie so gefühlsmäÃig, sie hatte noch nie Jess weinen sehen. Ihr tat es weh Jess so leiden zu sehen.
16.
Jess marschierte aus dem Laden. Er hatte beschlossen erst einmal über die ganze Sache nachzudenken. Doch zum Denken kam er nicht, den seine Augen fühlten sich mit Tränen. Er trat vor Wut in eine Blechdose die auf der StraÃe lag und rannte auf einmal los. Auf der Brücke kam er wieder zum Stehen. Er setzte sich mitten auf den Brücke, den Kopf zu Boden geneigt, vereinzelt rannen ihm Tränen über das Gesicht. âKaum habe ich einen Menschen, den ich liebe gewonnen, habe ich einen anderen verloren.â, dachte er sich.
Rory sah Jess davon rennen, sie wusste wohin er wollte und so marschierte sie auf die Brücke zu. Jess saà da, verloren und verlassen. Nur daraufwartend das ihm irgendjemand eine Stütze ist. Rory ging auf ihn zu.
âJess. Es tut mir Leid für dich. Ich fühle mit dirâ¦â
âdoch du kannst niemals ganz die Gefühle haben, die ich gerade empfinde.â
Jess schaute zu Rory hoch. Er hatte ganz rote, geschwollene Augen. Rory tat Jess so Leid. Sie setzte sich neben ihn.
âRory, es war alles so schön, natürlich musste das meine Mum wieder zu Nichte machen.!â
âSag so was nicht.â
Sie legte die Arme um Jess und umarmte ihn ganz fest.
Jess legte seinen Kopf auf Rory Schulter und fing an zu heulen. Ihm war egal, was sich Rory jetzt dachte. Es ist einfach hart seine Mutter zu verlieren.
Rory rannen auch Tränen über das Gesicht. Sie hatte Jess noch nie so mitgenommen erlebt, noch nie so gefühlsmäÃig, sie hatte noch nie Jess weinen sehen. Ihr tat es weh Jess so leiden zu sehen.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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