[L.V.G.L.L.G.]

Ich editiere hiermit mal meinen Post auf der ersten Seite.
Meine alten Freundschaften haben seit neuestem die Angewohnheiten immer mal wieder aufzuleben.
Ich habe fast 21 Jahre in der selben Gegend gelebt und somit kennen sich meine unterschiedlichsten Freunde oder Freundeskreise über mehrere Ecken oftmals und so kommt es, dass ich auf Menschen treffe, die ich schon ein halbes Leben lang kenne.
Gerade der beste Freund von damals aus dem Kindergarten, von dem ich vorher mal geredet habe, zu dem habe ich seit einigen Monaten wieder Kontakt.
Trotz aller Veränderungen der Lebensumstände und der unterschiedlichen Lebenserfahrungen verstehen wir uns eigentlich so, als wäre nicht so viel Zeit vergangen ohen jeglichen Kontakt.
Ok wir sind total unterschiedliche Menschen, haben wenige verwertbare gleiche Interessen und doch ist es, als wäre es eine Freundschaft, die nicht zerbrechen kann.
Zumindest hoffe ich das sehr, denn die Angst vor der Enttäuschung ist noch genauso groß, wie vor 2 Jahren.
Zudem wird die ganze Freundschaft verstärkt davon beeinflusst, dass große Gerüchte bestehen ich wäre auf mehr aus, als Freundschaft.
Die alte Leier, von wegen männlein und weiblein ginge nicht nur als Freundschaft.
Ich weiss nicht in wie weit diese Gerüchte ihn und seine Ansichten beeinflussen und in wie weit meine Gegendarstellungen der Situation überzeugen können.
Alte-neue-Freundschaften bedeuten eindeutig mehr arbeit, als ich jemals dachte. Es soll in diesem Fall auch keineswegs eine so enge freundschaft werden, wie sie es vorher war, aber wenigstens will ich eine Basis schaffen, stetigen Kontakt zu halten.