26.06.2005, 12:35
Hab ich gern gemach, Av! :biggrin:
Ich weià zwar net, ob das jetzt Ok ist, aber ich hoffe! ^^
Titel: Crying Love
Autor: Ich, und nur ich
Fandom: Harry Potter (James & Lily)
Genre: Romantic (Drama)
Widmung: pancake, Kiwi- Power & *Lily*Evans*
Anmerkung: Lily's POV, PWP, WIP, und please r/r
Meine Tränen vernetzten mir die Sicht.
Ich konnte dich nicht mehr sehen. Nur deine Umrisse.
Du standest da, und hast dich nicht gerührt. Hast mich nicht getröstet.
Hattest wahrscheinlich Angst vor mir.
Oder du liebtest mich einfach nicht.
Doch wieso hast du es dann gesagt?
Wieso hast du mir all die schönen Stunden mit dir beschert?
War alles nur eine Lüge?
Wolltest du mich nur rumkriegen, um zu beweisen, dass du jede kriegen kannst.
Ja, wahrscheinlich war es so.
Wahrscheinlich war es nichts als ein anderes Spielchen.
Nichts als eine andere Affäre.
Ich wollte es lange Zeit nicht hören, was sie sagten, als wir zusammen gekommen sind.
Als sie sagten, dass du mir nur das Herz brechen würdest.
Ich habe meine Ohren einfach verschlossen, und habe mich ganz dir hingegeben. Umsonst.
Denn ihre Worte waren wahr.
Auch wenn ich es immer noch nicht glauben wollte.
Aber so schwer es auch war, ich musste es glauben. Ich musste es hinnehmen.
Ich musste den Schmerz hinnehmen. Die Enttäuschung gegenüber dir.
Und die Tränen, die noch immer, wie ein Strom über meine Wangen flossen..
Ich versuchte nicht sie zurückzuhalten. Oder sie wegzuwischen.
Du konntest ruhig sehen, wie schlecht es mir ging.
Ich sah dich noch immer. Deine Umrisse.
Ich konnte nicht erkennen, wie du mich anschautest. Wahrscheinlich war es ein Blick voller Spott und Triumph.
Triumph darüber, dass du mich dann doch noch geschafft hattest.
Und Spott darüber, dass ich mich jetzt so verlor.
Aber es war mir egal. Solltest du doch spotten. Solltest du mich wie den letzten Abschaum behandeln.
Ich würde es sowieso nicht mehr lang ertragen müssen.
Ich würde dem allen sowieso bald ein Ende bereiten.
Doch plötzlich machtest du etwas, dass ich nicht erwartet hätte.
Du gehst auf mich zu.
Ich konnte dich noch immer nicht genau sehen.
Deshalb erwartete ich ein spöttische Bemerkung, oder desgleichen.
Doch nichts. Nein.
Du standest einfach nur vor mir. Wie du mich ansahest, wusste ich nicht. Aber du tatest nichts.
Erst nach scheinbar einer Ewigkeit, fuhrest du langsam mit deiner Hand durch mein Haar.
Du warst zärtlich.
Ich konnte deine Finger an meinem Hals spüren.
Ich konnte die alte Wärme wieder spüren.
Dann strichest du mir die Strähnen, die mir ins Gesicht gefallen waren hinters Ohr. Scheinbar in Zeitlupe.
Ich konnte sehen, wie nah dein Gesicht an meinem war.
Und doch meiner verheulten Augen glaubte ich so etwas wie Besorgnis in deinen Augen zu erkennen.
Scheinbar eine Ewigkeit blicktest du mich an. Und ich war mir nun sicher, dass dein Blick traurig war. Wegen mir?
Langsam beugtest du dich zu mir vor, und schlosset deine Augen.
Wolltest du mich küssen?
Auch ich schloss langsam meine Augen, und roch nur an dir, wo du mir doch so nah warst.
Ich konnte deinen Atem spüren, und ich glaubte deinen Herzschlag zu hören, der schneller zu werden schien.
Ich vergaà in diesem Augenblick alles um mich herum, und konzentrierte mich nur noch auf dich.
Nun warst du mir schon so nah, mein Herz klopfte schneller.
Und dann, passierte es.
Deine Lippen trafen auf meine Lippen, und es war so, als würde ein rieÃieges Feuerwerk in meinem Magen explodieren, und ein Felsbrocken von meinem Herzen fliegen.
Wir verloren uns völlig in dem Kuss, der uns beide in den Himmel transportieren zu schien.
Doch irgendwann löstest du deine Lippen von meinen, und ich schlug meine Augen wieder auf.
Noch immer perlten Tränen meine Wangen hinunter, doch ich konnte dich nun besser erkennen.
Ich spürte wie deine Finger zu meiner Wange wanderten und sanft die Tränen wegwischten.
Ich sah dich an: Konnte es wirklich Liebe sein, die ich in deinen Augen erkannte?
Oder war es nur ein vorgeheucheltes Gefühl, dass du gar nicht zu fühlen vermagtest?
Ich wusste es nicht.
Ich konnte es nur herausfinden, indem ich mich dir noch mal hingab, in der Hoffnung dass du mich dieses Mal nicht verletzen würdest.
Dann, als du mich wieder ansahst, sagtest du etwas. Ich konnte in deinen Augen erkennen, dass du es ernst meintest.
âIch liebe dich, Lily!â
Mein Herz bebte bei deiner Liebeserklärung. Denn dies Mal wusste ich, dass du es voll und ganz ernst meintest, und ich sah weiter in deine hasselnussbraunen Augen, und ich wusste, dass ich es auch noch immer fühlte.
Nur stärker.
âIch liebe dich auch, James!â
TBC.....^^
Ach ja, was ich fast vergessen hätte: Orginal Thread
Ich weià zwar net, ob das jetzt Ok ist, aber ich hoffe! ^^
Titel: Crying Love
Autor: Ich, und nur ich
Fandom: Harry Potter (James & Lily)
Genre: Romantic (Drama)
Widmung: pancake, Kiwi- Power & *Lily*Evans*
Anmerkung: Lily's POV, PWP, WIP, und please r/r
Crying Love
Vor meinen Augen verschwamm dein Gesicht. Meine Tränen vernetzten mir die Sicht.
Ich konnte dich nicht mehr sehen. Nur deine Umrisse.
Du standest da, und hast dich nicht gerührt. Hast mich nicht getröstet.
Hattest wahrscheinlich Angst vor mir.
Oder du liebtest mich einfach nicht.
Doch wieso hast du es dann gesagt?
Wieso hast du mir all die schönen Stunden mit dir beschert?
War alles nur eine Lüge?
Wolltest du mich nur rumkriegen, um zu beweisen, dass du jede kriegen kannst.
Ja, wahrscheinlich war es so.
Wahrscheinlich war es nichts als ein anderes Spielchen.
Nichts als eine andere Affäre.
Ich wollte es lange Zeit nicht hören, was sie sagten, als wir zusammen gekommen sind.
Als sie sagten, dass du mir nur das Herz brechen würdest.
Ich habe meine Ohren einfach verschlossen, und habe mich ganz dir hingegeben. Umsonst.
Denn ihre Worte waren wahr.
Auch wenn ich es immer noch nicht glauben wollte.
Aber so schwer es auch war, ich musste es glauben. Ich musste es hinnehmen.
Ich musste den Schmerz hinnehmen. Die Enttäuschung gegenüber dir.
Und die Tränen, die noch immer, wie ein Strom über meine Wangen flossen..
Ich versuchte nicht sie zurückzuhalten. Oder sie wegzuwischen.
Du konntest ruhig sehen, wie schlecht es mir ging.
Ich sah dich noch immer. Deine Umrisse.
Ich konnte nicht erkennen, wie du mich anschautest. Wahrscheinlich war es ein Blick voller Spott und Triumph.
Triumph darüber, dass du mich dann doch noch geschafft hattest.
Und Spott darüber, dass ich mich jetzt so verlor.
Aber es war mir egal. Solltest du doch spotten. Solltest du mich wie den letzten Abschaum behandeln.
Ich würde es sowieso nicht mehr lang ertragen müssen.
Ich würde dem allen sowieso bald ein Ende bereiten.
Doch plötzlich machtest du etwas, dass ich nicht erwartet hätte.
Du gehst auf mich zu.
Ich konnte dich noch immer nicht genau sehen.
Deshalb erwartete ich ein spöttische Bemerkung, oder desgleichen.
Doch nichts. Nein.
Du standest einfach nur vor mir. Wie du mich ansahest, wusste ich nicht. Aber du tatest nichts.
Erst nach scheinbar einer Ewigkeit, fuhrest du langsam mit deiner Hand durch mein Haar.
Du warst zärtlich.
Ich konnte deine Finger an meinem Hals spüren.
Ich konnte die alte Wärme wieder spüren.
Dann strichest du mir die Strähnen, die mir ins Gesicht gefallen waren hinters Ohr. Scheinbar in Zeitlupe.
Ich konnte sehen, wie nah dein Gesicht an meinem war.
Und doch meiner verheulten Augen glaubte ich so etwas wie Besorgnis in deinen Augen zu erkennen.
Scheinbar eine Ewigkeit blicktest du mich an. Und ich war mir nun sicher, dass dein Blick traurig war. Wegen mir?
Langsam beugtest du dich zu mir vor, und schlosset deine Augen.
Wolltest du mich küssen?
Auch ich schloss langsam meine Augen, und roch nur an dir, wo du mir doch so nah warst.
Ich konnte deinen Atem spüren, und ich glaubte deinen Herzschlag zu hören, der schneller zu werden schien.
Ich vergaà in diesem Augenblick alles um mich herum, und konzentrierte mich nur noch auf dich.
Nun warst du mir schon so nah, mein Herz klopfte schneller.
Und dann, passierte es.
Deine Lippen trafen auf meine Lippen, und es war so, als würde ein rieÃieges Feuerwerk in meinem Magen explodieren, und ein Felsbrocken von meinem Herzen fliegen.
Wir verloren uns völlig in dem Kuss, der uns beide in den Himmel transportieren zu schien.
Doch irgendwann löstest du deine Lippen von meinen, und ich schlug meine Augen wieder auf.
Noch immer perlten Tränen meine Wangen hinunter, doch ich konnte dich nun besser erkennen.
Ich spürte wie deine Finger zu meiner Wange wanderten und sanft die Tränen wegwischten.
Ich sah dich an: Konnte es wirklich Liebe sein, die ich in deinen Augen erkannte?
Oder war es nur ein vorgeheucheltes Gefühl, dass du gar nicht zu fühlen vermagtest?
Ich wusste es nicht.
Ich konnte es nur herausfinden, indem ich mich dir noch mal hingab, in der Hoffnung dass du mich dieses Mal nicht verletzen würdest.
Dann, als du mich wieder ansahst, sagtest du etwas. Ich konnte in deinen Augen erkennen, dass du es ernst meintest.
âIch liebe dich, Lily!â
Mein Herz bebte bei deiner Liebeserklärung. Denn dies Mal wusste ich, dass du es voll und ganz ernst meintest, und ich sah weiter in deine hasselnussbraunen Augen, und ich wusste, dass ich es auch noch immer fühlte.
Nur stärker.
âIch liebe dich auch, James!â
TBC.....^^
Ach ja, was ich fast vergessen hätte: Orginal Thread
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