27.06.2005, 00:06
Jeder der Leute trat seinen Heimweg an.
Milo begleitete Alexis und deren Eltern noch mit an die Haustür.
,, Also dann schlaft gut, ich komm euch morgen früh abholen und wir fahren zu Ericâ, meinte der Gilmore Girls Schauspieler schnell.
,, Gut, ich danke ihnenâ ,meinte Mrs. Bledel schnell.
,,Gern geschehen, und Kim wenn du etwas brauchst ruf mich an okayâ, bat sie Milo.
,, Mach ichâ, meinte diese schnell.
Mit einem Winken verabschiedete sich Milo von der Familie.
,, Mum, Dad, ich weià das hört sich blöd an aber, könnt ihr bei mir schlafen, ich will nicht alleine sein?.â
,, Kim, das ist doch kein Blödsinn, natürlich bleiben wir bei dirâ, meinte ihre Mum schnell und folgte ihrer Tochter in die Wohnung.
Drinnen angekommen nahm Alexis sofort eine Dusche und schlüpfte in ihren Schlafanzug.
Dann gesellte sie sich zu ihrem Vater auf die Couch und ihre Mum verschwand im Bad.
Gerade als Peter etwas sagen wollte, läutete sein Handy.
Schnell nahm er ab.
Als er das Gespräch beendet hatte, kam ein groÃes Lachen von ihm.
,, Dad, was ist los?â, wollte seine Tochter wissen.
,, Schatz dein Bruder er ist gerade aufgewachtâ, kam es freudig von Peter.
..Oh mein Gottâ, voller Freude viel ihm Alexis um den Hals.
Die beiden lagen zusammen auf der Couch und weinten vor Freude.
Plötzlich trat Peters Frau hervor und meinte was los sei.
Sofort erklärten die beiden das Geschehene und auch seine Frau war auÃer sich vor Freude.
,,Kommt lasst uns ins bett gehenâ, kam es nach einiger Zeit von ihr.
,, Geh du schon mal vor, ich muss mit unserer Tochter noch kurz was besprechenâ, erklärte der Familienvater seiner Frau.
Sofort verschwand diese im Schlafzimmer.
,, was gibtâs denn Dad?â, fragte Alexis neugierig und noch immer auÃer sich vor Freude.
,, Ich glaube das sollte ich dich eher fragenâ, kam es locker von ihm.
,, Was?â, sie konnte sich nicht vorstellen, was sie ihm zu sagen hatte.
,, Um auf den Punkt zu kommen, ich hab die Sache mit dir und Milo im Kino mitbekommenâ, meinte er freundlich.
,, Shit..â, meinte seine Tochter leise, aber ihr Vater hatte es gut genug verstanden.
,, Kleines, mach dir mal keine Sorgen, versuch jetzt mal an dich zu denken, dein Bruder ist aus dem Koma erwacht, mach dir morgen mit Milo einen schönen Abend und genieÃe es in seiner Nähe zu sein, und versuch den ganzen Stress zu vergessen.â
,, Danke, Dadâ, meinte sie glücklich umarmte ihren Vater kurz und ging danach mit ihm in das Schlafzimmer wo sich alle ins Land der Träume begaben.
In dieser Nacht träumte Alexis von Milo und ihr wie sie glücklich durch den Park spazieren.
Am nächsten morgen erwachte Alexis schon ziemlich früh, es war wahrscheinlich die Freude endlich mit ihren kleinen Bruder wieder zu sprechen, oder es war vielleicht auch die Aufregung vor ihrem allen ersten Date mit Milo.
Ihre Eltern schliefen noch, deswegen entschied sie sich aufzustehen und Frühstück zu machen.
Als sie gerade dabei war den Tisch zu decken, traten ihre Eltern in die Küche und wünschten ihr etwas verschlafen einen ,, guten Morgenâ.
Sogleich gesellten sich alle an den Tisch und aÃen genüsslich.
Es dauerte nicht all zulange da klingelte es schon an der Tür
,, Das muss Milo seinâ, meinte Peters Tochter schnell und verschwand ebenso schnell zur Tür.
,,Hi, Miloâ, überglücklich fiel sie ihm um den Hals.
,,Hi, Alexisâ, kam es etwas verdutzt von ihm.
Als sie sich von ihm löste, lächelte sie bis über beide Ohren
,, Eric ist aufgewachtâ, kam es schnell von ihr.
,, Das ist ja ne super Nachrichtâ, meinte dieser ebenso erfreut.
,, Können wir dann los?â, fragte er und sah ihn ihre wunderbaren funkelten Augen.
,, Wir kommen schonâ ertönte es und Peter und seine Frau traten an die Tür.
Als die beiden plötzlich am Auto von Alexis Vater ankamen traute Milo seinen Augen nicht.
,, Das ist doch ein Muscle Carâ, meinte er erstaunt.
,, Ja, sag bloà du kennst dich mit diesen Autos aus?â, erwiderte dieser kurz.
,, Ich liebe diese Autos, ich hab selbst welche zuhauseâ, erklärte Milo schnell.
Alexis und ihre Mum mussten lachen als sie das Gespräch der beiden mitverfolgten.
,, Da haben sich zwei gefunden was?â, fragte nun Mrs. Bledel ihre Tochter.
,, oh ja das sehe ich auch soâ, grinste Alexis.
Nach kurzem Geräte über Autos stiegen die vier ein.
Peter ging ans Steuer, Elisabeth seine Frau saà neben ihm und Alexis und Milo saÃen hinten.
,, ich sag dir was, Elisabeth der Junge gefällt mir immer besser, er hat nicht nur Vorlieben für schöne Frauen, dabei sah er nach hinten und blinzelte seine Tochter leicht an, nein er liebt auch noch die gleichen Autos wie ichâ.
Alexis und Milo mussten lachen als sie die Aussage von ihrem Dad hörten.
,, Darf ich dich heute um sieben abholen?â, flüsterte der Schauspieler seiner Kollegin zu.
Diese lächelte und nickte mit dem Kopf,, sehr gerneâ.
Sie verlor sich schon wieder in seinen braunen groÃen Augen, so sahen sich die beiden einfach die ganze Fahrt über an.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦..
Langsam betraten die vier das Krankenhaus.
Als sie es sich auf einen der Stühle bequem machten, trat ein Arzt zu ihnen und meinte das Alexis Eltern jetzt zu ihren Sohn konnten, Alexis musste sich noch einwenig gedulden, da der Junge ruhe brauchte. Dicht saà die Schauspielerin neben Milo, keiner der beiden sagte etwas.
Es war genau der Platz an dem die beiden vor kurzer Zeit schon einmal saÃen.
Plötzlich aber brach Alexis die Stille,, Ich habe Angstâ
Milo sah sie nur verständnisvoll an,, ich weiÃ, es ist furchtbar, man weià nicht wie die Geschwister auf einen reagieren, ob sie einen überhaupt noch kennen, aber am meisten hat man Angst davor das nie wieder alles so wird wie früher.
Mit einem Nicken machte ihm Kimberly klar das er vollkommen Recht hatte.
Mit einem schweren Seufzer meinte sie,, ich bin früher immer mit meinen Bruder auf den Spielplatz gefahren, konnte ihm immer alles erzählen, was ist wenn ich das jetzt nicht mehr kann?â
,,He, meinte Milo legte ihr die Hand an die Schulter, alles wird wieder gutâ.
Alexis war so froh das er mitkam, sie fühlte sich so wohl bei ihm, sie musste sich nicht einmal erklären, denn er wusste es bereits.
Aber trotzdem fragte sie weiter,, Woher willst du das wissen?â.
,, Na weil ich da ein wunderschönes Mädchen kenne, welches den Nachnamen Bledel trägt, und dieses Mädchen kämpft für alles was sie macht und denkt, da müsste doch logischer weiÃe ihr Bruder auch so stark sein und durch halten.â, erklärte Milo mit einem Lächeln auf den Lippen und strich Alexis eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,, Milo?â, fragte sie leicht errötet über das Kompliment ihres Kollegen.
,,Ja?â, fragte dieser nur.
,, Kannst du bitte mit rein kommen?â
,, Wenn du willst dann muss ich wohlâ
,, Du musst aber nicht wenn du nicht willstâ, gab ihm Alexis zu verstehen.
,,das weià ich aber wie könnte ich dir nur deine Bitte abschlagen meinte er schelmisch.
,, Du Spinnerâ, fuhr es grinsend aus Alexis.
,, Oh, danke für das Kompliment, das hört man doch gerneâ, meinte Milo spielend ernst.
Kim musste innerlich lachen.
,, Hör auf mit dem ScheiÃ, sonst krieg ich noch nen Lachkrampfâ, befahl sie ihm.
Ehe Milo noch was erwidern konnte, standen Erics Eltern vor den beiden.
Sie erklärten dass alles bestens sei und Kim zu ihrem Bruder konnte.
Alexis sah nur mit ängstlichem Blick zu Milo.
Dieser verstand sofort stand auf und folgte Kim langsam in das Krankenzimmer.
â¦â¦.
Milo begleitete Alexis und deren Eltern noch mit an die Haustür.
,, Also dann schlaft gut, ich komm euch morgen früh abholen und wir fahren zu Ericâ, meinte der Gilmore Girls Schauspieler schnell.
,, Gut, ich danke ihnenâ ,meinte Mrs. Bledel schnell.
,,Gern geschehen, und Kim wenn du etwas brauchst ruf mich an okayâ, bat sie Milo.
,, Mach ichâ, meinte diese schnell.
Mit einem Winken verabschiedete sich Milo von der Familie.
,, Mum, Dad, ich weià das hört sich blöd an aber, könnt ihr bei mir schlafen, ich will nicht alleine sein?.â
,, Kim, das ist doch kein Blödsinn, natürlich bleiben wir bei dirâ, meinte ihre Mum schnell und folgte ihrer Tochter in die Wohnung.
Drinnen angekommen nahm Alexis sofort eine Dusche und schlüpfte in ihren Schlafanzug.
Dann gesellte sie sich zu ihrem Vater auf die Couch und ihre Mum verschwand im Bad.
Gerade als Peter etwas sagen wollte, läutete sein Handy.
Schnell nahm er ab.
Als er das Gespräch beendet hatte, kam ein groÃes Lachen von ihm.
,, Dad, was ist los?â, wollte seine Tochter wissen.
,, Schatz dein Bruder er ist gerade aufgewachtâ, kam es freudig von Peter.
..Oh mein Gottâ, voller Freude viel ihm Alexis um den Hals.
Die beiden lagen zusammen auf der Couch und weinten vor Freude.
Plötzlich trat Peters Frau hervor und meinte was los sei.
Sofort erklärten die beiden das Geschehene und auch seine Frau war auÃer sich vor Freude.
,,Kommt lasst uns ins bett gehenâ, kam es nach einiger Zeit von ihr.
,, Geh du schon mal vor, ich muss mit unserer Tochter noch kurz was besprechenâ, erklärte der Familienvater seiner Frau.
Sofort verschwand diese im Schlafzimmer.
,, was gibtâs denn Dad?â, fragte Alexis neugierig und noch immer auÃer sich vor Freude.
,, Ich glaube das sollte ich dich eher fragenâ, kam es locker von ihm.
,, Was?â, sie konnte sich nicht vorstellen, was sie ihm zu sagen hatte.
,, Um auf den Punkt zu kommen, ich hab die Sache mit dir und Milo im Kino mitbekommenâ, meinte er freundlich.
,, Shit..â, meinte seine Tochter leise, aber ihr Vater hatte es gut genug verstanden.
,, Kleines, mach dir mal keine Sorgen, versuch jetzt mal an dich zu denken, dein Bruder ist aus dem Koma erwacht, mach dir morgen mit Milo einen schönen Abend und genieÃe es in seiner Nähe zu sein, und versuch den ganzen Stress zu vergessen.â
,, Danke, Dadâ, meinte sie glücklich umarmte ihren Vater kurz und ging danach mit ihm in das Schlafzimmer wo sich alle ins Land der Träume begaben.
In dieser Nacht träumte Alexis von Milo und ihr wie sie glücklich durch den Park spazieren.
Am nächsten morgen erwachte Alexis schon ziemlich früh, es war wahrscheinlich die Freude endlich mit ihren kleinen Bruder wieder zu sprechen, oder es war vielleicht auch die Aufregung vor ihrem allen ersten Date mit Milo.
Ihre Eltern schliefen noch, deswegen entschied sie sich aufzustehen und Frühstück zu machen.
Als sie gerade dabei war den Tisch zu decken, traten ihre Eltern in die Küche und wünschten ihr etwas verschlafen einen ,, guten Morgenâ.
Sogleich gesellten sich alle an den Tisch und aÃen genüsslich.
Es dauerte nicht all zulange da klingelte es schon an der Tür
,, Das muss Milo seinâ, meinte Peters Tochter schnell und verschwand ebenso schnell zur Tür.
,,Hi, Miloâ, überglücklich fiel sie ihm um den Hals.
,,Hi, Alexisâ, kam es etwas verdutzt von ihm.
Als sie sich von ihm löste, lächelte sie bis über beide Ohren
,, Eric ist aufgewachtâ, kam es schnell von ihr.
,, Das ist ja ne super Nachrichtâ, meinte dieser ebenso erfreut.
,, Können wir dann los?â, fragte er und sah ihn ihre wunderbaren funkelten Augen.
,, Wir kommen schonâ ertönte es und Peter und seine Frau traten an die Tür.
Als die beiden plötzlich am Auto von Alexis Vater ankamen traute Milo seinen Augen nicht.
,, Das ist doch ein Muscle Carâ, meinte er erstaunt.
,, Ja, sag bloà du kennst dich mit diesen Autos aus?â, erwiderte dieser kurz.
,, Ich liebe diese Autos, ich hab selbst welche zuhauseâ, erklärte Milo schnell.
Alexis und ihre Mum mussten lachen als sie das Gespräch der beiden mitverfolgten.
,, Da haben sich zwei gefunden was?â, fragte nun Mrs. Bledel ihre Tochter.
,, oh ja das sehe ich auch soâ, grinste Alexis.
Nach kurzem Geräte über Autos stiegen die vier ein.
Peter ging ans Steuer, Elisabeth seine Frau saà neben ihm und Alexis und Milo saÃen hinten.
,, ich sag dir was, Elisabeth der Junge gefällt mir immer besser, er hat nicht nur Vorlieben für schöne Frauen, dabei sah er nach hinten und blinzelte seine Tochter leicht an, nein er liebt auch noch die gleichen Autos wie ichâ.
Alexis und Milo mussten lachen als sie die Aussage von ihrem Dad hörten.
,, Darf ich dich heute um sieben abholen?â, flüsterte der Schauspieler seiner Kollegin zu.
Diese lächelte und nickte mit dem Kopf,, sehr gerneâ.
Sie verlor sich schon wieder in seinen braunen groÃen Augen, so sahen sich die beiden einfach die ganze Fahrt über an.
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Langsam betraten die vier das Krankenhaus.
Als sie es sich auf einen der Stühle bequem machten, trat ein Arzt zu ihnen und meinte das Alexis Eltern jetzt zu ihren Sohn konnten, Alexis musste sich noch einwenig gedulden, da der Junge ruhe brauchte. Dicht saà die Schauspielerin neben Milo, keiner der beiden sagte etwas.
Es war genau der Platz an dem die beiden vor kurzer Zeit schon einmal saÃen.
Plötzlich aber brach Alexis die Stille,, Ich habe Angstâ
Milo sah sie nur verständnisvoll an,, ich weiÃ, es ist furchtbar, man weià nicht wie die Geschwister auf einen reagieren, ob sie einen überhaupt noch kennen, aber am meisten hat man Angst davor das nie wieder alles so wird wie früher.
Mit einem Nicken machte ihm Kimberly klar das er vollkommen Recht hatte.
Mit einem schweren Seufzer meinte sie,, ich bin früher immer mit meinen Bruder auf den Spielplatz gefahren, konnte ihm immer alles erzählen, was ist wenn ich das jetzt nicht mehr kann?â
,,He, meinte Milo legte ihr die Hand an die Schulter, alles wird wieder gutâ.
Alexis war so froh das er mitkam, sie fühlte sich so wohl bei ihm, sie musste sich nicht einmal erklären, denn er wusste es bereits.
Aber trotzdem fragte sie weiter,, Woher willst du das wissen?â.
,, Na weil ich da ein wunderschönes Mädchen kenne, welches den Nachnamen Bledel trägt, und dieses Mädchen kämpft für alles was sie macht und denkt, da müsste doch logischer weiÃe ihr Bruder auch so stark sein und durch halten.â, erklärte Milo mit einem Lächeln auf den Lippen und strich Alexis eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,, Milo?â, fragte sie leicht errötet über das Kompliment ihres Kollegen.
,,Ja?â, fragte dieser nur.
,, Kannst du bitte mit rein kommen?â
,, Wenn du willst dann muss ich wohlâ
,, Du musst aber nicht wenn du nicht willstâ, gab ihm Alexis zu verstehen.
,,das weià ich aber wie könnte ich dir nur deine Bitte abschlagen meinte er schelmisch.
,, Du Spinnerâ, fuhr es grinsend aus Alexis.
,, Oh, danke für das Kompliment, das hört man doch gerneâ, meinte Milo spielend ernst.
Kim musste innerlich lachen.
,, Hör auf mit dem ScheiÃ, sonst krieg ich noch nen Lachkrampfâ, befahl sie ihm.
Ehe Milo noch was erwidern konnte, standen Erics Eltern vor den beiden.
Sie erklärten dass alles bestens sei und Kim zu ihrem Bruder konnte.
Alexis sah nur mit ängstlichem Blick zu Milo.
Dieser verstand sofort stand auf und folgte Kim langsam in das Krankenzimmer.
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