[jutschi]

He Kleiner, kam es von Alexis die vor dem Krankenbett ihres kleinen Bruders stand.
,, Hi Kim“, kam es erfreut aber schwach von Eric.
Alexis jedoch blieb wie angewurzelt stehen.
Milo der dicht hinter ihr stand schob sie ein Stück vor, blieb jedoch selber stehen.
,, Wie geht’s dir denn?“, fragte sie vorsichtig.
,, Mann jetzt macht euch mal keine Sorgen um mich ich komm schon wieder auf die Beine“, meinte Eric spielend cool.
,, Und wer sind sie ?“, fragte ihr Bruder und richtete seinen Blick auf Milo.
,, Hi ich bin Milo“, meinte dieser nur und streckte ihm die Hand freundlich entgegen.
,, He“, meinte Eric und legte die seine Hand in Milos.
Er wusste nicht wer er war doch irgendwie kam er ihm bekannt vor.
Jedenfalls hatte er eine freundliche Art.
Die beiden Schauspieler nahmen an einem Stuhl platz und redeten eine Weile mit dem Patienten. Bis sich Milo etwas unnutz fühlte und meinte,, ich lass euch beiden dann mal alleine“,, Okay“, kam es mit einem dankbaren Blick von Alexis die sich nun wieder wohl fühlte.
Als Milo das Zimmer verlassen hatte sah ihn Alexis noch lange nach.
,, Ist er dein Freund?“, kam es plötzlich von Eric.
,, Was ?“, fragte eine entsetzte Kimberly.
,, Also nein, aber das sieht doch ein Blinder das er auf dich steht“. Erklärte er weiter.
,, Sag mal kann das sein das du noch etwas an deiner Narkose leitest?“, überspielte Alexis die Worte ihres kleinen Bruders.
,, Und du fühlst offenbar das gleiche für ihn“, stellte er nun fest.
Alexis sah ein dass sie ihren Kleinen Bruder nichts vormachen konnte.
War es etwa so deutlich dass sie sich in ihren Kollegen verknallt hatte.
,, Wusste ich es doch“, kam es grinsend von ihrem Bruder.
Alexis grinste zurück,, halt ja die Klappe“
,, Klar doch Boss“, kicherte Eric schwach.
Nach einer Weile verabschiedeten die beiden sich von einander und Alexis trat zu Peter, welcher mit seiner Gattin und Milo auf Stühlen saß.
,, Können wir los Dad“, fragte sie vorsichtig.
,, Klar doch ich bring Milo und dich nach Hause, Mum bleibt derweilen bei unserem Sohnemann“, erklärte dieser und schon traten die drei den Heimweg an.

Im Auto unterhielten sich Peter und Milo mal wieder über Autos.
Deswegen gesellte sich der Schauspieler gleich zu ihrem Dad nach vorne.
Die zwei redeten und redeten.
Bis sich Alexis plötzlich spielend empört aufregte und meinte,, Man was habt ihr Typen nur an so alten Dingern.“
Milo drehte sich um und konterte gleich zur Gegenfrage,, und warum müsst ihr Frauen immer stundenweise shoppen gehen?“
,, Das kann ich dir sagen weil ihr Männer immer nur vor der Glotze sitzt und euch diese dämlichen Sportsendungen reinzieht“, grinste diese über beide Ohren es machte Spaß mit ihm zu diskutieren.
Jetzt schaltete sich auch Peter ein und meinte,, Ihr beide führt euch jetzt schon auf wie ein altes Ehepaar, na das kann ja heiter werden“.
,, Dad“ fuhr es nur plötzlich aus Alexis, die sich über die Aussage ihres Vaters fürchterlich schämte.
Bevor Milo noch etwas erwidern konnte hatten die beiden das Wohnhaus erreicht.
,, Bye Dad“ mit einem Küsschen verabschiedete sich die Schauspielerin von ihrem Vater.
Nach dem auch Milo sich von ihm
verabschiedete, gingen die beiden zu Alexis Wohnung vor dieser blieben sie dann auch stehen.
,, Ich komm dich heute dann um sieben abholen“, lächelte Milo ihr leicht zu.
,, Ist Okay“ meinte Alexis etwas schüchtern, grinste ihn an und verschwand hinter der Wohnungstür.

………………………..

Sie sah auf die Uhr in zwei Stunden würde sie mit Milo ausgehen, aufgeregt und mit einem Lächeln auf den Lippen stand sie nun vor den Kleiderschrank und wusste nicht was sie anziehen sollte.
Nach längerem Überlegen bat se jedoch Lauren um Hilfe.
Kurz darauf standen nun beide vor dem Kleiderschrank.
,, Wie wär’s denn mit dem Teil?“, fragte Alexis nachdenklich und zeigte auf den Rollkragen Pullover.
,, Schätzchen die Farbe Rosa steht dir wunderbar nur du gehst auf ein Date und nicht auf den Ice Hockey Platz“, gab ihr Lauren zu verstehen.
Seufzend lies sie sich auf das Bett fallen.
,, Warum muss das immer so kompliziert sein“
,, He das schaffen wir schon süße, das ist heute dein allererstes Date“, meinte Lauren verständnisvoll.
Plötzlich schweifte ihr Blick auf ein rotes Teil.
,, Wie wäre es mit dem Shirt“, sagte ihre Kollegin, kramte es aus dem Schrank und legte es Kim vor.
,, Ich weiß nicht ich hab das noch nie angezogen“, jammerte Kim weiter.
,, Na dann ist das heute eben das erste Mal“, erklärte Lauren schnell.
Und in ein paar Minuten stand Alexis vollkommen angezogen im Zimmer.
Natürlich bat Alexis auch bei der Sache Make-up um die Hilfe ihrer Freundin.
Sie wollte ja nicht zu tief in den Farbtopf greifen.
Behutsam legte sie ihr einen Hauch von rotem Lidschatten auf die Lider.
Nach einer Weile….
,, Er bedeutet dir wirklich ne Menge was?“, Lauren war gerade dabei kleine Löckchen mit Hilfe von Haarschaum in Alexis Haare zu zaubern.
,, Ja“ gab sie ehrlich zu und grinste in den Spiegel vor ihr.
Von Minute zu Minute wurde Alexis immer nervöser.
,, Was wird heute passieren“, fragte sie plötzlich.
Lauren sah nur lächelnd auf sie herab und meinte.
,, Es wird das passieren was du möchtest, nicht mehr und hoffentlich auch nicht weniger.“
Erklärte Lauren kurz und bündig.
Etwas erleichtert meinte diese nur,, Danke“
,, Gern geschehen, Kleines, ich freu mich für dich“ grinste nun auch diese wieder.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
,, Oh mein Gott, ich bin nicht fertig“, kam es nervös von ihr.
,, He Kim dir fehlen nur noch die Jacke und deine Schuhe“, verwirrt sah sie Lauren an.
,, Nein ich meine nicht das, er ist zu früh ich muss ruhiger werden“, Alexis zitterte fürchterlich.
,, Warte hier“, lächelte Lauren und verschwand aus dem Badezimmer.

,, Du bist 5.minuten zu früh“, rief Lauren ihm entgegen.
,, Ist das etwa schlecht?“, kam es verwirrt von Milo.
,, In diesem Fall schon“, erklärte seine Kollegin, bat Milo platz zu nehmen.
Dann eilte sie zurück zu Alexis.
Diese saß vollkommen verzweifelt auf den Badezimmerhocker.
,, Süße jetzt bleib locker, Milo wartet auf dich mit einem Strauß wunderbarer Rosen, und du sitzt hier und tust so als ob er dir vollkommen fremd wäre.“
,, Aber….“, setzte Alexis an.
,, Kein aber Alexis, du musst keine Angst haben, du kannst dich vollkommen auf Milo verlassen“. Erklärte sie weiter.
,, Ja aber hör zu, ich hab null Erfahrung, ich will nicht das unser erstes Date ein voller Reinfall wird, und es unser letztes zugleich war.
Lauren schüttelte lächelnd den Kopf,, Kim, Milo ist 22 glaubst du etwa er ist noch nie mit einem Mädchen ausgegangen?“,, Der Junge hat alles im Griff“
Erleichtert erhob sie sich nun,, los in den Kampf“.
Doch da war wieder dieses zittern ehe sie die Türklinge drückte.
Selbst ermahnte sie sich,, bleib locker“, und trat aus der Tür. Wo sie Milo sitzend auf der Couch vorfand,, Sorry das es so lange gedauert hat“.
Entschuldigte sie sich sofort.
Nun erhob er seinen Blick und stand mit geweiteten Augen auf.
Sie sah wunderschön aus.
Alexis trug ein rotes Oberteil das ihr bis zu den Schultern reichte, dazu eine passende Jeans.
Ihre Haare trug sie offen. Und in den Ohren hatte sie wunderschöne Kreolen.
An den Lidern schimmerte der leichte rot ton hervor und an den Lippen trug sie einwenig Lipgloss.
,, Du siehst wunderschön aus“, stammelte Milo wie ein verliebter Trottel.
,,Danke, du siehst ebenfalls gut aus“, kam es schüchtern von ihr und blickte auf den Boden.
Ja Milo sah wirklich toll aus, er trug ebenso eine Jeans, dazu ein weißes T-Shirt und darüber ein schwarzes Jackett, seine Haare hatte er wie immer nach oben gegellt.
,, Hier die sind für dich“, meinte er und überreichte ihr den Blumenstrauß.
,, Danke, die sind wunderbar“ meinte Alexis mit zittrigen Händen.
Eine weile sahen sich die beiden nur an, bis lauren meinte,, Kommt schon oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen?“.
Sofort trat Alexis dicht gefolgt von Milo an die Tür verabschiedete sich von Lauren, diese jedoch bat Milo noch mal zu sich und erklärte ihm dass er die Sache langsam angehen sollte.
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Langsam gingen die beiden nebeneinander her.
Alexis war zu schüchtern und zu nervös um irgendwas zu sagen.
,, und ist deine Mum noch immer bei Eric im Krankenhaus“, fragte er vorsichtig.
,, Ja“, kam es wieder nur kurz von ihr.
,, Schön das es deinem Bruder wieder besser geht“, versuchte Milo die Situation zu erleichtern.