27.06.2005, 00:11
,, Jaâ, lächelte sie schon wieder kurz.
Milo wurde dieses Spiel nun zu wider. Langsam ging er auf sie zu nahm Alexis Hand und meinte,, sei nicht so krampfhaft, bleib locker und lass uns einen schönen Abend miteinander verbringenâ.
Wie von einer Last die Milo ihr nahm meinte sie befreit,, okay, ich versuche esâ
Und lächelte ihn nun glücklich an.
,, Also wo gehen wir hinâ, bohrte sie jetzt neugierig nach.
,, Lass dich überraschenâ, meinte er nur und die beiden traten unbemerkt Händchen haltend den Weg an.
Als sie an ihrem Ziel angelangt waren kam ein tiefes Seufzen von dem Schauspieler.
Wütend las er an der Eingangstür,, wegen Familientrauer geschlossenâ.
Erstaunt kam es von Alexis ,,du wolltest mit mir ins Chill out?â
,, Ja, ich hatte extra nen Tisch reservieren lassen und jetzt haben diese Vollidioten nicht mal bescheid gegeben, ärgerte der Schauspieler sich weiter.
,, Tut mir leidâ, entschuldigte er sich bei seiner attraktiven Begleitung.
,, Ist schon okayâ, meinte diese nur.
,, Ich hab da aber ne andere Ideeâ, kam es ihm plötzlich.
,, ach ja?â, fragte sie erstaunt.
,, Warte hier bitte ich bin in ein paar Minuten wieder hierâ und schon war er verschwunden.
,, Na Klasse ich wusste doch das der Abend ein absoluter Reinfall wirdâ, dachte sich Alexis traurig.
Aber schon nach einigen Minuten stand Milo voll beladen mit Essen vor ihr.
,, Was hast du vorâ, wollte sie wissen als Milo eine Decke ausbreitete und langsam rundherum Salat einen Hamburger, Donuts usw.⦠auflegte.
,, Wir werden jetzt essenâ, kam es ernst von ihm, und zündete zu guter letzt noch eine Kerze an und stellte diese in die Mitte.
Er war doch wirklich zu süÃ, musste Alexis feststellen, war er doch extra noch in den Supermarkt gerannt und hatte allerlei zu essen besorgt.
Gleich nahmen die beiden platz.
Sie aÃen genüsslich es war einfach toll im stock dunkeln zu sitzen und sich gegenseitig an zu sehen und sich Dinge aus der Kindheit zu erzählen.
Als die beiden dann durch den park ihren Heimweg antraten , blieben die beiden in dem Licht einer StraÃenlaterne stehen.
Milo wollte Alexis gerade etwas sagen, da musste er schief grinsen.
Alexis wusste nicht wie so und fragte was ist?
Milo näherte sich ihr ein Stück und wischte ihr mit den Fingern Ketchup von der Wange.
,, Sorry aber du hattest gerade was an der Wangeâ
,, Ohâ jetzt musste auch sie lächeln.
Da war nun wieder einer dieser Momente wo sie sich nur in die Augen sahen.
Langsam griff Milo nun nach Alexis Hand näherte sich ihr so nahe wie möglich, so das er Kims Herzschlag hören konnte.
Sofort begann sie ein wenig zu zittern.
,, Kann das sein das da noch was dran ist?â, fragte er grinsend.
,, Ich glaube jaâ lächelte sie wieder.
,, Okay, dann werden wir das mal schnell beseitigenâ, waren Milos letzten Worte, ehe Alexis die seinen Lippen auf den ihren spüren konnte.
Nun war sie endlich glücklich, langsam und etwas zaghaft erwiderte sie seine küsse.
Bis sie sich plötzlich von ihm löste.
Milo sah sie verwirrt an.
,, Milo ich meine das mit uns das, ich, du wir sind Kollegenâ.
,, Alexis jetzt denk mal an dichâ, meinte Milo nur Kopfschüttelnd bevor er sie wieder küsste.
Alexis wollte sich zuerst wehren, lies dann aber ihren Gefühlen freien lauf.
Fest krallte sie sich an seine Schulter.
,, so schnell entkommst du mir nicht mehrâ, raunte er ihr ins Ohr und küsste sie weiter.
Plötzlich aber löste sich Alexis erneut von ihm.
,, Was ist schon wiederâ, fragte er genervt.
,, Ich brauche Luftâ keuchte sie bevor sie sich wieder grinsend an Milo fallen lies.
Man er küsste so traumhaft ich will nicht das er aufhört, dachte sich Alexis glücklich.
Doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, löste sich nun er von ihr.
,, Wir sollten langsam nach Hause, es wird kaltâ, schlug er der jungen Frau vor.,
,, Okayâ, lächelte sie leicht und sie traten Händchen haltend den Heimweg an.
,, Miloâ, fragte sie vorsichtig und schmiegte sich an seine Schulter, während dieser die Hand um sie legte.
,, Was ist denn?â, meinte er glücklich.
,, ich bin froh das du bei mir bistâ, gestand sie ihm.
,, Ich auchâ meinte er nur und küsste sie kurz.
â¦â¦â¦..
Vor der Haustür.
Alexis lehnte am Türrahmen und Milo stand mit einer Hand an dem Türrahmen abgestützt vor ihr.
,, Der Abend war wunderschönâ, lächelte sie ihn an.
,, na ja ich wollte dir ja mehr bitten als diese Billigprodukte, aber â¦..â
,, Nein, das war das wunderschönste und romantischste was jemals wer für mich getan hatâ, kam es überglücklich von ihr.
,, Alexis das war ein wunderbar schöner Abend mit dir und ich freue mich schon auf Wiederholungen dieser Artâ, flüsterte er ihr zu.
Kim konnte nicht anders überglücklich fiel sie ihm um den Hals,, ich mich auchâ.
Schnell löste sie sich wieder von ihm,, Gute Nachtâ
,, Gute Nacht meine Kleineâ, grinste Milo nur.
,, He nenn mich nicht kleinâ, spielte sie empört.
,, Oh endschuldige wie kann ich das nur wieder gut machenâ, spielte nun Milo ernst.
,, Ich wüsste da wasâ, schlug sie ihm vor.
Langsam beugte er sich zu ihr hinab und küsste sie voller Liebe und Zufriedenheit.
,, Nicht aufhörenâ, bettelte sie weiter als er sich von ihr löste.
,, Du kannst wohl nie genug kriegen, wenn du mal auf den Geschmack gekommen bist, was?â
stellte Milo fest.
Nach einem kurzen Kuss meinte Alexis dann aber,, Komm morgen zum Frühstück vorbeiâ.
,, Mach ich meine Kleineâ, grinste er wieder und löste sich nur ungern von seiner kleinen Prinzessin. Bevor er in Laurens Wohnung, einen Stockwerk tiefer verschwand.
Ãberglücklich begab sich die Schauspielerin in ihre Wohnung, wo sie eine schlafende Lauren auf der Couch vorfand. Und auch sie begab sich kurze Zeit darauf in das Land der Träume.
Am nächsten Morgen --------
Alexis war gerade überglücklich dabei den Tisch zu decken, da stand plötzlich eine verschlafene Lauren neben ihr.
,, Morgenâ, grinste Alexis breit
,, Ich will sofort alles wissenâ, rief Lauren aufgeregt.
Kim musste nur lachen und erzählte überglücklich alles bis ins kleinste Detail.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Freudig stand Alexis auf und öffnete diese.
DrauÃen stand Milo und ehe sich etwas sagen konnte stürmte er in die Wohnung und küsste sie leidenschaftlich.
Ãberrumpelt löste sich Alexis und blickte auf die Couch wo sie Lauren grinsend vorfand.
Erst jetzt als Milo Alexis Blicke folgte, konnte auch er seine Kollegin erkennen.
,, Hiâ, kam es erstaunt von ihm, er hätte sich für diese Aktion Ohrfeigen können.
,,Hiâ kicherte Lauren und winkte Milo zu.
Die Situation war mehr wie angespannt. Bis Milo plötzlich meinte,, Hiâ und richtete seinen Blick auf Alexis.
,, Hiâ kam es verlegen von ihr.
,, Ich werde dann mal gehenâ, beschloss Lauren.
,, Ach qatsch bleib doch hierâ, bat sie Alexis bettelnd.
Und auch Milo meinte das es okay sei.
So lieÃen sich alle nach kurzer Zeit an den gedeckten Tisch nieder.
,, Und hast du gut geschlafen?â, fragte Milo plötzlich.
,, so gut wie seit langem nicht mehrâ, gab sie mit einem Lächeln zur Antwort.
Nach ein paar Minuten meinte Lauren dann.
,, Ich lass euch Turteltäubchen dann mal alleine, ich werde ja sowieso nicht mehr benötigtâ und verschwand kurz darauf mit einem Lächeln aus der Wohnung.
,, Und was machen wir jetztâ, wollte Milo wissen.
Alexis die nicht ahnte was er vor hatte meinte,, ich weià nichtâ.
,, Ich aber schonâ, grinste er kurz und drückte seine Freundin an sich, worauf er die seinen Lippen auf ihre presste.
Ãberrumpelt lieà es Alexis zu.
,, Hör zu lass mich hier aufräumen und dann können wir ja weitermachenâ, lächelte sie ihn an.
Spielend genervt lieà er von ihr ab und setzte sich auf das Sofa.
,, oder soll ich dir helfenâ, fragte er.
,, Nein, neinâ, blockte Alexis ab und verschwand fröhlich in die Küche.
Sie war froh das Milo hier war, selbst seine
bloÃe Anwesenheit gab ihr das Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
Nach einer Weile stand Alexis in der Küche und war dabei das Geschirr zu waschen, da schlangen sich plötzlich zwei Hände um ihren Bauch.
,, Wann kommst du denn endlich ich vermisse dich soâ, raunte ihr die Stimme hinter ihr ins Ohr.
Grinsend lieà Alexis von dem Teller ab und drehte sich um, wobei sie ihre Hände um Milos Hals fallen lieÃ.
,, Du bist ungeduldigâ.
,, Ich weiÃâ, gab ihr Freund offen zu.
Er war kurz dafür sie zu küssen, da löste sie sich von ihm und rannte lachend ins Wohnzimmer.
Der Schauspieler folgte ihr und holte sie kürzester Zeit ein, und stemmte sie mit beiden Händen auf das Sofa.
Sofort begann er sie wild zu kitzeln.
,, Milo, rief sie hör auf ich bin kitzelig, Milo, Miloâ, doch Milo lieà nicht ein einziges Mal von ihr ab, sondern kitzelte sie immer wilder.
Alexis schrie und lachte gleichzeitig, das ihr die Tränen kamen.
Auch ihr Freund musste lachen, und lieà kurz darauf von ihr ab.
Schnell stemmte er sich über sie und grinste sie an.
,, Du bist ja kitzeligâ, stellte er fest.
,, Und wieâ, fügte sie schnell noch dazu.
,, Na dann weià ich ja die beste Foltermethode wenn du mal nicht gehorchen willstâ, spielte er ernst.
Milo wurde dieses Spiel nun zu wider. Langsam ging er auf sie zu nahm Alexis Hand und meinte,, sei nicht so krampfhaft, bleib locker und lass uns einen schönen Abend miteinander verbringenâ.
Wie von einer Last die Milo ihr nahm meinte sie befreit,, okay, ich versuche esâ
Und lächelte ihn nun glücklich an.
,, Also wo gehen wir hinâ, bohrte sie jetzt neugierig nach.
,, Lass dich überraschenâ, meinte er nur und die beiden traten unbemerkt Händchen haltend den Weg an.
Als sie an ihrem Ziel angelangt waren kam ein tiefes Seufzen von dem Schauspieler.
Wütend las er an der Eingangstür,, wegen Familientrauer geschlossenâ.
Erstaunt kam es von Alexis ,,du wolltest mit mir ins Chill out?â
,, Ja, ich hatte extra nen Tisch reservieren lassen und jetzt haben diese Vollidioten nicht mal bescheid gegeben, ärgerte der Schauspieler sich weiter.
,, Tut mir leidâ, entschuldigte er sich bei seiner attraktiven Begleitung.
,, Ist schon okayâ, meinte diese nur.
,, Ich hab da aber ne andere Ideeâ, kam es ihm plötzlich.
,, ach ja?â, fragte sie erstaunt.
,, Warte hier bitte ich bin in ein paar Minuten wieder hierâ und schon war er verschwunden.
,, Na Klasse ich wusste doch das der Abend ein absoluter Reinfall wirdâ, dachte sich Alexis traurig.
Aber schon nach einigen Minuten stand Milo voll beladen mit Essen vor ihr.
,, Was hast du vorâ, wollte sie wissen als Milo eine Decke ausbreitete und langsam rundherum Salat einen Hamburger, Donuts usw.⦠auflegte.
,, Wir werden jetzt essenâ, kam es ernst von ihm, und zündete zu guter letzt noch eine Kerze an und stellte diese in die Mitte.
Er war doch wirklich zu süÃ, musste Alexis feststellen, war er doch extra noch in den Supermarkt gerannt und hatte allerlei zu essen besorgt.
Gleich nahmen die beiden platz.
Sie aÃen genüsslich es war einfach toll im stock dunkeln zu sitzen und sich gegenseitig an zu sehen und sich Dinge aus der Kindheit zu erzählen.
Als die beiden dann durch den park ihren Heimweg antraten , blieben die beiden in dem Licht einer StraÃenlaterne stehen.
Milo wollte Alexis gerade etwas sagen, da musste er schief grinsen.
Alexis wusste nicht wie so und fragte was ist?
Milo näherte sich ihr ein Stück und wischte ihr mit den Fingern Ketchup von der Wange.
,, Sorry aber du hattest gerade was an der Wangeâ
,, Ohâ jetzt musste auch sie lächeln.
Da war nun wieder einer dieser Momente wo sie sich nur in die Augen sahen.
Langsam griff Milo nun nach Alexis Hand näherte sich ihr so nahe wie möglich, so das er Kims Herzschlag hören konnte.
Sofort begann sie ein wenig zu zittern.
,, Kann das sein das da noch was dran ist?â, fragte er grinsend.
,, Ich glaube jaâ lächelte sie wieder.
,, Okay, dann werden wir das mal schnell beseitigenâ, waren Milos letzten Worte, ehe Alexis die seinen Lippen auf den ihren spüren konnte.
Nun war sie endlich glücklich, langsam und etwas zaghaft erwiderte sie seine küsse.
Bis sie sich plötzlich von ihm löste.
Milo sah sie verwirrt an.
,, Milo ich meine das mit uns das, ich, du wir sind Kollegenâ.
,, Alexis jetzt denk mal an dichâ, meinte Milo nur Kopfschüttelnd bevor er sie wieder küsste.
Alexis wollte sich zuerst wehren, lies dann aber ihren Gefühlen freien lauf.
Fest krallte sie sich an seine Schulter.
,, so schnell entkommst du mir nicht mehrâ, raunte er ihr ins Ohr und küsste sie weiter.
Plötzlich aber löste sich Alexis erneut von ihm.
,, Was ist schon wiederâ, fragte er genervt.
,, Ich brauche Luftâ keuchte sie bevor sie sich wieder grinsend an Milo fallen lies.
Man er küsste so traumhaft ich will nicht das er aufhört, dachte sich Alexis glücklich.
Doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, löste sich nun er von ihr.
,, Wir sollten langsam nach Hause, es wird kaltâ, schlug er der jungen Frau vor.,
,, Okayâ, lächelte sie leicht und sie traten Händchen haltend den Heimweg an.
,, Miloâ, fragte sie vorsichtig und schmiegte sich an seine Schulter, während dieser die Hand um sie legte.
,, Was ist denn?â, meinte er glücklich.
,, ich bin froh das du bei mir bistâ, gestand sie ihm.
,, Ich auchâ meinte er nur und küsste sie kurz.
â¦â¦â¦..
Vor der Haustür.
Alexis lehnte am Türrahmen und Milo stand mit einer Hand an dem Türrahmen abgestützt vor ihr.
,, Der Abend war wunderschönâ, lächelte sie ihn an.
,, na ja ich wollte dir ja mehr bitten als diese Billigprodukte, aber â¦..â
,, Nein, das war das wunderschönste und romantischste was jemals wer für mich getan hatâ, kam es überglücklich von ihr.
,, Alexis das war ein wunderbar schöner Abend mit dir und ich freue mich schon auf Wiederholungen dieser Artâ, flüsterte er ihr zu.
Kim konnte nicht anders überglücklich fiel sie ihm um den Hals,, ich mich auchâ.
Schnell löste sie sich wieder von ihm,, Gute Nachtâ
,, Gute Nacht meine Kleineâ, grinste Milo nur.
,, He nenn mich nicht kleinâ, spielte sie empört.
,, Oh endschuldige wie kann ich das nur wieder gut machenâ, spielte nun Milo ernst.
,, Ich wüsste da wasâ, schlug sie ihm vor.
Langsam beugte er sich zu ihr hinab und küsste sie voller Liebe und Zufriedenheit.
,, Nicht aufhörenâ, bettelte sie weiter als er sich von ihr löste.
,, Du kannst wohl nie genug kriegen, wenn du mal auf den Geschmack gekommen bist, was?â
stellte Milo fest.
Nach einem kurzen Kuss meinte Alexis dann aber,, Komm morgen zum Frühstück vorbeiâ.
,, Mach ich meine Kleineâ, grinste er wieder und löste sich nur ungern von seiner kleinen Prinzessin. Bevor er in Laurens Wohnung, einen Stockwerk tiefer verschwand.
Ãberglücklich begab sich die Schauspielerin in ihre Wohnung, wo sie eine schlafende Lauren auf der Couch vorfand. Und auch sie begab sich kurze Zeit darauf in das Land der Träume.
Am nächsten Morgen --------
Alexis war gerade überglücklich dabei den Tisch zu decken, da stand plötzlich eine verschlafene Lauren neben ihr.
,, Morgenâ, grinste Alexis breit
,, Ich will sofort alles wissenâ, rief Lauren aufgeregt.
Kim musste nur lachen und erzählte überglücklich alles bis ins kleinste Detail.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Freudig stand Alexis auf und öffnete diese.
DrauÃen stand Milo und ehe sich etwas sagen konnte stürmte er in die Wohnung und küsste sie leidenschaftlich.
Ãberrumpelt löste sich Alexis und blickte auf die Couch wo sie Lauren grinsend vorfand.
Erst jetzt als Milo Alexis Blicke folgte, konnte auch er seine Kollegin erkennen.
,, Hiâ, kam es erstaunt von ihm, er hätte sich für diese Aktion Ohrfeigen können.
,,Hiâ kicherte Lauren und winkte Milo zu.
Die Situation war mehr wie angespannt. Bis Milo plötzlich meinte,, Hiâ und richtete seinen Blick auf Alexis.
,, Hiâ kam es verlegen von ihr.
,, Ich werde dann mal gehenâ, beschloss Lauren.
,, Ach qatsch bleib doch hierâ, bat sie Alexis bettelnd.
Und auch Milo meinte das es okay sei.
So lieÃen sich alle nach kurzer Zeit an den gedeckten Tisch nieder.
,, Und hast du gut geschlafen?â, fragte Milo plötzlich.
,, so gut wie seit langem nicht mehrâ, gab sie mit einem Lächeln zur Antwort.
Nach ein paar Minuten meinte Lauren dann.
,, Ich lass euch Turteltäubchen dann mal alleine, ich werde ja sowieso nicht mehr benötigtâ und verschwand kurz darauf mit einem Lächeln aus der Wohnung.
,, Und was machen wir jetztâ, wollte Milo wissen.
Alexis die nicht ahnte was er vor hatte meinte,, ich weià nichtâ.
,, Ich aber schonâ, grinste er kurz und drückte seine Freundin an sich, worauf er die seinen Lippen auf ihre presste.
Ãberrumpelt lieà es Alexis zu.
,, Hör zu lass mich hier aufräumen und dann können wir ja weitermachenâ, lächelte sie ihn an.
Spielend genervt lieà er von ihr ab und setzte sich auf das Sofa.
,, oder soll ich dir helfenâ, fragte er.
,, Nein, neinâ, blockte Alexis ab und verschwand fröhlich in die Küche.
Sie war froh das Milo hier war, selbst seine
bloÃe Anwesenheit gab ihr das Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
Nach einer Weile stand Alexis in der Küche und war dabei das Geschirr zu waschen, da schlangen sich plötzlich zwei Hände um ihren Bauch.
,, Wann kommst du denn endlich ich vermisse dich soâ, raunte ihr die Stimme hinter ihr ins Ohr.
Grinsend lieà Alexis von dem Teller ab und drehte sich um, wobei sie ihre Hände um Milos Hals fallen lieÃ.
,, Du bist ungeduldigâ.
,, Ich weiÃâ, gab ihr Freund offen zu.
Er war kurz dafür sie zu küssen, da löste sie sich von ihm und rannte lachend ins Wohnzimmer.
Der Schauspieler folgte ihr und holte sie kürzester Zeit ein, und stemmte sie mit beiden Händen auf das Sofa.
Sofort begann er sie wild zu kitzeln.
,, Milo, rief sie hör auf ich bin kitzelig, Milo, Miloâ, doch Milo lieà nicht ein einziges Mal von ihr ab, sondern kitzelte sie immer wilder.
Alexis schrie und lachte gleichzeitig, das ihr die Tränen kamen.
Auch ihr Freund musste lachen, und lieà kurz darauf von ihr ab.
Schnell stemmte er sich über sie und grinste sie an.
,, Du bist ja kitzeligâ, stellte er fest.
,, Und wieâ, fügte sie schnell noch dazu.
,, Na dann weià ich ja die beste Foltermethode wenn du mal nicht gehorchen willstâ, spielte er ernst.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr