27.06.2005, 00:16
zu sagen mit verfolgt hatten.
Peter ging auf seine Tochter zu und nahm sie in die Arme,, Dadâ, schluchzte diese nur leise.
Auch Milo wollte sie trösten, doch Alexis blockte total ab,, Lass mich alleineâ, flehte sie.
,, Alexis, komm schonâ, versuchte er es weiter.
,, Verschwindeâ, rief sie nun zornig.
Milo wusste nicht wie im geschah, was hatte er nur falsch gemacht,, ist gutâ, meinte nun auch er zornig und verschwand mit gesenktem Kopf aus seiner Wohnung.
Er setzte sich schnell an das Treppengeländer und vergrub das Gesicht in seinen Händen.
,, Was sollte das eben, Kim, er wollte doch nur für dich da seinâ, ihr Vater konnte sich das Verhalten seiner Tochter nicht erklären.
,, Was das soll, er, erâ, sie wollte ihn für alles Verantwortlich machen, doch das ging nicht wenn jemand an ihren Zustand Schuld hatte, war sie das selbst, denn sie musste ja unbedingt ihre Mum anrufen.
,, Ja, was hat er denn?â, fragte Peter weiter und sah seiner Tochter in die verheulten Augen.
,, Er hat gar nichts getan, ich bin hier die jenige die Schuld trägtâ, traurig über ihr Erkenntnis lies sie sich wieder an die Schulter ihres Vaters fallen.
Beruhigend fuhr ihr Peter über den Rücken,, geh raus zu ihm und sag ihm, das es dir leid tutâ
,, okay, danke Dadâ, schnell stand sie auf und trat vor die Tür, wo sie Milo noch immer an der Treppe sitzend vorfand.
Leise setzte sie sich an seine Seite,, Milo, es tut mir leid, bitte verzeih mirâ
Doch von ihrem Kollegen kam kein einziges Wort, noch immer hatte er sein Gesicht in den Händen verborgen.
Alexis wusste nun, wie schwer sie ihn mit ihrer Aktion getroffen haben musste.
,, Bitte sprich mit mir, ich brauch dich dochâ, Schuldgefühle stiegen in ihr hoch.
,, Ich hab da eben gerade den dümmsten Fehler meines Lebens gemacht, ich weià und ich will alles tun damit, du wieder bei mir bistâ, einzelne tränen rannten über ihr Gesicht.
Plötzlich erhob sich Milos Kopf und er sah ihr direkt in die Augen,, Hör zu lass uns diesen dummen Streit einfach vergessen, mir tut es auch leid.â
Erleichtert fiel im Alexis in die Arme.
,, Es tut mir so furchtbar leid, Milo, es tut mir so leidâ, schluchzte sie an sein Hemd.
,, SüÃe, das ist schon okay, vergessen wir es einfachâ, beruhigend fuhr er ihr über den Rücken.
Alexis löste sich wieder von ihm,, danke, das du hier bistâ, sie küsste ihn dankbar.
Milo erwiderte ihn nur zu gerne, schnell schlang er seine Arme um sie und zog sie an sich heran.
Plötzlich gab Peter ein Räuspern von sich, doch die beiden waren so mit ihrer, Versöhnungâ, beschäftigt, dass sie gar nicht den Zuschauer an ihrer Seite bemerkten.
Erst als dieser ein,, Alexisâ, hervorbrachte, fuhren die beiden auseinander.
Die Röte ihn Kims Gesicht stieg und stieg.
Milo musste lächeln,, Komm lass uns rein gehenâ
Schnell schnappte er nach Alexis Hand, und die drei gingen in Kims Wohnung.
,, Willst du was trinken, süÃe?â, fragte ihr Freund nach.
,, Eine Cola, bitteâ, kam es nur kurz von ihr, ehe sie sich mit ihren Vater auf die Couch setzte.
Nach kurzer Zeit kam Milo mit einem Glas Cola ins Wohnzimmer.
Und setzte sich auf den gegenüber stehenden Sessel.
,, Gebt, deiner Mum, einfach einwenig Zeitâ, meinte Peter und richtete seinen Blick abwechselnd auf das Pärchen.
,, Ja, aber ich will Mum nicht aus den Weg gehen, und ich will auch nicht das Milo das tutâ, meinte die junge Frau leise.
,, Kim, hör mir mal zu, vielleicht wäre es einfach besser, wenn ich gehe, damit du mit deiner Mutter â¦â¦.â.
,, Nein, bitte geh nicht, ich will nicht das du gehstâ, bettelte Alexis und lieà sich vor ihren Traummann nieder.
Milo packte sie an den Armen und zog sie zu sich herauf.
,, ich will nicht, bitte bleib hierâ, raunte Alexis weiter und weiter.
,, He Pssst⦠ist schon gut, ich bleibe hier wenn du willstâ,
Peter musste lächeln, wie seine Tochter an Milo hing.
Er konnte sich selbst keinen besseren Schwiegersohn erdenken.
Plötzlich meinte Miloâ¦â¦..
,, ich gehe zu deiner Mutter und werde mit ihr redenâ.
,, Bist du verrücktâ, kam es gleichzeitig von Alexis und ihren Dad.
,, Nein bin ich nicht aber das geht nicht so weiter, Kimâ.
,, Aber ich will dich heil zurück habenâ, meinte seine Freundin ernst.
,, Ich brauch nämlich ganz viel Milo zum Lieb habenâ.
,, Keine Sorge, deine Mutter ist zwar ein kleines Biest, aber sie wird deinen Jungen schon nicht kratzenâ, lächelte Peter wieder und zwinkerte seinen Schwiegersohn zu.
,, Und andernfalls kann ich ja Karate und Korfuâ, witzelte dieser und verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss von Alexis.
Der attraktive Schauspieler wusste nicht wie er mit der Mutter seiner Freundin umgehen sollte, er war sich jedoch sicher das er alles geben würde, um sein Mädchen nicht zu verlieren.
Als er an der Eingangstür des Wohnhauses ankam, sah er Mrs. Bledel am Boden sitzen.
Vorsichtig trat er an sie heran und setzte sich neben sie.
Peters Frau jedoch schenkte ihm keinen einzigen Blick.
Milo fand nicht die passenden Worte, für das was gerade in ihm vorging, also fing er einfach anzureden,, Mrs. Bledel, hören sie mir bitte zu, ich will ihnen nur sagen, dass mir ihre Tochter eine Menge bedeutet, um genau zu sein, sie raubt mir den Verstand, und ich will sie auf keine Fälle verlieren, das müssen sie mir glauben, aber wenn sie mir den Kampf ansagen wollen, dann werde ich um das Mädchen meiner Träume kämpfenâ. Nun hatte er den ersten Schritt gewagt, jetzt war die Frau neben ihm dran.
Doch diese zeigte keine Reaktion.
Nach längerer Zeit wurde es ihm aber zu bunt und meinte,, Wiedersehenâ, als er sich auf den Weg in die Wohnung machen wollte.
,, Ich hab Angst sie zu verlierenâ, kam es plötzlich von ihr.
Milo lies sich sofort wieder nieder und meinte verständlich,, das werden sie nicht, das kann ich ihnen versprechen, sie sind Alexis Mutter und sie könnte sie niemals aus ihrem Leben streichen, das müssen sie mir glauben.â
Mrs. Bledel senkte ihren Blick nun auf ihn,, sie hatte noch nie einen Freund, ich hab einfach Angst um meine Kleine, ich will das es ihr gut gehtâ
,, Hören sie ich würde nie etwas tun, was Kim nicht möchte, ich weià das sie noch nie einen Freund hatte, und ich biete sie jetzt kommen sie mit nach oben und lassen sie uns einen wundeschönen Abend mit ihrem Mann und mit ihrer reizenden Tochter verbringenâ.
Mrs. Bledel lächelte leicht,, Alexis will sicher nicht mit mir redenâ.
,, Natürlich will sie das, glauben sie mirâ, mit diesen Worten verschwand er in die Wohnung.
Dort angekommen fiel ihm ein etwas glücklicheres Mädchen um den Hals.
Und küsste ihn dankbar.
Erst jetzt erblickte die junge Frau ihre Mutter als sie sich von ihrem Freund löste.
,, He Mumâ, kam es nur leise von ihrer Tochter.
,,He Alexisâ, meinte diese ebenso knapp.
Langsam neigte sich Kim wieder ihrem Schatz zu.
Da meinte ihre Mutter plötzlich,, es tut mir leid, Kimberlyâ
Ãberglücklich schloss Alexis sie in die Arme.
Nach der nächsten und letzten Versöhnung nahmen die Eltern an dem Esstisch platz und Alexis und ihr Freund zauberten ein herrliches Abendessen.
Besser gesagt Milo kochte und Alexis half ihm dabei.
Nach dem das Abendessen schmackhaft verzerrt wurde traten die Eltern von Alexis den Heimweg an.
Als Milo und Alexis wieder alleine waren lieÃen sie sich erschöpft auf der Couch nieder.
,, Danke nochmals, das du bei mir warst â
,, Gern geschehen mein Lieblingâ, lächelte Milo und küsste sie sanft.
Peter ging auf seine Tochter zu und nahm sie in die Arme,, Dadâ, schluchzte diese nur leise.
Auch Milo wollte sie trösten, doch Alexis blockte total ab,, Lass mich alleineâ, flehte sie.
,, Alexis, komm schonâ, versuchte er es weiter.
,, Verschwindeâ, rief sie nun zornig.
Milo wusste nicht wie im geschah, was hatte er nur falsch gemacht,, ist gutâ, meinte nun auch er zornig und verschwand mit gesenktem Kopf aus seiner Wohnung.
Er setzte sich schnell an das Treppengeländer und vergrub das Gesicht in seinen Händen.
,, Was sollte das eben, Kim, er wollte doch nur für dich da seinâ, ihr Vater konnte sich das Verhalten seiner Tochter nicht erklären.
,, Was das soll, er, erâ, sie wollte ihn für alles Verantwortlich machen, doch das ging nicht wenn jemand an ihren Zustand Schuld hatte, war sie das selbst, denn sie musste ja unbedingt ihre Mum anrufen.
,, Ja, was hat er denn?â, fragte Peter weiter und sah seiner Tochter in die verheulten Augen.
,, Er hat gar nichts getan, ich bin hier die jenige die Schuld trägtâ, traurig über ihr Erkenntnis lies sie sich wieder an die Schulter ihres Vaters fallen.
Beruhigend fuhr ihr Peter über den Rücken,, geh raus zu ihm und sag ihm, das es dir leid tutâ
,, okay, danke Dadâ, schnell stand sie auf und trat vor die Tür, wo sie Milo noch immer an der Treppe sitzend vorfand.
Leise setzte sie sich an seine Seite,, Milo, es tut mir leid, bitte verzeih mirâ
Doch von ihrem Kollegen kam kein einziges Wort, noch immer hatte er sein Gesicht in den Händen verborgen.
Alexis wusste nun, wie schwer sie ihn mit ihrer Aktion getroffen haben musste.
,, Bitte sprich mit mir, ich brauch dich dochâ, Schuldgefühle stiegen in ihr hoch.
,, Ich hab da eben gerade den dümmsten Fehler meines Lebens gemacht, ich weià und ich will alles tun damit, du wieder bei mir bistâ, einzelne tränen rannten über ihr Gesicht.
Plötzlich erhob sich Milos Kopf und er sah ihr direkt in die Augen,, Hör zu lass uns diesen dummen Streit einfach vergessen, mir tut es auch leid.â
Erleichtert fiel im Alexis in die Arme.
,, Es tut mir so furchtbar leid, Milo, es tut mir so leidâ, schluchzte sie an sein Hemd.
,, SüÃe, das ist schon okay, vergessen wir es einfachâ, beruhigend fuhr er ihr über den Rücken.
Alexis löste sich wieder von ihm,, danke, das du hier bistâ, sie küsste ihn dankbar.
Milo erwiderte ihn nur zu gerne, schnell schlang er seine Arme um sie und zog sie an sich heran.
Plötzlich gab Peter ein Räuspern von sich, doch die beiden waren so mit ihrer, Versöhnungâ, beschäftigt, dass sie gar nicht den Zuschauer an ihrer Seite bemerkten.
Erst als dieser ein,, Alexisâ, hervorbrachte, fuhren die beiden auseinander.
Die Röte ihn Kims Gesicht stieg und stieg.
Milo musste lächeln,, Komm lass uns rein gehenâ
Schnell schnappte er nach Alexis Hand, und die drei gingen in Kims Wohnung.
,, Willst du was trinken, süÃe?â, fragte ihr Freund nach.
,, Eine Cola, bitteâ, kam es nur kurz von ihr, ehe sie sich mit ihren Vater auf die Couch setzte.
Nach kurzer Zeit kam Milo mit einem Glas Cola ins Wohnzimmer.
Und setzte sich auf den gegenüber stehenden Sessel.
,, Gebt, deiner Mum, einfach einwenig Zeitâ, meinte Peter und richtete seinen Blick abwechselnd auf das Pärchen.
,, Ja, aber ich will Mum nicht aus den Weg gehen, und ich will auch nicht das Milo das tutâ, meinte die junge Frau leise.
,, Kim, hör mir mal zu, vielleicht wäre es einfach besser, wenn ich gehe, damit du mit deiner Mutter â¦â¦.â.
,, Nein, bitte geh nicht, ich will nicht das du gehstâ, bettelte Alexis und lieà sich vor ihren Traummann nieder.
Milo packte sie an den Armen und zog sie zu sich herauf.
,, ich will nicht, bitte bleib hierâ, raunte Alexis weiter und weiter.
,, He Pssst⦠ist schon gut, ich bleibe hier wenn du willstâ,
Peter musste lächeln, wie seine Tochter an Milo hing.
Er konnte sich selbst keinen besseren Schwiegersohn erdenken.
Plötzlich meinte Miloâ¦â¦..
,, ich gehe zu deiner Mutter und werde mit ihr redenâ.
,, Bist du verrücktâ, kam es gleichzeitig von Alexis und ihren Dad.
,, Nein bin ich nicht aber das geht nicht so weiter, Kimâ.
,, Aber ich will dich heil zurück habenâ, meinte seine Freundin ernst.
,, Ich brauch nämlich ganz viel Milo zum Lieb habenâ.
,, Keine Sorge, deine Mutter ist zwar ein kleines Biest, aber sie wird deinen Jungen schon nicht kratzenâ, lächelte Peter wieder und zwinkerte seinen Schwiegersohn zu.
,, Und andernfalls kann ich ja Karate und Korfuâ, witzelte dieser und verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss von Alexis.
Der attraktive Schauspieler wusste nicht wie er mit der Mutter seiner Freundin umgehen sollte, er war sich jedoch sicher das er alles geben würde, um sein Mädchen nicht zu verlieren.
Als er an der Eingangstür des Wohnhauses ankam, sah er Mrs. Bledel am Boden sitzen.
Vorsichtig trat er an sie heran und setzte sich neben sie.
Peters Frau jedoch schenkte ihm keinen einzigen Blick.
Milo fand nicht die passenden Worte, für das was gerade in ihm vorging, also fing er einfach anzureden,, Mrs. Bledel, hören sie mir bitte zu, ich will ihnen nur sagen, dass mir ihre Tochter eine Menge bedeutet, um genau zu sein, sie raubt mir den Verstand, und ich will sie auf keine Fälle verlieren, das müssen sie mir glauben, aber wenn sie mir den Kampf ansagen wollen, dann werde ich um das Mädchen meiner Träume kämpfenâ. Nun hatte er den ersten Schritt gewagt, jetzt war die Frau neben ihm dran.
Doch diese zeigte keine Reaktion.
Nach längerer Zeit wurde es ihm aber zu bunt und meinte,, Wiedersehenâ, als er sich auf den Weg in die Wohnung machen wollte.
,, Ich hab Angst sie zu verlierenâ, kam es plötzlich von ihr.
Milo lies sich sofort wieder nieder und meinte verständlich,, das werden sie nicht, das kann ich ihnen versprechen, sie sind Alexis Mutter und sie könnte sie niemals aus ihrem Leben streichen, das müssen sie mir glauben.â
Mrs. Bledel senkte ihren Blick nun auf ihn,, sie hatte noch nie einen Freund, ich hab einfach Angst um meine Kleine, ich will das es ihr gut gehtâ
,, Hören sie ich würde nie etwas tun, was Kim nicht möchte, ich weià das sie noch nie einen Freund hatte, und ich biete sie jetzt kommen sie mit nach oben und lassen sie uns einen wundeschönen Abend mit ihrem Mann und mit ihrer reizenden Tochter verbringenâ.
Mrs. Bledel lächelte leicht,, Alexis will sicher nicht mit mir redenâ.
,, Natürlich will sie das, glauben sie mirâ, mit diesen Worten verschwand er in die Wohnung.
Dort angekommen fiel ihm ein etwas glücklicheres Mädchen um den Hals.
Und küsste ihn dankbar.
Erst jetzt erblickte die junge Frau ihre Mutter als sie sich von ihrem Freund löste.
,, He Mumâ, kam es nur leise von ihrer Tochter.
,,He Alexisâ, meinte diese ebenso knapp.
Langsam neigte sich Kim wieder ihrem Schatz zu.
Da meinte ihre Mutter plötzlich,, es tut mir leid, Kimberlyâ
Ãberglücklich schloss Alexis sie in die Arme.
Nach der nächsten und letzten Versöhnung nahmen die Eltern an dem Esstisch platz und Alexis und ihr Freund zauberten ein herrliches Abendessen.
Besser gesagt Milo kochte und Alexis half ihm dabei.
Nach dem das Abendessen schmackhaft verzerrt wurde traten die Eltern von Alexis den Heimweg an.
Als Milo und Alexis wieder alleine waren lieÃen sie sich erschöpft auf der Couch nieder.
,, Danke nochmals, das du bei mir warst â
,, Gern geschehen mein Lieblingâ, lächelte Milo und küsste sie sanft.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr