29.06.2005, 19:45
Hi Leute! Danke wieder für euer FB! H.E.G.G.D.L.!
Teil35: Der Morgen danachâ¦
Durch die ersten Sonnenstrahlen am nächsten Morgen wurde Rory wach. Im ersten Moment wusste sie nicht wo sie war. Doch dann fiel ihr alles wieder ein.
Das Buch,
Jess
Die Aussprache,
Und die gemeinsame verbrachte Nacht.
Was hatte sie getan? Sie würde doch heute Heiraten⦠Würde sie noch heiraten?
Langsam reckte sich etwas neben Rory. Und schon blickte sie in seine wunderschönen, noch halb verschlafenden brauen Augen. Wie sehr sie doch diese Augen, und den Mensch dazu natürlich auch, liebte.
âGibt es eigentlich einen Raum wo wir beide es gestern nicht getan haben?â fragte Jess sie grinsend.
âhmâ auch Rory lächelte nun âDa hinten ist doch noch so eine Abstellkammer, oder?â
âDas holen wir noch nachâ Er gab ihr einen zärtlichen Kuss âGuten Morgenâ
âGuten Morgenâ Sie gab ihm nun auch einen Kuss. Sie genoss ihn. Würde es ihr letzter sein?
âIch hole mir schnell etwas zutrinkenâ Jess stand auf und verschwand aus dem Schlafzimmer.
Was habe ich getan. Ich kann nicht wieder mit Jess zusammen sein. Ich werde heute heiraten. Ich kann nicht alles über Bord werfen wegen einer Nacht. Einer wunderschönen Nacht⦠Nein Rory nein. Es ist besser so. Wer weià ob Jess wirklich mit mir zusammen sein will. Vielleicht tut er wieder etwas, weil er denkt es wäre richtigâ¦Aber Dean, er würde nie gehen. Ich muss hier sofort weg, Dachte sie sich und stand langsam auf um sich ihre Sachen an zu ziehen. Sie hörte wie das Radio in der Küche anging:
Listen to your heart
when he's calling for you.
Listen to your heart
there's nothing else you can do.
I don't know where you're going
and I don't know why,
but listen to your heart
before you tell him goodbye.
âIch habe schon zu oft auf mein Herz gehört!â sagte sie leise und mit Tränen in den Augen. Sie war nun im Wohnzimmer angelangt, nur noch wenige Zentimeter trennten sie von der Haustür.
âRory wo willst du hin?â fragte Jess verwundert.
âich muss gehenâ ihre Stimme war nur noch ein leises Wimmern, und doch verstand er.
âAber ich dachte du liebst michâ
âMein Herz sagt ja, mein Kopf nein. Ich habe schon zu oft auf mein Herz gehörtâ
âRory, rede keinen Unsinn. Wir lieben uns. Warum können wir nicht zusammen sein?â er schrie er nun wütend.
âWeil ich heute Dean heiraten werdeâ
âDu wirst WAS? Ihn?!â er war nun doch wütender, als eben âAber du hast mit mir geschlafen! Hat dir das nichts bedeutet?â
âDoch, ich. Ich kann eben nichtâ Sie wandte sich zur Tür zu. Machte sie auf, wurde aber von Jess festgehalten
âSag mir liebst du ihn?â
âIch, ich er ist immer für mich da!â sagte sie trotzig.
âDas beantwortet nicht meine Frage: Liebst du ihn?â
âIch weià es nicht mehrâ die Tränen liefen ihr über ihr Gesicht, wie ein Wasserfall.
âDann sag mir nur noch einst: Liebst du mich?â
âich, ich, werde es für immerâ¦â sie riss sich nun von ihm los. "Aber es geht nicht anders. Wir können einfach nicht... es ist richtig so" Und rannte so schnell sie konnte, Jess hinter ihr her, und sie hörte wie er immer wieder rief:
âRory warte! Warte. Ich liebe dich! Es ist nicht richtig was du tustâ
Sie lief immer weiter, und als sie bemerkte sie hatte ihn abgehängt, lehnte sie sich gegen eine Wand und weinte nur noch mehr.
âAber es ist richtig. Es ist richtig soâ¦â Sprach sie immer wieder zwischen den fielen tränen, die sie vergossâ¦
Freue mich wie immer über FB!
Teil35: Der Morgen danachâ¦
Durch die ersten Sonnenstrahlen am nächsten Morgen wurde Rory wach. Im ersten Moment wusste sie nicht wo sie war. Doch dann fiel ihr alles wieder ein.
Das Buch,
Jess
Die Aussprache,
Und die gemeinsame verbrachte Nacht.
Was hatte sie getan? Sie würde doch heute Heiraten⦠Würde sie noch heiraten?
Langsam reckte sich etwas neben Rory. Und schon blickte sie in seine wunderschönen, noch halb verschlafenden brauen Augen. Wie sehr sie doch diese Augen, und den Mensch dazu natürlich auch, liebte.
âGibt es eigentlich einen Raum wo wir beide es gestern nicht getan haben?â fragte Jess sie grinsend.
âhmâ auch Rory lächelte nun âDa hinten ist doch noch so eine Abstellkammer, oder?â
âDas holen wir noch nachâ Er gab ihr einen zärtlichen Kuss âGuten Morgenâ
âGuten Morgenâ Sie gab ihm nun auch einen Kuss. Sie genoss ihn. Würde es ihr letzter sein?
âIch hole mir schnell etwas zutrinkenâ Jess stand auf und verschwand aus dem Schlafzimmer.
Was habe ich getan. Ich kann nicht wieder mit Jess zusammen sein. Ich werde heute heiraten. Ich kann nicht alles über Bord werfen wegen einer Nacht. Einer wunderschönen Nacht⦠Nein Rory nein. Es ist besser so. Wer weià ob Jess wirklich mit mir zusammen sein will. Vielleicht tut er wieder etwas, weil er denkt es wäre richtigâ¦Aber Dean, er würde nie gehen. Ich muss hier sofort weg, Dachte sie sich und stand langsam auf um sich ihre Sachen an zu ziehen. Sie hörte wie das Radio in der Küche anging:
Listen to your heart
when he's calling for you.
Listen to your heart
there's nothing else you can do.
I don't know where you're going
and I don't know why,
but listen to your heart
before you tell him goodbye.
âIch habe schon zu oft auf mein Herz gehört!â sagte sie leise und mit Tränen in den Augen. Sie war nun im Wohnzimmer angelangt, nur noch wenige Zentimeter trennten sie von der Haustür.
âRory wo willst du hin?â fragte Jess verwundert.
âich muss gehenâ ihre Stimme war nur noch ein leises Wimmern, und doch verstand er.
âAber ich dachte du liebst michâ
âMein Herz sagt ja, mein Kopf nein. Ich habe schon zu oft auf mein Herz gehörtâ
âRory, rede keinen Unsinn. Wir lieben uns. Warum können wir nicht zusammen sein?â er schrie er nun wütend.
âWeil ich heute Dean heiraten werdeâ
âDu wirst WAS? Ihn?!â er war nun doch wütender, als eben âAber du hast mit mir geschlafen! Hat dir das nichts bedeutet?â
âDoch, ich. Ich kann eben nichtâ Sie wandte sich zur Tür zu. Machte sie auf, wurde aber von Jess festgehalten
âSag mir liebst du ihn?â
âIch, ich er ist immer für mich da!â sagte sie trotzig.
âDas beantwortet nicht meine Frage: Liebst du ihn?â
âIch weià es nicht mehrâ die Tränen liefen ihr über ihr Gesicht, wie ein Wasserfall.
âDann sag mir nur noch einst: Liebst du mich?â
âich, ich, werde es für immerâ¦â sie riss sich nun von ihm los. "Aber es geht nicht anders. Wir können einfach nicht... es ist richtig so" Und rannte so schnell sie konnte, Jess hinter ihr her, und sie hörte wie er immer wieder rief:
âRory warte! Warte. Ich liebe dich! Es ist nicht richtig was du tustâ
Sie lief immer weiter, und als sie bemerkte sie hatte ihn abgehängt, lehnte sie sich gegen eine Wand und weinte nur noch mehr.
âAber es ist richtig. Es ist richtig soâ¦â Sprach sie immer wieder zwischen den fielen tränen, die sie vergossâ¦
Freue mich wie immer über FB!
Meine FFs: Listen to your heart, The new guy and The total normal frenzy in my Life
Zeichne mir was =)