02.07.2005, 00:10
So meine Lieben tut mir leid hat ein wenig gedauert aber hatte viel um die Ohren deswegen aber hier der neue Teil udn hoffe dass der nächste schneller kommt als dieser löl also viel spaà udn danke fürs FB 
Teil 16
Am nächsten Morgen kam Rory in die Küche und sah ihn da sitzen, sie hatte Angst auf seine Reaktion, obwohl Jess sagte, dass es für ihn sicher okay wäre.
âGuten Morgen.âsagte sie leise und er drehte sich zu ihr um und schaute sie verwirrt an, er war die letzten Tage nicht zu Hause und wusste nichts von den beiden.
âHiâ¦kann ich dir behilflich sein? Wie bist du hier reingekommen?âfragte er sie und Rory musste grinsen.
âNein ähm ich bin Rory ,hiâ¦âsie reichte ihm die Hand.
âIch und Jess wir machen hier für ein paar Tage Urlaub und dachten es wäre in Ordnung wenn wir hier unterkommen würden.âfügte sie noch hinzu, worauf Jimmy nur nickte und ihr einen Kaffee gab.
Irgendwie war sie darüber kaum überrascht, ganz der Jess dachte sie sich und trank ihren Kaffee.
Im selbem Moment kam auch Jess runter und sah die beiden schweigend dasitzen.
âHey.âsagte er und gab Rory einen Kuss.
Jimmy schaute die beiden an, sagte aber nichts, man merkte ihm aber an dass er wissen wollte wieso und wie lange die beiden vorhatten da zu bleiben.
âJimmy wir bleiben nur einige Tage klar und stehen dir, Sasha und dem Zoo hier nicht im Wege, also keine Angst.âsagte er sarkastisch womit er den Zoo die ganzen Tiere meinte.
Nach einigen Minuten ging dann Jess mit Rory auf die Strand Promenade.
âJess?âsagte sie leise und senkte den Kopf.
Sie wusste, dass er sich über diese Frage nicht gerade freuen würde, aber sie musste sie stellen, sie wollte ihn schon gestern fragen, aber hatte Angst auf seine Reaktion, und obwohl sie sich nicht viel sicherer war als gestern, musste sie ihn fragen um Klarheit zu schaffen.
Er blickte auf.
âMhm?â
âGesternâ¦diese Jenâ¦ist das Kindâ¦âJess unterbrach sie.
âNein es ist nicht von mir.âsagte er schnell und küsste sie, so wie er es immer tat um Problemen und lästigen Fragen aus dem Weg zu gehen.
Unsicher schaute sie ihn an, sollte sie ihm wirklich glauben, wie konnte sie sich sicher sein, dass er sie nicht wieder anlog, so wie er es früher getan hat?
Als sie jedoch in seine Augen sah, sah sie nicht die strahlend glücklichen Augen von vorhin, sie wusste dass irgendwas nicht stimmte.
âJess, ich will dir ja glauben dass es nicht von dir ist und ja das tu ich sogar, aber sag mir dann was sonst los ist, ich kenn dich doch und dieses Gesichtâ¦âsie streichelte über seine Wangen.
ââ¦dieses Gesicht, das ich liebe, sagt mir alles andere aber nicht das du in diesem Moment glücklich bist und alles in Ordnung ist.âsagte Rory, hielt dabei seine Hand und merkte wie ihre Augen leicht feucht wurden.
Jess schaute sie an und lies ihre Hand leicht los.
âHey, es ist alles okay in Ordnung? Zwischen mir und dieserâ¦und zwischen ihr war nichts und wie kannst du nur denken das Kind wäre von mir?
Ich weis schlieÃlich wie man verhütet.â
Al er das sagte bereute er gleichzeitig seine letzten Worte.
Rory rollte eine Träne nach der anderen übers Gesicht, sie konnte es nicht glauben, der Gedanken allein machte sie verrückt, dass jemand Jess näher war als sie es je sein konnte obwohl es fast einmal dazu kam, wäre ihre Muter nicht gekommen.
Jess sah sie so da stehen und weinen, er wollte sie in den Arm nehmen, sie trösten und sich für alles entschuldigen.
Und das wichtigste war, er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er konnte nicht, irgendwas hinderte ihn daran, er hatte Angst vor ihrer Reaktion, würde sie ihn dann immer noch so lieben wie sie es früher tat?
Er hatte Angst ihr seine Gefühle zu gestehen, also tat er das was er am besten konnte, er ging einen Schritt zurück und schaute ihr noch kurz in die Augen.
âWir sehen uns später.âsagte er leise , drehte sich um, zündete sich eine Zigarette an und ging die Promenade entlang.
Nun stand Rory ganz allein da und schaute ihm traurig und schluchzend hinterher, sie konnte ihm nachlaufen und mit ihm reden, doch dazu hatte sie keine Kraft mehr und so gut sie Jess kannte, würde es ziemlich schwer sein mit ihm zu reden, da er nie mit sich reden lieà und immer wegging.
Zur gleichen Zeit in Stars Hollow, war Janis am Pavillon und las ein Buch.
Als sie einen Schatten sah, schaute sie auf und Dean stand vor ihr ,mit einem Gänseblümchen in der Hand und lächelte sie an.
âTut mir leid.âsagte er , kniete sich zu ihr runter und Janis nahm die Blume und roch daran, sie schaute ihm in die Augen und in ihr kribbelte es überall.
Dean nahm ihre Hand und streichelte diese.
âIch war ein Idiot â¦und ich hatte Angst, aber als ich zu Hause war, fühlte ich mich einsam ohne dich, obwohl jemand da war, habe ich mich einsam gefühlt, weil ich diese Person nicht mehr liebe sondern eine andere und deren Hand ich jetzt halte.â
Janis schaute ihm tief in die Augen und glaubte nicht was sie hörte, so was hatte noch nie jemand zu ihr gesagt und solche Gefühle empfand sie noch nie für einen Menschen, auÃer für ihre Mutter, aber das war eine andere Liebe und seit ihre Mutter tot war, sehnte sie sich nach einem Menschen der ihr Liebe gab, so wie es Dean in diesem Augenblick tat.
Sie musste sie selber kneifen um zu glauben was gerade geschah.
âAutschâ¦âsagte sie und Dean sah sie verwirrt an, nach seiner Liebeserklärung hatte er eigentlich was anderes erwartet als ein Autsch.
âWasâ¦â
Janis lächelte.
âIch musste feststellen ob ich nicht alles träume.âsagte sie und Dean musste darauf auch lächeln.
âDeanâ¦ichâ¦wowâ¦Ãhm also das war wowâ¦Dean du bist einfach der beste Mensch den ich je kennen gelernt habe und ich weià einfach nicht was ich dazu sagen soll, einerseits will ich mit dir rumknutschen, mich mit dir aufm Boden wälzen, rumalbern und romantische Stunden verbringen aber andererseits will ich deine Ehe nicht kaputt machen, ich will nicht die andere sein, ich will nicht deine heimliche Liebhaberin sein, die du vor Stars Hollow und deiner Frau verstecken musst.
Ich will nicht der Grund dafür sein, weswegen du deine Ehe aufs Spiel setzt und erst wenn du dir sicher bist, dass du mit ihr nicht mehr zusammenleben willst und kannst dann erst will ich dich küssen und dir Zusammensein.â
Dean schaute sie an.
âJanis ich liebe dich und kenne dich erst eine Woche und so was sage ich nie zu jemanden den ich so kurz kenne und du bist was besonderes und ich will mit dir zusammensein, zwischen mir und Lindsay klappt es schon ewig nicht mehr die Hochzeit mit ihr war ein Fehler und ich verspreche dir ich rede mit ihr so schnell wie möglich und reiche auch die Scheidung ein.â
Janis schaute ihn an und ein strahlen erschien in ihrem Gesicht.
âOkayâ¦âsie umarmte ihn, schaute ihm noch kurz in die Augen und ging dann mit einem strahlen im Gesicht weg.
Dean schaute ihr nach und grübelte darüber nach wie er es Lindsay schonend beibringen könnte und schon bei kurzem Ãberlegen wusste er, dass es nicht leicht sein würde und was würde Rory dazu sagen wenn sie erfahren würde dass er ihre Cousine liebte?
So das war er und hats euch gefallen? ich hoffe doch sehr also freu mich übers FB !
LG AgA

Teil 16
Am nächsten Morgen kam Rory in die Küche und sah ihn da sitzen, sie hatte Angst auf seine Reaktion, obwohl Jess sagte, dass es für ihn sicher okay wäre.
âGuten Morgen.âsagte sie leise und er drehte sich zu ihr um und schaute sie verwirrt an, er war die letzten Tage nicht zu Hause und wusste nichts von den beiden.
âHiâ¦kann ich dir behilflich sein? Wie bist du hier reingekommen?âfragte er sie und Rory musste grinsen.
âNein ähm ich bin Rory ,hiâ¦âsie reichte ihm die Hand.
âIch und Jess wir machen hier für ein paar Tage Urlaub und dachten es wäre in Ordnung wenn wir hier unterkommen würden.âfügte sie noch hinzu, worauf Jimmy nur nickte und ihr einen Kaffee gab.
Irgendwie war sie darüber kaum überrascht, ganz der Jess dachte sie sich und trank ihren Kaffee.
Im selbem Moment kam auch Jess runter und sah die beiden schweigend dasitzen.
âHey.âsagte er und gab Rory einen Kuss.
Jimmy schaute die beiden an, sagte aber nichts, man merkte ihm aber an dass er wissen wollte wieso und wie lange die beiden vorhatten da zu bleiben.
âJimmy wir bleiben nur einige Tage klar und stehen dir, Sasha und dem Zoo hier nicht im Wege, also keine Angst.âsagte er sarkastisch womit er den Zoo die ganzen Tiere meinte.
Nach einigen Minuten ging dann Jess mit Rory auf die Strand Promenade.
âJess?âsagte sie leise und senkte den Kopf.
Sie wusste, dass er sich über diese Frage nicht gerade freuen würde, aber sie musste sie stellen, sie wollte ihn schon gestern fragen, aber hatte Angst auf seine Reaktion, und obwohl sie sich nicht viel sicherer war als gestern, musste sie ihn fragen um Klarheit zu schaffen.
Er blickte auf.
âMhm?â
âGesternâ¦diese Jenâ¦ist das Kindâ¦âJess unterbrach sie.
âNein es ist nicht von mir.âsagte er schnell und küsste sie, so wie er es immer tat um Problemen und lästigen Fragen aus dem Weg zu gehen.
Unsicher schaute sie ihn an, sollte sie ihm wirklich glauben, wie konnte sie sich sicher sein, dass er sie nicht wieder anlog, so wie er es früher getan hat?
Als sie jedoch in seine Augen sah, sah sie nicht die strahlend glücklichen Augen von vorhin, sie wusste dass irgendwas nicht stimmte.
âJess, ich will dir ja glauben dass es nicht von dir ist und ja das tu ich sogar, aber sag mir dann was sonst los ist, ich kenn dich doch und dieses Gesichtâ¦âsie streichelte über seine Wangen.
ââ¦dieses Gesicht, das ich liebe, sagt mir alles andere aber nicht das du in diesem Moment glücklich bist und alles in Ordnung ist.âsagte Rory, hielt dabei seine Hand und merkte wie ihre Augen leicht feucht wurden.
Jess schaute sie an und lies ihre Hand leicht los.
âHey, es ist alles okay in Ordnung? Zwischen mir und dieserâ¦und zwischen ihr war nichts und wie kannst du nur denken das Kind wäre von mir?
Ich weis schlieÃlich wie man verhütet.â
Al er das sagte bereute er gleichzeitig seine letzten Worte.
Rory rollte eine Träne nach der anderen übers Gesicht, sie konnte es nicht glauben, der Gedanken allein machte sie verrückt, dass jemand Jess näher war als sie es je sein konnte obwohl es fast einmal dazu kam, wäre ihre Muter nicht gekommen.
Jess sah sie so da stehen und weinen, er wollte sie in den Arm nehmen, sie trösten und sich für alles entschuldigen.
Und das wichtigste war, er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er konnte nicht, irgendwas hinderte ihn daran, er hatte Angst vor ihrer Reaktion, würde sie ihn dann immer noch so lieben wie sie es früher tat?
Er hatte Angst ihr seine Gefühle zu gestehen, also tat er das was er am besten konnte, er ging einen Schritt zurück und schaute ihr noch kurz in die Augen.
âWir sehen uns später.âsagte er leise , drehte sich um, zündete sich eine Zigarette an und ging die Promenade entlang.
Nun stand Rory ganz allein da und schaute ihm traurig und schluchzend hinterher, sie konnte ihm nachlaufen und mit ihm reden, doch dazu hatte sie keine Kraft mehr und so gut sie Jess kannte, würde es ziemlich schwer sein mit ihm zu reden, da er nie mit sich reden lieà und immer wegging.
Zur gleichen Zeit in Stars Hollow, war Janis am Pavillon und las ein Buch.
Als sie einen Schatten sah, schaute sie auf und Dean stand vor ihr ,mit einem Gänseblümchen in der Hand und lächelte sie an.
âTut mir leid.âsagte er , kniete sich zu ihr runter und Janis nahm die Blume und roch daran, sie schaute ihm in die Augen und in ihr kribbelte es überall.
Dean nahm ihre Hand und streichelte diese.
âIch war ein Idiot â¦und ich hatte Angst, aber als ich zu Hause war, fühlte ich mich einsam ohne dich, obwohl jemand da war, habe ich mich einsam gefühlt, weil ich diese Person nicht mehr liebe sondern eine andere und deren Hand ich jetzt halte.â
Janis schaute ihm tief in die Augen und glaubte nicht was sie hörte, so was hatte noch nie jemand zu ihr gesagt und solche Gefühle empfand sie noch nie für einen Menschen, auÃer für ihre Mutter, aber das war eine andere Liebe und seit ihre Mutter tot war, sehnte sie sich nach einem Menschen der ihr Liebe gab, so wie es Dean in diesem Augenblick tat.
Sie musste sie selber kneifen um zu glauben was gerade geschah.
âAutschâ¦âsagte sie und Dean sah sie verwirrt an, nach seiner Liebeserklärung hatte er eigentlich was anderes erwartet als ein Autsch.
âWasâ¦â
Janis lächelte.
âIch musste feststellen ob ich nicht alles träume.âsagte sie und Dean musste darauf auch lächeln.
âDeanâ¦ichâ¦wowâ¦Ãhm also das war wowâ¦Dean du bist einfach der beste Mensch den ich je kennen gelernt habe und ich weià einfach nicht was ich dazu sagen soll, einerseits will ich mit dir rumknutschen, mich mit dir aufm Boden wälzen, rumalbern und romantische Stunden verbringen aber andererseits will ich deine Ehe nicht kaputt machen, ich will nicht die andere sein, ich will nicht deine heimliche Liebhaberin sein, die du vor Stars Hollow und deiner Frau verstecken musst.
Ich will nicht der Grund dafür sein, weswegen du deine Ehe aufs Spiel setzt und erst wenn du dir sicher bist, dass du mit ihr nicht mehr zusammenleben willst und kannst dann erst will ich dich küssen und dir Zusammensein.â
Dean schaute sie an.
âJanis ich liebe dich und kenne dich erst eine Woche und so was sage ich nie zu jemanden den ich so kurz kenne und du bist was besonderes und ich will mit dir zusammensein, zwischen mir und Lindsay klappt es schon ewig nicht mehr die Hochzeit mit ihr war ein Fehler und ich verspreche dir ich rede mit ihr so schnell wie möglich und reiche auch die Scheidung ein.â
Janis schaute ihn an und ein strahlen erschien in ihrem Gesicht.
âOkayâ¦âsie umarmte ihn, schaute ihm noch kurz in die Augen und ging dann mit einem strahlen im Gesicht weg.
Dean schaute ihr nach und grübelte darüber nach wie er es Lindsay schonend beibringen könnte und schon bei kurzem Ãberlegen wusste er, dass es nicht leicht sein würde und was würde Rory dazu sagen wenn sie erfahren würde dass er ihre Cousine liebte?
So das war er und hats euch gefallen? ich hoffe doch sehr also freu mich übers FB !
LG AgA