03.07.2005, 23:30
hey! ich bin faul, ich weiÃ. aber ich (faules ei) hab es dann doch mal auf die reihe gekriegt, zumindest den zweiten teil in eine story umzuschreiben. also leider erst mal nichts neues. sorry!! hoffe aber, ihr lest euch den teil trotzdem durch, vergleicht ihn vielleicht mit der ur-version und gebt mir ein kleines bisschen fb.
ach ja, noch was: ich weiÃ, ich schreibe ziemlich detailliert und daher verläuft die handlung *räusper* sagen wir mal: nicht so schnell. sagt mir bitte, was genau euch stört und was ich besser machen könnte. wär prima!
ich versuch so schnell wie möglich, den dritten teil fertig zu kriegen (ist ganz bald soweit! :biggrin: ). also dann, hier erstmal teil 2 als story...
Teil 2
Der Geruch! Diesen Geruch vergesse ich nie⦠Holz, ein bisschen Lavendel, ⦠â mein Hotel! Mein eigenes Hotel!! Mit diesem Gedanken betrat Lorelai das âDragon Fly Innâ und atmete erst mal tief durch. Der erste Morgen in ihrem Hotel konnte beginnen...
Die Gäste saÃen bereits alle im Frühstücksraum und machten sich über das köstliche Frühstück her. Als Lorelai den Raum betrat, rauschte Ms Patty an ihr vorbei.
âHi SüÃe! Meine Güte, dieses Frühstück hier ist einfach göttlichâ¦â, seufzte sie.
âOh danke, aber das Lob geht an Sookie! Ich werdâs ihr ausrichten.â Lorelai sah sich nach Luke um. Sie konnte ihn nirgends entdecken. Als sie Michel nach ihm fragen wollte, fiel ihr Blick auf Taylor. Der saà allein an einem Tisch und studierte äuÃerst missmutig den Aufdruck eines Marmeladenglases.
âHey Taylor, Sie tragen aber eine trendy Strickjacke heute Morgen!â, versuchte sie ihn gnädig zu stimmen.
âMmh, nun ja⦠aber wissen Sie Lorelai, diese Himbeer-Marmelade schmeckt eher nach Erdbeere als nach Himbeere. Also ich bin ja nun wirklich nicht empfindlich, was solche Dinge angeht, aber wenn dann erst die richtigen Gäste kommenâ¦â
âWissen Sie Tayor, ich glaube, ich weiÃ, warum die Himbeer-Marmelade nach Erdbeere schmeckt: Es liegt daran, dass es Erdbeer-Marmelade ist!â
âOh, na ja, also⦠gutâ¦â, nuschelte Taylor verlegen vor sich hin.
Sie drehte sich um, um in die Küche zu gehen und sah IHN. Luke. IHREN Luke. Sie wollte zu ihm gehen, doch Babette saà neben ihm. Sie wusste, wenn sie jetzt zu ihm gehen würde, wüsste ganz Stars Hollow augenblicklich von dem, was am Tag zuvor passiert war.
Warum in aller Welt sitzt er neben Babette?? Das ist doch glatter Selbstmord für ihn⦠fragte sie sich. Aber es schien ihm nichts auszumachen. Im Gegenteil, er lächelte sogar. Sie ging an ihm vorbei und zwinkerte ihm kaum merklich zu. Aber er hatte es gesehen, natürlich hatte er es gesehen.
In der Küche kam Sookie Lorelai ganz aufgeregt entgegengehüpft. âLorelai, Lorelai, wie schmeckt es ihnen? Sag schon, wie? Vielleicht hab ich zu viel braunen Zucker in die Pancakes getan⦠Hat jemand was gesagt? Nun sag schon!â
âSchon gut, Sookie, die Leute sind begeistert.â Lorelai lieà sich auf einen Stuhl fallen. âKaffee, bitte. Sofort!â
âSag mal, ist alles ok mit dir? Irgendwie⦠ach ich weià auch nicht. Was ist los?â Sookie wischte sich ihre mehligen Hände an der Schürze ab.
âWeiÃt du, gestern, es war ja alles gut, aber dann⦠ich hab Rory kurz nach Hause geschickt, sie sollteâ¦â, erzählte Lorelai traurig, als ein aufgebrachter Michel in die Küche gestürzt kam.
âAlso, ören Sie, so geht es ja wohl nischt. Dieser Kerl, dieser dieser Luke Danes at zu mir gesagt, wenn isch ihm nischt SOFORT einen neuen Pancake bringe, dann⦠seiner war ihm wohl nämlisch zu kunusprisch geraten. Isch bin doch ier kein Laufbursche, isch bin Concierge!!â
âOh je, ja kommt sofort, nur eine Sekunde! Tut mir Leid, Lorelai, sieht so aus, als müsste ich noch ein bisschen was tun, hier! Lass uns später reden, ja? Sei nicht böse, bin ja bald fertigâ¦â
âOk, kein Problem⦠Wir sehen uns später.âLorelai stand enttäuscht auf. Sie musste mit jemandem darüber reden. Sie wusste nicht, was sie sonst tun konnteâ¦
ach ja, noch was: ich weiÃ, ich schreibe ziemlich detailliert und daher verläuft die handlung *räusper* sagen wir mal: nicht so schnell. sagt mir bitte, was genau euch stört und was ich besser machen könnte. wär prima!
ich versuch so schnell wie möglich, den dritten teil fertig zu kriegen (ist ganz bald soweit! :biggrin: ). also dann, hier erstmal teil 2 als story...
Teil 2
Der Geruch! Diesen Geruch vergesse ich nie⦠Holz, ein bisschen Lavendel, ⦠â mein Hotel! Mein eigenes Hotel!! Mit diesem Gedanken betrat Lorelai das âDragon Fly Innâ und atmete erst mal tief durch. Der erste Morgen in ihrem Hotel konnte beginnen...
Die Gäste saÃen bereits alle im Frühstücksraum und machten sich über das köstliche Frühstück her. Als Lorelai den Raum betrat, rauschte Ms Patty an ihr vorbei.
âHi SüÃe! Meine Güte, dieses Frühstück hier ist einfach göttlichâ¦â, seufzte sie.
âOh danke, aber das Lob geht an Sookie! Ich werdâs ihr ausrichten.â Lorelai sah sich nach Luke um. Sie konnte ihn nirgends entdecken. Als sie Michel nach ihm fragen wollte, fiel ihr Blick auf Taylor. Der saà allein an einem Tisch und studierte äuÃerst missmutig den Aufdruck eines Marmeladenglases.
âHey Taylor, Sie tragen aber eine trendy Strickjacke heute Morgen!â, versuchte sie ihn gnädig zu stimmen.
âMmh, nun ja⦠aber wissen Sie Lorelai, diese Himbeer-Marmelade schmeckt eher nach Erdbeere als nach Himbeere. Also ich bin ja nun wirklich nicht empfindlich, was solche Dinge angeht, aber wenn dann erst die richtigen Gäste kommenâ¦â
âWissen Sie Tayor, ich glaube, ich weiÃ, warum die Himbeer-Marmelade nach Erdbeere schmeckt: Es liegt daran, dass es Erdbeer-Marmelade ist!â
âOh, na ja, also⦠gutâ¦â, nuschelte Taylor verlegen vor sich hin.
Sie drehte sich um, um in die Küche zu gehen und sah IHN. Luke. IHREN Luke. Sie wollte zu ihm gehen, doch Babette saà neben ihm. Sie wusste, wenn sie jetzt zu ihm gehen würde, wüsste ganz Stars Hollow augenblicklich von dem, was am Tag zuvor passiert war.
Warum in aller Welt sitzt er neben Babette?? Das ist doch glatter Selbstmord für ihn⦠fragte sie sich. Aber es schien ihm nichts auszumachen. Im Gegenteil, er lächelte sogar. Sie ging an ihm vorbei und zwinkerte ihm kaum merklich zu. Aber er hatte es gesehen, natürlich hatte er es gesehen.
In der Küche kam Sookie Lorelai ganz aufgeregt entgegengehüpft. âLorelai, Lorelai, wie schmeckt es ihnen? Sag schon, wie? Vielleicht hab ich zu viel braunen Zucker in die Pancakes getan⦠Hat jemand was gesagt? Nun sag schon!â
âSchon gut, Sookie, die Leute sind begeistert.â Lorelai lieà sich auf einen Stuhl fallen. âKaffee, bitte. Sofort!â
âSag mal, ist alles ok mit dir? Irgendwie⦠ach ich weià auch nicht. Was ist los?â Sookie wischte sich ihre mehligen Hände an der Schürze ab.
âWeiÃt du, gestern, es war ja alles gut, aber dann⦠ich hab Rory kurz nach Hause geschickt, sie sollteâ¦â, erzählte Lorelai traurig, als ein aufgebrachter Michel in die Küche gestürzt kam.
âAlso, ören Sie, so geht es ja wohl nischt. Dieser Kerl, dieser dieser Luke Danes at zu mir gesagt, wenn isch ihm nischt SOFORT einen neuen Pancake bringe, dann⦠seiner war ihm wohl nämlisch zu kunusprisch geraten. Isch bin doch ier kein Laufbursche, isch bin Concierge!!â
âOh je, ja kommt sofort, nur eine Sekunde! Tut mir Leid, Lorelai, sieht so aus, als müsste ich noch ein bisschen was tun, hier! Lass uns später reden, ja? Sei nicht böse, bin ja bald fertigâ¦â
âOk, kein Problem⦠Wir sehen uns später.âLorelai stand enttäuscht auf. Sie musste mit jemandem darüber reden. Sie wusste nicht, was sie sonst tun konnteâ¦