04.07.2005, 17:58
Kapitel 5
Als ich am Morgen aufstand. Spürte ich Tritte im Bauch. Ich lächelte. Ein schönes Gefühl, dachte ich. Ich stand auf und zog mir meine Umstandsklamotten an. Dann weckte ich Rory.
"Aufwachen, du Faulpelz, es ist Wochenende!" rief ich ihr laut entgegen, damit sie wach wurde.
"Wir fahren gleich erstmal zu Luke." teilte ich ihr mit.
Rory gähnte. Dann machte sie sich fertig, und sie fuhr mich zum Diner.
Als wir uns drinnen hinsetzen wollten ging ich zur Theke. Ich wollte näher bei Luke sein, erstens weil ich es liebte seinen Geruch zu riechen und zweitens weil er ja mit Jess reden wollte, wegen dem Baby von seiner Freundin.
"Hi Luke! Was ist bei dem Gespräch rausgekommen? Das mit Jess." errinerte ich hn.
Rory saà an einem Tisch und wartete auf mich. Ich wollte auÃerdem nicht darüber reden wenn sie zuhörte.
"Also....diese Sabrina, sie will das Kind warscheinlich in ein Heim geben." antwortete Luke.
"Das können wir nicht zulassen! Man kann doch seine Kinder nicht einfach in Heime abschieben!"
"Jaja...ich weiÃ, deswegen haben Jess und ich uns was ausgedacht."
"Jetzt bin ih gespannt, Robn Hood!" sagte ich sarkastisch.
"Jess will das Kind natürlich behalten! Also...wir dachten uns das so, das Rory vielleicht..."
"Was?" unterbrach ich ihn "Du willst das Rory...die Mutterrolle für...für Jess´Kind übernimmt?"
Er nickte. "Das wäre doch perfekt!"
"Schon...aber...das müssen wir mit Rory ausmachen.
Dann ging ich zu Rory und wir aÃen. Als wir fertig waren fuhren wir nach Hause. Als wir zu Hause waren, dachte ich es wäre der richtige Zeitpunkt, um Rory zu fragen.
"Du...Rory?"
"Hm?" fragte sie desinterressiert.
"Ich machs kurz: Diese Sabrina will ihr Kind in ein Heim geben und deswegen will Jess das du für das Kind sorgst."
"W..w..was?" fragte sie total baff.
Ich sah sie einfach durchdringend an.
Ich wartete, bis Rory die Stille brach: "Mom...also, ich würde das tuen! Ich liebe Jess, und er...ich...ich würde einfach alles für ohn tuen."
Ich nahm sie voller Rührung in den Arm. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten und weinte vor Freude.
"Oh Rory! Ich bin ja so froh...aber du weiÃt schon was das bedeutet Mutter zu sein...."
Sie atmete tief durch und sagte: "Dessen bin ich mir bewusst!"
Ich umarmte sie nocheinmal.
Dann rief sie noch Jess an und erzählte ihm von ihrer Entscheidung.
Ich legte mich noch ein bisschen aufs Sofa. Irgendwann kam Rory und sagte sie ginge zu Jess. Dann schlief ich ein.
Plötzlich wachte ich durch schlimme Schmerzen auf. Mein Bauch tat so weh. Ich wusste was das war!
Es waren Wehen! Nicht irgendwelche, ich kannte mich ja mit Geburten aus, eine hatte ich ja schon hinter mir. Es waren die Wehen, die man kurz vor einer Geburt bekommt!
"Aufwachen, du Faulpelz, es ist Wochenende!" rief ich ihr laut entgegen, damit sie wach wurde.
"Wir fahren gleich erstmal zu Luke." teilte ich ihr mit.
Rory gähnte. Dann machte sie sich fertig, und sie fuhr mich zum Diner.
Als wir uns drinnen hinsetzen wollten ging ich zur Theke. Ich wollte näher bei Luke sein, erstens weil ich es liebte seinen Geruch zu riechen und zweitens weil er ja mit Jess reden wollte, wegen dem Baby von seiner Freundin.
"Hi Luke! Was ist bei dem Gespräch rausgekommen? Das mit Jess." errinerte ich hn.
Rory saà an einem Tisch und wartete auf mich. Ich wollte auÃerdem nicht darüber reden wenn sie zuhörte.
"Also....diese Sabrina, sie will das Kind warscheinlich in ein Heim geben." antwortete Luke.
"Das können wir nicht zulassen! Man kann doch seine Kinder nicht einfach in Heime abschieben!"
"Jaja...ich weiÃ, deswegen haben Jess und ich uns was ausgedacht."
"Jetzt bin ih gespannt, Robn Hood!" sagte ich sarkastisch.
"Jess will das Kind natürlich behalten! Also...wir dachten uns das so, das Rory vielleicht..."
"Was?" unterbrach ich ihn "Du willst das Rory...die Mutterrolle für...für Jess´Kind übernimmt?"
Er nickte. "Das wäre doch perfekt!"
"Schon...aber...das müssen wir mit Rory ausmachen.
Dann ging ich zu Rory und wir aÃen. Als wir fertig waren fuhren wir nach Hause. Als wir zu Hause waren, dachte ich es wäre der richtige Zeitpunkt, um Rory zu fragen.
"Du...Rory?"
"Hm?" fragte sie desinterressiert.
"Ich machs kurz: Diese Sabrina will ihr Kind in ein Heim geben und deswegen will Jess das du für das Kind sorgst."
"W..w..was?" fragte sie total baff.
Ich sah sie einfach durchdringend an.
Ich wartete, bis Rory die Stille brach: "Mom...also, ich würde das tuen! Ich liebe Jess, und er...ich...ich würde einfach alles für ohn tuen."
Ich nahm sie voller Rührung in den Arm. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten und weinte vor Freude.
"Oh Rory! Ich bin ja so froh...aber du weiÃt schon was das bedeutet Mutter zu sein...."
Sie atmete tief durch und sagte: "Dessen bin ich mir bewusst!"
Ich umarmte sie nocheinmal.
Dann rief sie noch Jess an und erzählte ihm von ihrer Entscheidung.
Ich legte mich noch ein bisschen aufs Sofa. Irgendwann kam Rory und sagte sie ginge zu Jess. Dann schlief ich ein.
Plötzlich wachte ich durch schlimme Schmerzen auf. Mein Bauch tat so weh. Ich wusste was das war!
Es waren Wehen! Nicht irgendwelche, ich kannte mich ja mit Geburten aus, eine hatte ich ja schon hinter mir. Es waren die Wehen, die man kurz vor einer Geburt bekommt!