06.10.2004, 16:11
so und hier mein weiterer Teil:
Der Abend verging schnell. Doch Rory hatte nur an ihre Mum gedacht. Lorelai hatte sich die ganze Zeit in ihren Schlafzimmer eingeschlossen. Rory fühlte sich schuldig. Sie wollte Jess davon nicht erzählen, er hatte sich einiger MaÃen beruhigt, wegen seiner Mutter. Sie saÃen Arm in Arm vor dem Fernseher.
âWas wohl meine Mum gerade macht? Hoffentlich geht es ihr gut. Ich sollte einmal nach oben schauen.â, dachte sich Rory und löste sich von Jess, der die Augen geschlossen hatte und schlief. Soll er sich nur ausruhen, er hatte heute einen anstrengenden Tag.
Rory stieg die Treppe hinauf und klopfte an die Tür von Lorelais Schlafzimmer.
âMum! Geht es dir gut? Es tut mir wirklich Leid, auch wenn ich nichts getan habe, wofür es mir Leid tun könnte!â, sprach Rory.
âAch nein Rory, wieso nimmst du dann einen Heiratsantrag an, ohne mit mir darüber zu sprechen?â, sagte Lorelai wütend.
âWeil ich auch für mich selber entscheiden kann Mum!â
âAber ich will noch für dich entscheiden, ich will entscheiden was du tust, wann du heiratest oder dich verlobst und ich hab entschieden, Rory.â
âWas hast du entschieden.â
âDas du nicht vor mir heiratest.â
âJetzt verstehe ich. Du bist eifersüchtig, dass ich vor dir heirate.â
Plötzlich öffnete die Tür. Lorelais Augen waren geschwollen und rot, ihre Wimperntusche am ganzen Gesicht verschmiert.
âKomm rein. Ich will nicht mit einer Tür reden.â
Rory ging ins Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett.
âMum, wie siehst du den aus?â, Rory war geschockt.
âSicher nicht gut. Rory, wieso musst du unbedingt schon mit 21 heiraten? Wieso kannst du nicht warten, bis ich unter die Haube komme?â
â21 ist schon eine hohe Zahl und Dean hat schon mit 18 geheiratet und dazu hast du gesagt, dass man auch wenn man jung heiratet überglücklich sein. Das du noch nicht geheiratet hast, ist nicht deine Schuld, es ist einfach noch kein gescheiter Mann für dich gekommen.â
âUnd du meinst Jess ist für dich ein gescheiter Mann.â
âMum, er führt ein super Restaurant und ich kann mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.â
âGlaubst du irgendwann wird auch der Richtige für mich kommen?â Lorelai schaute traurig.
âJa, ganz bestimmt, entweder kommt er oder er war schon immer da!â
Rory lächelte. Wahrscheinlich ging es Lorelai nach diesem Gespräch besser, denn ihr Gesichtsausdruck veränderte sich.
âIch bin einverstanden.â
âDu bist einverstanden?â, wiederholte Rory glücklich.
âJa, ich bin einverstanden!â
Rory sprang auf und umarmte ihre Mutter wild. Sie war mit der Hochzeit einverstanden. Sie konnte es gar nicht mehr erwarten es Jess zu erzählen, doch erst musste sie noch ihre Mutter ganz viel lieb haben. Lorelai lächelte auch, ja sie war einverstanden, Rory zu liebe, doch wenn Jess irgendeinen Mist in der nächsten Zeit baute, war er dran.
Unten läutete die Hausglocke und Jess wachte auf.
Der Abend verging schnell. Doch Rory hatte nur an ihre Mum gedacht. Lorelai hatte sich die ganze Zeit in ihren Schlafzimmer eingeschlossen. Rory fühlte sich schuldig. Sie wollte Jess davon nicht erzählen, er hatte sich einiger MaÃen beruhigt, wegen seiner Mutter. Sie saÃen Arm in Arm vor dem Fernseher.
âWas wohl meine Mum gerade macht? Hoffentlich geht es ihr gut. Ich sollte einmal nach oben schauen.â, dachte sich Rory und löste sich von Jess, der die Augen geschlossen hatte und schlief. Soll er sich nur ausruhen, er hatte heute einen anstrengenden Tag.
Rory stieg die Treppe hinauf und klopfte an die Tür von Lorelais Schlafzimmer.
âMum! Geht es dir gut? Es tut mir wirklich Leid, auch wenn ich nichts getan habe, wofür es mir Leid tun könnte!â, sprach Rory.
âAch nein Rory, wieso nimmst du dann einen Heiratsantrag an, ohne mit mir darüber zu sprechen?â, sagte Lorelai wütend.
âWeil ich auch für mich selber entscheiden kann Mum!â
âAber ich will noch für dich entscheiden, ich will entscheiden was du tust, wann du heiratest oder dich verlobst und ich hab entschieden, Rory.â
âWas hast du entschieden.â
âDas du nicht vor mir heiratest.â
âJetzt verstehe ich. Du bist eifersüchtig, dass ich vor dir heirate.â
Plötzlich öffnete die Tür. Lorelais Augen waren geschwollen und rot, ihre Wimperntusche am ganzen Gesicht verschmiert.
âKomm rein. Ich will nicht mit einer Tür reden.â
Rory ging ins Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett.
âMum, wie siehst du den aus?â, Rory war geschockt.
âSicher nicht gut. Rory, wieso musst du unbedingt schon mit 21 heiraten? Wieso kannst du nicht warten, bis ich unter die Haube komme?â
â21 ist schon eine hohe Zahl und Dean hat schon mit 18 geheiratet und dazu hast du gesagt, dass man auch wenn man jung heiratet überglücklich sein. Das du noch nicht geheiratet hast, ist nicht deine Schuld, es ist einfach noch kein gescheiter Mann für dich gekommen.â
âUnd du meinst Jess ist für dich ein gescheiter Mann.â
âMum, er führt ein super Restaurant und ich kann mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.â
âGlaubst du irgendwann wird auch der Richtige für mich kommen?â Lorelai schaute traurig.
âJa, ganz bestimmt, entweder kommt er oder er war schon immer da!â
Rory lächelte. Wahrscheinlich ging es Lorelai nach diesem Gespräch besser, denn ihr Gesichtsausdruck veränderte sich.
âIch bin einverstanden.â
âDu bist einverstanden?â, wiederholte Rory glücklich.
âJa, ich bin einverstanden!â
Rory sprang auf und umarmte ihre Mutter wild. Sie war mit der Hochzeit einverstanden. Sie konnte es gar nicht mehr erwarten es Jess zu erzählen, doch erst musste sie noch ihre Mutter ganz viel lieb haben. Lorelai lächelte auch, ja sie war einverstanden, Rory zu liebe, doch wenn Jess irgendeinen Mist in der nächsten Zeit baute, war er dran.
Unten läutete die Hausglocke und Jess wachte auf.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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