06.10.2004, 19:50
Am Morgen erwachte Lorelai mit einem brummenden Kopf. Sie hatte die Nacht sehr schlecht geschlafen Sie lief schlürfend in die Küche und kochte sich erstmal einen starken Kaffee. Da klingelte das Telefon. âJa, hier Lorelai am Apparat!â, meldete sie sich und schluckte, als der Anrufer sich meldete. âHeyâ¦â, murmelte sie nur.
Rory betrat die Küche und sah ihre Mutter an. Sie sah sehr überrascht aus. So wie sie immer aussah, wenn⦠*Oh nein, er hat doch nicht etwa angerufen?*, fragte sie sich in Gedanken. SchlieÃlich legte Lorelai auf und lieà sich stöhnend auf einen Stuhl fallen. âRory, ich fasse es nicht. Wie lange ist es her, dass er sich das letzte Mal bei mir gemeldet hat? Erst gestern habe ich daran gedacht, wie er es immer schafft mein Leben durcheinander zu bringen, und heute ruft er doch wirklich an. Ich ⦠ich ⦠ich weià wirklich nicht was ich denken soll. Es ist so schwer. Er kennt mich doch so gut und schon so lange und ⦠ich habe Angst, dass das passiert was immer passiert, wenn ich ihn sehe!â Rory sah ihre Mutter sehr beunruhigt an. âEs war Dad, oder!?â âJa Schätzchen ⦠es war dein Vater, der zufällig hier in der Nähe ist und sich gerne mit mir treffen will, da er es nicht länger erträgt, dass etwas zwischen uns beiden ist. Er möchte, dass alles wieder so wird, wie es war, bevor er hier war und dann Sherry schwanger wurde. Aber Rory, du weiÃt wie ich auf ihn reagiere. Du weiÃt, was ich fühleâ¦ich habe einfach so eine Gott verdammte Angst. Jetzt, da ich doch dachte, dass sich zwischen Luke und mit vielleicht langsam etwas entwickelt!â âMum, ganz ruhigâ¦bitte. Es wird schon nichts passieren. Ihr werdet euch treffen, reden wie zwei erwachsene Menschen und nicht wie hungrige Tiere übereinander herfallen.â Lorelai sah ihre Tochter fragend an. âDas dachte ich bisher immer. Und immer ist etwas geschehen, womit ich nicht gerechnet habe.â Nach einer langen Pause fügte sie noch hinzu: âUnd jedes Mal hat er mir das Herz gebrochen. Und es tat jedes Mal verdammt weh. Ich will nicht, dass es noch einmal passiert!â Rory nickte. âIch weiÃâ¦â, sagte sie sehr leise und umarmte ihre Mutter. âDu musst da doch auch nicht hin gehen, wenn du denkst, dass es wieder so endet.â âAber ich habe es ihm versprochen und eigentlich möchte ich ihn auch gerne sehen, aber ⦠aber ⦠ich will ihn einfach nur als Vater meiner Tochter und guten Freund sehen.â âDas ist die richtige Einstellung!â, meinte Rory und war froh, dass es ihrer Mutter scheinbar wieder besser ging. âIch muss jetzt in die Schule. Machâs gutâ¦â âHey, wieder um vier bei Luke?â, rief Lorelai ihr noch hinter her und hörte nur noch ein âJa!â
Rory saà an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Wie immer hatte sie ein Buch in der Hand und las, als hinter ihr plötzlich jemand mit einer warmen, angenehmen Stimme, das Wort sagte, dass sie in Chilton am meisten hasste. âMariaâ¦â
Rory betrat die Küche und sah ihre Mutter an. Sie sah sehr überrascht aus. So wie sie immer aussah, wenn⦠*Oh nein, er hat doch nicht etwa angerufen?*, fragte sie sich in Gedanken. SchlieÃlich legte Lorelai auf und lieà sich stöhnend auf einen Stuhl fallen. âRory, ich fasse es nicht. Wie lange ist es her, dass er sich das letzte Mal bei mir gemeldet hat? Erst gestern habe ich daran gedacht, wie er es immer schafft mein Leben durcheinander zu bringen, und heute ruft er doch wirklich an. Ich ⦠ich ⦠ich weià wirklich nicht was ich denken soll. Es ist so schwer. Er kennt mich doch so gut und schon so lange und ⦠ich habe Angst, dass das passiert was immer passiert, wenn ich ihn sehe!â Rory sah ihre Mutter sehr beunruhigt an. âEs war Dad, oder!?â âJa Schätzchen ⦠es war dein Vater, der zufällig hier in der Nähe ist und sich gerne mit mir treffen will, da er es nicht länger erträgt, dass etwas zwischen uns beiden ist. Er möchte, dass alles wieder so wird, wie es war, bevor er hier war und dann Sherry schwanger wurde. Aber Rory, du weiÃt wie ich auf ihn reagiere. Du weiÃt, was ich fühleâ¦ich habe einfach so eine Gott verdammte Angst. Jetzt, da ich doch dachte, dass sich zwischen Luke und mit vielleicht langsam etwas entwickelt!â âMum, ganz ruhigâ¦bitte. Es wird schon nichts passieren. Ihr werdet euch treffen, reden wie zwei erwachsene Menschen und nicht wie hungrige Tiere übereinander herfallen.â Lorelai sah ihre Tochter fragend an. âDas dachte ich bisher immer. Und immer ist etwas geschehen, womit ich nicht gerechnet habe.â Nach einer langen Pause fügte sie noch hinzu: âUnd jedes Mal hat er mir das Herz gebrochen. Und es tat jedes Mal verdammt weh. Ich will nicht, dass es noch einmal passiert!â Rory nickte. âIch weiÃâ¦â, sagte sie sehr leise und umarmte ihre Mutter. âDu musst da doch auch nicht hin gehen, wenn du denkst, dass es wieder so endet.â âAber ich habe es ihm versprochen und eigentlich möchte ich ihn auch gerne sehen, aber ⦠aber ⦠ich will ihn einfach nur als Vater meiner Tochter und guten Freund sehen.â âDas ist die richtige Einstellung!â, meinte Rory und war froh, dass es ihrer Mutter scheinbar wieder besser ging. âIch muss jetzt in die Schule. Machâs gutâ¦â âHey, wieder um vier bei Luke?â, rief Lorelai ihr noch hinter her und hörte nur noch ein âJa!â
Rory saà an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Wie immer hatte sie ein Buch in der Hand und las, als hinter ihr plötzlich jemand mit einer warmen, angenehmen Stimme, das Wort sagte, dass sie in Chilton am meisten hasste. âMariaâ¦â