07.07.2005, 12:10
Zu Hause angekommen, ging Lorelai in die Küche und kochte Kaffee. Rory setzte sich zu ihr an den Tisch.
"So.... jetzt erzähl Mummy mal, was da los war!", sagte Lorelai. Rory seufzte.
"Ich hab mit Jess getanzt, auf einmal kam Dean und hat uns auseinander gerissen, und meinte, Jess würde mich ihm wegnehmen, und Lindsay sei ihm egal, er würde nur mich lieben!" Sie stütze den Kopf in die Hände.
"Was mach ich nur, wenn er es ernst meint? Wie kann ich mit ihm befreundet sein, obwohl ich weiÃ, dass er mich liebt? Ich will ihn dann nicht verletzen, und das wird zwangsläufig geschehen!" Lorelai strich ihr beruhigend über den Rücken.
"Warte erstmal bis morgen ab, vielleicht erinert er sich gar nicht mehr an das, was er gesagt hat." Rory nickte und stand auf.
"Ich geh ins Bett", sagte sie und ging in ihr Zimmer. Nachdenklich setzte sie sich auf ihr Bett und sah den Mond an.
Under a lover's sky
I'm gonna be with you
And no one's gonna be around
If you think that you won't fall
Well just wait until, 'till the sun goes down
Underneath the starlight starlight
There's a magical feeling so right
It will steal your heart tonight
Sie schreckte auf, als es an ihrem Fenster klopfte. Verwundert öffnete sie es.
"Was machst du denn hier?", fragte sie Jess.
"Dich besuchen!", sagte Jess nur. Rory sah auf die Uhr.
"Und das um halb zwölf?" Jess vergrub die Hände in den Taschen.
"Hast du Lust, mal rauszukommen? Wir könnten spazieren gehen." Rory sah ihn verwundert an, nahm dann jedoch ihre Jacke und ging zur Tür raus. Lorelai war schon im Bett, zur Sicherheit schrieb Rory ihr aber noch einen Zettel, dass sie kurz mit Jess drauÃen wäre. Dann ging sie zur Hintertür raus, wo Jess schon wartete.
"Ich wollte nochmal mit dir reden", sagte Jess, während sie zu ihrer Brücke schlenderten. "Ich weiÃ, ich hätte nicht einfach auf ihn draufgehen sollen, aber wer weià was der mit dir gemacht hätte!"
"Dean würde sowas nicht machen." Verteidigte Rory ihn. "Aber ich bin nicht sauer. Um ehrlich zu sein, finde ich es.... süÃ, dass du mich verteidigen wolltest. Auch wenn eine Prügelei nicht das beste Mittel war." Sie setzten sich auf die Brücke.
"Ich wollte nur nochmal sicher gehen. Du bist mir zu wichtig, dass wir wegen sowas Streit haben. Ihr seid mir zu wichtig.", fügte er mit einem Blick auf Rorys Bauch hinzu. Sie versanken in einem langen Kuss.
You can try to resist
Try to hide from my kiss
But you know, but you know
That you, can't fight the moonlight
Deep in the dark you'll surrender your heart
But you know, but you know
That you, can't fight the moonlight,
No, you can't fight it
It's gonna get to your heart
"Hat Luke dir noch Ãrger gemacht?", fragte Rory nach einiger Zeit. Sie lagen auf dem Rücken und sahen sich die Sterne an.
"Er war sauer, aber irgendwie hat er mich auch verstanden. Er hat es zwar nicht gesagt, aber ich denke, dass er dasselbe für deine Mum getan hätte." Er grinste.
"Ihn hat es ganz schön erwischt. Ich hätte nie gedacht, dass Onkel Luke sich endlich traut und zu seinen Gefühlen steht."
"Ja, es hat ganz schön lange gedauert mit dem beiden. Ich hoffe, sie bleiben lange zusammen, sie passen echt perfekt zueinander." Jess grinste und beugte sich zu ihr.
"So wie wir!", flüsterte er, bevor er sie in einen zärtlichen Kuss zog.
"Aber stell dir vor, die beiden heiraten!", sagte Rory. "Wären wir dann verwandt? Wäre das nicht.... Inzucht?" Jess prustete los.
"Was denn?", fragte Rory beleidigt.
"Das hört sich so komisch an. Keine Ahnung, ob es das wäre, aber sie sind ja nicht verheiratet, also können wir uns später darüber Sorgen machen, oder?" Rory nickte und sah wieder in die Sterne, als Jess sich aufrichtete.
"Ich hab noch was für dich!", sagte er und holte etwas aus seiner Jackentasche. Verwundert richtete Rory sich auf und sah auf eine Schachtel.
"Wie hat die denn in deine Jacke gepasst?" Jess grinste.
"Tja, nenn mich Siegfried!" Er hielt sie Rory auffordend hin.
"Mir wäre aber lieber Roy!", grinste sie, während sie sie öffnete.
In der Schachtel waren Babyschuhe.
Wunderschöne, blaue Babyschuhe.
"Jess, die sind wunderschön!", sagte sie, betrachtete sie näher und stutze. Stirnrunzelnd sah sie ihn an. "Jess, die sind von Adidas!"
"Na und?", fragte Jess.
"Unser Baby soll nicht Markenabhängig sein!", entrüstete sich Rory. Jess lächelte.
"Die sind dafür, damit unser Baby genauso cool wird wie sein Vater!"
"Macho!", sagte Rory, doch sie lächelte. "Die sind wunderschön!" Sie kuschelte sich in Jess´ Armen und beide sahen in den Sternenhimmel.
There's no escaping love
Once a gentle breeze (once a gentle breeze)
Sweeps it's spell upon your heart
And no matter what you think
It won't be to long
'Till your in my arms
Underneath the starlight starlight
We'll be lost in the rythm so right
It will steal your heart tonight
You can try to resist
Try to hide from my kiss
But you know, but you know
That you, can't fight the moonlight
Deep in the dark you'll surrender your heart
But you know, but you know
That you, can't fight the moonlight,
No-o you can't fight it
No-o matter what you do
The night is gonna get to you.
Plötzlich blinkte eine Sternschnuppe am Himmel.
"Hast du die gesehen?", fragte Jess. Rory nickte.
"Und, was hast du dir gewünscht?", fragte er neugierig.
"Dass unser Baby nicht so ein eingebildeter Macho wird wie sein Vater!", grinste Rory.
"Und was, wenn es ein Mädchen wird?"
"Dann soll sie icht so eine..... Madchosistin werden!"
"Madchosistin?"
"Fällt dir eine bessere weibliche Form von Madcho ein?"
"Wie wäre es mit Zicke?"
"Meine Tochter wird keine Zicke!"
"Wenn sie nach der Mutter kommt, na dann Gute Nacht!" Rory schlug ihm leicht auf den Arm.
"Hey! Aber sag mal: Wäre dir ein Junge oder ein Mädchen lieber?" Jess schwieg kurz, dann antwortete er:
"Eigentlich ist es mir egal was es wird, es wird auf jedenfall das schönste und klügste und wunderbarste Baby werden - Bei der Mutter!"
"Du bist wundervoll!" sagte Rory leise und küsste ihn.
Underneath the starlight starlight
There's a magical feeling so right
It will steal your heart tonight
Jess löste sich und sah ihr in die Augen.
"Und wenn es dann noch ein kleiner Jess wird, dann ist alles perfekt!" Er lächelte. "Scherz." Rory küsste ihn weiter.
You can try to resist
Try to hide from my kiss
But you know, but you know
That you, can't fight the moonlight
Deep in the dark you'll surrender your heart
But you know, but you know
That you, can't fight the moonlight,
No-o you can't fight it
Am nächsten Morgen war Rory unterwegs zum Diner, als ihr Dean über den Weg lief. Unsicher, was jetzt kommen würde, sah sie ihn an.
"Hi, Rory!"
"Hi... Ãhm..." Sie räusperte sich. "Hi Dean. Wie geht es dir?" Dean sah zu Boden.
"Ich.... Es tut mir leid wegen gestern, ich hab wohl etwas zu viel getrunken. Ich wollte mich nicht mit Jess prügeln, vor allem kann ich mich nicht mal mehr erinnern, warum ich das getan habe. Es tut mir ehrlich leid!" Er sah Rory entschuldigend an.
Forgive me, don't know where to start.
I guess we've come to, the serious part.
I need to find out, if there's a chance for us.
Don't give me that same old look, you won't win me over.
Don't give me that same old speech, you don't have to speak at all.
Rory wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war zwar einerseits froh, dass Dean sich nicht mehr erinnern konnte, aber was wäre gewesen, wenn er es getan hätte? Sie versuchte ein Lächeln.
"Es ist Ok Dean, ich glaube auch nicht, dass du es vorhattest, dich an deinem Hochzeitstag zu prügeln." Dean lächelte.
"Gut. Ich muss dann auch weiter. Wir sehen uns!" Und mit diesen Worten drehte er sich um. Rory sah ihm noch lange nach.
You can say you love me, that I'm your perfect crush.
How it hurts to need someone that much.
You can swear you mean it, but that ain't good enough.
Coz when a man loves a woman, it is all... In His Touch
SchlieÃlich ging sie ins Diner und hoch zu Jess in die Wohnung. Sie setzten sich aufs Sofa.
"Ich bin gerade Dean begegenet!", sagte Rory. Jess setzte sich ein Stück auf und musterte sie ernst.
"Und, was hat er gesagt?"
"Er meinte, dass es ihm Leid täte wegen gestern, dass er sich nicht mit dir prügeln wollte, und dass er sich an nichts erinnern könnte."
"Na, das ist doch gut so. Besser für ihn ihn.", sagte Jess düster. Er betrachtete Rory. "Irgendetwas ärgert dich aber noch, hab ich recht? Ist es, weil wir uns geprügelt haben? Ich hab dir schon zweimal gesagt, dass es mir leid tut!" Rory schüttelte den Kopf.
"Daran liegt es nicht. Ich weià nicht, eigentlich bin ich ja froh, dass Dean sich nicht mehr erinnern kann, aber.... warum hat er es überhaupt gesagt? Ich mein, hat er es nur im Suff gesagt, oder meinte er es ernst? Ich kann doch jetzt nicht einfach so weitermachen!" Sie sah Jess zweifelnd an. Dieser legte den Arm um sie und sie kuschelte sich an ihn.
"Versuch es einfach. Ich weià zwar nicht, ob er es ernst meinte, aber das liegt an ihm, das rauszufinden. Und wenn er mit dieser Lindsay glücklich ist, dann kannst du doch auch glücklich für ihn sein." Rory war erstaunt, dass Jess sowas sagte, und nicht vor Eifersucht platzte oder sonst etwas tat.
"Ich liebe dich!", flüsterte sie glücklich. Jess küsste sie.
"Ich dich auch." Und sie versanken wieder in einem langen Kuss. Wiedermal wurde Rory bewusst, wie sehr sich Jess geändert hatte. Und das nur für sie, sie und das Baby. Sie war sehr glücklich über diese Veränderung, glücklich, dass Jess jetzt da war, wenn sie ihn brauchte, dass er ihr mehr erzählte, auch mal Gefühle zeigte. Und ihr half, wenn sie ihn brauchte.
I wish you could see. Yeah...
Just how simple, it's supposed to be.
Coz now that we've come this far, we don't want to lose it. No.
If you wanna win my heart, baby just shut your mouth.
You can say you love me, that I'm your perfect crush.
How it hurts to need someone that much.
You can swear you mean it, but that ain't good enough.
Coz when a man loves a woman, it is all... In His Touch
Then words don't mean, that much.
You can say you love me, that I'm your perfect crush.
How it hurts to need someone that much.
You can swear you mean it, but that ain't good enough.
Coz when a man loves a woman, it is all... In His Touch.
Plötzlich stürmte Lorelai rein.
"Sookie bekommt ihr Baby!", rief sie aufgeregt, worauf Rory aufsprang.
"Ehrlich! Das ist ja toll!"
"Ich weiÃ, also komm mit!" Lorelai wollte Rory mit nach drauÃen ziehen, doch diese blieb stehen.
"Wohin mit?" Lorelai sah sie mitleidig an.
"Zu Tante Sookie, damit wir ihr beistehen, wenn ihr Baby auf dem Ofen kommt!", sagte sie in Kleinkinderstimme. Geschockt sah Rory sie an.
"Wir sollen zusehen?" Ihr wurde etwas mulmig. Sie war ja nicht mal wild darauf, bei der Geburt ihres Babys dierekt anwesend zu sein, und jetzt bei Sookie? Doch das könnte sie Lorelai, die Babys absolut süà fand und am liebsten mitnehmen würde, sowieso nicht richtig klarmachen.
"Klar, sie will es unbedingt. Und wenn du dabei bist, kannst du mich davon abhalten, vor dieser Bruce reiÃauszunehmen. Sag in ihrer Anwesenheit blos nichts gegen Hausgeburten oder rede in Babysprache oder niese." Sie überlegte kurz. "Am besten, du sagst oder machst gar nicht, wenn sie dabei ist. Und, was noch sehr wichtig ist, du kannst es als Generalprobe für euer Baby sehen!" Sie grinste und Rory gab auf. Vielleicht war es wirklich besser, wenn sie schon mal sah, was bei Geburt so ablief.
Sie wurden schon vom hektischem Jackson erwartet.
"Wo habt ihr denn gesteckt? Wir warten schon seit Ewigkeiten auf euch!", rief er ihnen entgegen.
"Ganz ruhig Jackson, wir sind doch da. Wie geht es Sookie?"
"Wie soll es ihr schon gehen, sie bekommt ein Baby!" Jackson drängte sie hastig ins Schlafzimmer, wo Sookie im Bett lag und Kirk ihren Ellbogen mit fachmännischen Blick festhielt.
"Ãhm.....Kirk, was machst du da?"
"Ich fühle den Puls!", sagte Kirk wie selbstverständlich. Lorelai unterdrückte ein Kichern und sagte:
"Den fühlst du besser am Handgelenk!", sagte sie, und setzte sich zu Sookie.
"Wo ist Bruce?" Sookie sah sie hilflos an.
"Sie kann nicht! Sie muss heute ins Gericht!"
"Ist sie denn auch noch Anwältin?", fragte Rory, die sich eher im Hintergrund hielt. Sookie winkte sie aufs Bett, und vorsichtig setzte Rory sich.
"Nein, sie ist Angeklagte."
"Nein!", sagte Lorelai ungläubig. "Wegen seelischer Grausamkeit?"
"Woher weiÃt du das?", fragte Sookie. Lorelai wollte gerade etwas erwiedern, als Sooie eine Wehe bekam.
"Wer soll dir denn jetzt bei der Geburt helfen?", fragte Lorelai zweifelnd.
"Na ich!", rief Kirk empört. Lorelai schüttelte ungläubig den Kopf.
"Das geht doch nicht!"
"Was soll ich denn machen? AuÃer dir kenn ich keinen, der ein Kind hat, mit dem ich so gut befreundet bin, dass er mir bei der Geburt von Klein..."
"Bap, bap, bap, bap, bap!", rief Jackson.
"Ja, schon gut! Ich sag schon nicht, was unser Baby wird!"
"Du hast 'Klein' gesagt, also weià ich, dass Davey oder Colgate klein wird!"
"Jackson!", rief Sookie genervt. Dann sah sie zu Lorelai. "Wie schon gesagt, kenn ich sonst keinen, der mir helfen könnte, also ist Kirk da."
"Sookie!", rief Jackson plötzlich.
"Was?", siteà diese zwischen den Zähnen hervor, da wieder eine Wehe kam.
"Lorelai!"
"Ach, du willst das Baby nach mir benennen? Da fühl ich mich aber geehrt!", sagte Lorelai grinsend.
"Nein, du hast doch schonmal ein Baby bekommen!"
"Ich weiÃ."
"Also, du hilfst Sookie dabei, Davey oder Colgate zu bekommen!" Geschockt sah Lorelai ihn an. Sie sollte ihrer besten Freundin Sookie dabei helfen, ihr erstes Baby zu bekommen?
"So.... jetzt erzähl Mummy mal, was da los war!", sagte Lorelai. Rory seufzte.
"Ich hab mit Jess getanzt, auf einmal kam Dean und hat uns auseinander gerissen, und meinte, Jess würde mich ihm wegnehmen, und Lindsay sei ihm egal, er würde nur mich lieben!" Sie stütze den Kopf in die Hände.
"Was mach ich nur, wenn er es ernst meint? Wie kann ich mit ihm befreundet sein, obwohl ich weiÃ, dass er mich liebt? Ich will ihn dann nicht verletzen, und das wird zwangsläufig geschehen!" Lorelai strich ihr beruhigend über den Rücken.
"Warte erstmal bis morgen ab, vielleicht erinert er sich gar nicht mehr an das, was er gesagt hat." Rory nickte und stand auf.
"Ich geh ins Bett", sagte sie und ging in ihr Zimmer. Nachdenklich setzte sie sich auf ihr Bett und sah den Mond an.
Under a lover's sky
I'm gonna be with you
And no one's gonna be around
If you think that you won't fall
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There's a magical feeling so right
It will steal your heart tonight
Sie schreckte auf, als es an ihrem Fenster klopfte. Verwundert öffnete sie es.
"Was machst du denn hier?", fragte sie Jess.
"Dich besuchen!", sagte Jess nur. Rory sah auf die Uhr.
"Und das um halb zwölf?" Jess vergrub die Hände in den Taschen.
"Hast du Lust, mal rauszukommen? Wir könnten spazieren gehen." Rory sah ihn verwundert an, nahm dann jedoch ihre Jacke und ging zur Tür raus. Lorelai war schon im Bett, zur Sicherheit schrieb Rory ihr aber noch einen Zettel, dass sie kurz mit Jess drauÃen wäre. Dann ging sie zur Hintertür raus, wo Jess schon wartete.
"Ich wollte nochmal mit dir reden", sagte Jess, während sie zu ihrer Brücke schlenderten. "Ich weiÃ, ich hätte nicht einfach auf ihn draufgehen sollen, aber wer weià was der mit dir gemacht hätte!"
"Dean würde sowas nicht machen." Verteidigte Rory ihn. "Aber ich bin nicht sauer. Um ehrlich zu sein, finde ich es.... süÃ, dass du mich verteidigen wolltest. Auch wenn eine Prügelei nicht das beste Mittel war." Sie setzten sich auf die Brücke.
"Ich wollte nur nochmal sicher gehen. Du bist mir zu wichtig, dass wir wegen sowas Streit haben. Ihr seid mir zu wichtig.", fügte er mit einem Blick auf Rorys Bauch hinzu. Sie versanken in einem langen Kuss.
You can try to resist
Try to hide from my kiss
But you know, but you know
That you, can't fight the moonlight
Deep in the dark you'll surrender your heart
But you know, but you know
That you, can't fight the moonlight,
No, you can't fight it
It's gonna get to your heart
"Hat Luke dir noch Ãrger gemacht?", fragte Rory nach einiger Zeit. Sie lagen auf dem Rücken und sahen sich die Sterne an.
"Er war sauer, aber irgendwie hat er mich auch verstanden. Er hat es zwar nicht gesagt, aber ich denke, dass er dasselbe für deine Mum getan hätte." Er grinste.
"Ihn hat es ganz schön erwischt. Ich hätte nie gedacht, dass Onkel Luke sich endlich traut und zu seinen Gefühlen steht."
"Ja, es hat ganz schön lange gedauert mit dem beiden. Ich hoffe, sie bleiben lange zusammen, sie passen echt perfekt zueinander." Jess grinste und beugte sich zu ihr.
"So wie wir!", flüsterte er, bevor er sie in einen zärtlichen Kuss zog.
"Aber stell dir vor, die beiden heiraten!", sagte Rory. "Wären wir dann verwandt? Wäre das nicht.... Inzucht?" Jess prustete los.
"Was denn?", fragte Rory beleidigt.
"Das hört sich so komisch an. Keine Ahnung, ob es das wäre, aber sie sind ja nicht verheiratet, also können wir uns später darüber Sorgen machen, oder?" Rory nickte und sah wieder in die Sterne, als Jess sich aufrichtete.
"Ich hab noch was für dich!", sagte er und holte etwas aus seiner Jackentasche. Verwundert richtete Rory sich auf und sah auf eine Schachtel.
"Wie hat die denn in deine Jacke gepasst?" Jess grinste.
"Tja, nenn mich Siegfried!" Er hielt sie Rory auffordend hin.
"Mir wäre aber lieber Roy!", grinste sie, während sie sie öffnete.
In der Schachtel waren Babyschuhe.
Wunderschöne, blaue Babyschuhe.
"Jess, die sind wunderschön!", sagte sie, betrachtete sie näher und stutze. Stirnrunzelnd sah sie ihn an. "Jess, die sind von Adidas!"
"Na und?", fragte Jess.
"Unser Baby soll nicht Markenabhängig sein!", entrüstete sich Rory. Jess lächelte.
"Die sind dafür, damit unser Baby genauso cool wird wie sein Vater!"
"Macho!", sagte Rory, doch sie lächelte. "Die sind wunderschön!" Sie kuschelte sich in Jess´ Armen und beide sahen in den Sternenhimmel.
There's no escaping love
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And no matter what you think
It won't be to long
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It will steal your heart tonight
You can try to resist
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Deep in the dark you'll surrender your heart
But you know, but you know
That you, can't fight the moonlight,
No-o you can't fight it
No-o matter what you do
The night is gonna get to you.
Plötzlich blinkte eine Sternschnuppe am Himmel.
"Hast du die gesehen?", fragte Jess. Rory nickte.
"Und, was hast du dir gewünscht?", fragte er neugierig.
"Dass unser Baby nicht so ein eingebildeter Macho wird wie sein Vater!", grinste Rory.
"Und was, wenn es ein Mädchen wird?"
"Dann soll sie icht so eine..... Madchosistin werden!"
"Madchosistin?"
"Fällt dir eine bessere weibliche Form von Madcho ein?"
"Wie wäre es mit Zicke?"
"Meine Tochter wird keine Zicke!"
"Wenn sie nach der Mutter kommt, na dann Gute Nacht!" Rory schlug ihm leicht auf den Arm.
"Hey! Aber sag mal: Wäre dir ein Junge oder ein Mädchen lieber?" Jess schwieg kurz, dann antwortete er:
"Eigentlich ist es mir egal was es wird, es wird auf jedenfall das schönste und klügste und wunderbarste Baby werden - Bei der Mutter!"
"Du bist wundervoll!" sagte Rory leise und küsste ihn.
Underneath the starlight starlight
There's a magical feeling so right
It will steal your heart tonight
Jess löste sich und sah ihr in die Augen.
"Und wenn es dann noch ein kleiner Jess wird, dann ist alles perfekt!" Er lächelte. "Scherz." Rory küsste ihn weiter.
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Am nächsten Morgen war Rory unterwegs zum Diner, als ihr Dean über den Weg lief. Unsicher, was jetzt kommen würde, sah sie ihn an.
"Hi, Rory!"
"Hi... Ãhm..." Sie räusperte sich. "Hi Dean. Wie geht es dir?" Dean sah zu Boden.
"Ich.... Es tut mir leid wegen gestern, ich hab wohl etwas zu viel getrunken. Ich wollte mich nicht mit Jess prügeln, vor allem kann ich mich nicht mal mehr erinnern, warum ich das getan habe. Es tut mir ehrlich leid!" Er sah Rory entschuldigend an.
Forgive me, don't know where to start.
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Don't give me that same old speech, you don't have to speak at all.
Rory wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war zwar einerseits froh, dass Dean sich nicht mehr erinnern konnte, aber was wäre gewesen, wenn er es getan hätte? Sie versuchte ein Lächeln.
"Es ist Ok Dean, ich glaube auch nicht, dass du es vorhattest, dich an deinem Hochzeitstag zu prügeln." Dean lächelte.
"Gut. Ich muss dann auch weiter. Wir sehen uns!" Und mit diesen Worten drehte er sich um. Rory sah ihm noch lange nach.
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SchlieÃlich ging sie ins Diner und hoch zu Jess in die Wohnung. Sie setzten sich aufs Sofa.
"Ich bin gerade Dean begegenet!", sagte Rory. Jess setzte sich ein Stück auf und musterte sie ernst.
"Und, was hat er gesagt?"
"Er meinte, dass es ihm Leid täte wegen gestern, dass er sich nicht mit dir prügeln wollte, und dass er sich an nichts erinnern könnte."
"Na, das ist doch gut so. Besser für ihn ihn.", sagte Jess düster. Er betrachtete Rory. "Irgendetwas ärgert dich aber noch, hab ich recht? Ist es, weil wir uns geprügelt haben? Ich hab dir schon zweimal gesagt, dass es mir leid tut!" Rory schüttelte den Kopf.
"Daran liegt es nicht. Ich weià nicht, eigentlich bin ich ja froh, dass Dean sich nicht mehr erinnern kann, aber.... warum hat er es überhaupt gesagt? Ich mein, hat er es nur im Suff gesagt, oder meinte er es ernst? Ich kann doch jetzt nicht einfach so weitermachen!" Sie sah Jess zweifelnd an. Dieser legte den Arm um sie und sie kuschelte sich an ihn.
"Versuch es einfach. Ich weià zwar nicht, ob er es ernst meinte, aber das liegt an ihm, das rauszufinden. Und wenn er mit dieser Lindsay glücklich ist, dann kannst du doch auch glücklich für ihn sein." Rory war erstaunt, dass Jess sowas sagte, und nicht vor Eifersucht platzte oder sonst etwas tat.
"Ich liebe dich!", flüsterte sie glücklich. Jess küsste sie.
"Ich dich auch." Und sie versanken wieder in einem langen Kuss. Wiedermal wurde Rory bewusst, wie sehr sich Jess geändert hatte. Und das nur für sie, sie und das Baby. Sie war sehr glücklich über diese Veränderung, glücklich, dass Jess jetzt da war, wenn sie ihn brauchte, dass er ihr mehr erzählte, auch mal Gefühle zeigte. Und ihr half, wenn sie ihn brauchte.
I wish you could see. Yeah...
Just how simple, it's supposed to be.
Coz now that we've come this far, we don't want to lose it. No.
If you wanna win my heart, baby just shut your mouth.
You can say you love me, that I'm your perfect crush.
How it hurts to need someone that much.
You can swear you mean it, but that ain't good enough.
Coz when a man loves a woman, it is all... In His Touch
Then words don't mean, that much.
You can say you love me, that I'm your perfect crush.
How it hurts to need someone that much.
You can swear you mean it, but that ain't good enough.
Coz when a man loves a woman, it is all... In His Touch.
Plötzlich stürmte Lorelai rein.
"Sookie bekommt ihr Baby!", rief sie aufgeregt, worauf Rory aufsprang.
"Ehrlich! Das ist ja toll!"
"Ich weiÃ, also komm mit!" Lorelai wollte Rory mit nach drauÃen ziehen, doch diese blieb stehen.
"Wohin mit?" Lorelai sah sie mitleidig an.
"Zu Tante Sookie, damit wir ihr beistehen, wenn ihr Baby auf dem Ofen kommt!", sagte sie in Kleinkinderstimme. Geschockt sah Rory sie an.
"Wir sollen zusehen?" Ihr wurde etwas mulmig. Sie war ja nicht mal wild darauf, bei der Geburt ihres Babys dierekt anwesend zu sein, und jetzt bei Sookie? Doch das könnte sie Lorelai, die Babys absolut süà fand und am liebsten mitnehmen würde, sowieso nicht richtig klarmachen.
"Klar, sie will es unbedingt. Und wenn du dabei bist, kannst du mich davon abhalten, vor dieser Bruce reiÃauszunehmen. Sag in ihrer Anwesenheit blos nichts gegen Hausgeburten oder rede in Babysprache oder niese." Sie überlegte kurz. "Am besten, du sagst oder machst gar nicht, wenn sie dabei ist. Und, was noch sehr wichtig ist, du kannst es als Generalprobe für euer Baby sehen!" Sie grinste und Rory gab auf. Vielleicht war es wirklich besser, wenn sie schon mal sah, was bei Geburt so ablief.
Sie wurden schon vom hektischem Jackson erwartet.
"Wo habt ihr denn gesteckt? Wir warten schon seit Ewigkeiten auf euch!", rief er ihnen entgegen.
"Ganz ruhig Jackson, wir sind doch da. Wie geht es Sookie?"
"Wie soll es ihr schon gehen, sie bekommt ein Baby!" Jackson drängte sie hastig ins Schlafzimmer, wo Sookie im Bett lag und Kirk ihren Ellbogen mit fachmännischen Blick festhielt.
"Ãhm.....Kirk, was machst du da?"
"Ich fühle den Puls!", sagte Kirk wie selbstverständlich. Lorelai unterdrückte ein Kichern und sagte:
"Den fühlst du besser am Handgelenk!", sagte sie, und setzte sich zu Sookie.
"Wo ist Bruce?" Sookie sah sie hilflos an.
"Sie kann nicht! Sie muss heute ins Gericht!"
"Ist sie denn auch noch Anwältin?", fragte Rory, die sich eher im Hintergrund hielt. Sookie winkte sie aufs Bett, und vorsichtig setzte Rory sich.
"Nein, sie ist Angeklagte."
"Nein!", sagte Lorelai ungläubig. "Wegen seelischer Grausamkeit?"
"Woher weiÃt du das?", fragte Sookie. Lorelai wollte gerade etwas erwiedern, als Sooie eine Wehe bekam.
"Wer soll dir denn jetzt bei der Geburt helfen?", fragte Lorelai zweifelnd.
"Na ich!", rief Kirk empört. Lorelai schüttelte ungläubig den Kopf.
"Das geht doch nicht!"
"Was soll ich denn machen? AuÃer dir kenn ich keinen, der ein Kind hat, mit dem ich so gut befreundet bin, dass er mir bei der Geburt von Klein..."
"Bap, bap, bap, bap, bap!", rief Jackson.
"Ja, schon gut! Ich sag schon nicht, was unser Baby wird!"
"Du hast 'Klein' gesagt, also weià ich, dass Davey oder Colgate klein wird!"
"Jackson!", rief Sookie genervt. Dann sah sie zu Lorelai. "Wie schon gesagt, kenn ich sonst keinen, der mir helfen könnte, also ist Kirk da."
"Sookie!", rief Jackson plötzlich.
"Was?", siteà diese zwischen den Zähnen hervor, da wieder eine Wehe kam.
"Lorelai!"
"Ach, du willst das Baby nach mir benennen? Da fühl ich mich aber geehrt!", sagte Lorelai grinsend.
"Nein, du hast doch schonmal ein Baby bekommen!"
"Ich weiÃ."
"Also, du hilfst Sookie dabei, Davey oder Colgate zu bekommen!" Geschockt sah Lorelai ihn an. Sie sollte ihrer besten Freundin Sookie dabei helfen, ihr erstes Baby zu bekommen?