08.07.2005, 16:02
HallO! :hi: Mela hat den 1. Teil korrigoert und hier ist er. Den 2. ist auch schon fertig ich muss ihn aber noch abtippen. Bin schon fleiÃig dabei
Teil 17:
Heute Morgen wurde ich von Kaffeegeruch geweckt. Die Kleinen lagen nicht
mehr neben mir und ich bekam Angst. Sie stehen wie alle kleinen Kinder
unerlaubt früh auf doch normalerweise machen sie mich dann auch wach, aber
heute war es nicht so. Ich fuhr auf und da wurde es mir klar. Jess kümmerte
sich um sie und lies mich schlafen. Ich muss zugeben, dass ich es süà von
ihm
fand denn soo gut kann er nicht mit Kindern. Nicht das er unfreundlich ist
aber er ist es halt nicht gewohnt. Ich beobachtete die drei heimlich und
musste an mich halten nicht loszulachen.
"Ich will noch mehr Sirup auf den Pancakes!"
"Nein Will. Das ist schlecht für deine Zähne."
"Aber die fallen doch eh aus!"
"William nein!"
Jess wendet sich wieder der Bratpfanne zu und Will isst schweigend seine
Pancakes. Ich will schon aufstehen doch Will setzt wieder an und ich will
das beobachten.
"Penny stinkt!"
"Will sei nicht so böse zu deiner Schwester, sie stinkt doch nicht!"
"Doch"
"Will!"
Da meldet sich Penny zu Wort
"Jess? Ich hab bäh gemacht."
Ich muss mir auf die Lippe beiÃen um nicht laut loszulachen denn ich weiÃ
genau was Penny meint. Jess anscheinend nicht denn er wendet sich um und
schaut sie verwirrt an.
"Wie du hast bäh gemacht?"
"Ich hab bäh gemacht."
Entweder hat er begriffen was sie meint oder er hat es gerochen. Ich
tendiere zu letzterem.
"Du hast deine Pampers voll hab ich recht?"
Penny nickte nur ganz schüchtern und Jess stöhnte auf. Dann ging er in meine
Richtung und ich tat schnell als ob ich schlafen würde. Jess kam zu mir und
rüttelte mich leicht an der Schulter. Es war als durchzuckte mich ein Blitz
als Jess Hand meine Schulter berührte.
"Rory? Hey Rory... komm wach auf. Pennys Pampers sind voll."
"Hm... lass mich... mach du das doch..."
"Rory ich kann das nicht... bitte... sie verstinkt noch die ganze Wohnung.
Jess Stimme hörte sich an wie bei einem quengelndem Kind, dem man keine
Schokolade geben will. Wenn ich dann nicht aufgestanden wäre hätte ich laut
loslachen müssen also schlug ich die Decke beiseite und stand auf. Ich ging
zu Penny, nahm sie auf den Arm und hielt Jess die Wickeltasche hin. Er sah
mich nur verwirrt an.
"Du hast keine Ahnung was das ist und was man damit macht oder?"
"Ãhm...nein."
Ich muss lachen.
"Also das ist eine Wickeltasche. Da ist ein Reisverschluss dran und den kann
man aufmachen."
"Dankeschön. Das hätte ich auch noch gewusst."
"Tja...bei dir weià man ja nie."
"Na herzlichen dank."
"Also da ist so ne Unterlage drin. Leg die mal bitte auf das Bett."
Jess wühlt in der Tasche rum und findet sie schlieÃlich. Er legt die
Unterlage auf mein Bett. Ich lege Penny darauf und knie mich davor.
"Jess, könntest du mir bitte Pampers und Feuchttücher rausgeben?", frage ich
während ich anfange Penny auszuziehen.
Jess wusste absolut nichts. Andere wissen nicht das Chlorwasserstoffsäure
Salzsäure ist, aber bei ihm war es so als hätte er noch nie das Wort
'Feuchttücher' gehört. Naja nach langem hatte Penny dann eine neue Pampers
an und ich ging meine Hände waschen. Jess versuchte derweilen die Tasche
wieder einzuräumen, gab allerdings auf und kam zu mir. Wieder stand er
ziemlich nah hinter mir, doch es machte mir nichts aus. Ich genoss es.
"Hey..."
"Lass mich raten: Du kannst das nicht oder?"
"Du hast es erfasst."
Wir beide lachen und als ich mich umdrehe und ihn mit dem Restwasser von
meinen Händen zu bespritzen wird mir schmerzlich bewusst das ich ein (wenn
man groÃzügig rechnet) knielanges, dünnes Nachthemd mit Spaghettiträgern und
einem, beim bücken, gefährlich tiefem Ausschnitt anhabe. Ich quetsche mich
an
Jess vorbei und ziehe meinen Morgenmantel an. Als ich mich umdrehe sehe ich
ihn grinsen und schenke ihm einen vernichtenden Blick.
Ich packe die Sachen wieder ordentlich weg und wir 4 frühstücken. Danach
machten wir uns auf den Weg zum Gilmore-Haus. Es war 11 Uhr und alle waren
in der Kirche, also kamen wir unbemerkt dorthin. Wir gingen rein doch die
Kleinen wollten gleich wieder raus um in den Pfützen und im nassen Gras zu
spielen. Also zog ich sie um und lies sie dann raus. Ich lies die Tür auf um
einmal richtig durchzulüften doch der Wind schlug sie zu und ich hörte
Penny schreien. Ich lief hinaus, gefolgt von Jess. Da stand Penny unter dem
Dach war klatschnass und weinte. Ich lief sofort zu ihr um sie zu beruhigen
während Jess versuchte herauszufinden was die Ursache dafür war. Nach einer
weile kam er zu mir und Penny die sich nur langsam beruhigte.
"Rory ich weià jetzt was es ist."
"Ja? Was denn?"
"Die Regenrinne. Sie ist total verstopft."
"Oh... dann hat Luke ja gleich etwas zu tun wenn er wiederkommt."
"Nein."
"Wie nein?"
"Weil ich sie vorher sauber machen werde."
"Aber Jess...
"Nichts aber Rory, es soll noch weiterregnen und wenn das Wasser dann nicht
abflieÃen kann dann passiert das noch einmal. Wo habt ihr eine Leiter und
einen Eimer?"
Seine Stimme duldet keinen Widerspruch und ich will es auch gar nicht.
Irgendwie finde ich es süÃ.
"In der Garage müssten die Sachen sein."
"Okay danke. Geh du lieber rein und leg Penelope trocken."
Ich muss lächeln und er lässt sich anstecken.
"Ja."
Ich stand auf und ging mit Penny auf dem Arm ins Haus. Will folgte mir. Ich
steckte die beiden in die Badewanne und machte ihnen es dann vor dem
Fernseher mit Findet Nemo gemütlich. Als die beiden brav saÃen ging ich in
die Küche um Mittagessen zu kochen. Ich setzte Nudelwasser auf und ging dann
hinaus um Jess eine Tasse Kaffee zu bringen.
"Jess?"
"Ja?"
"Wo bist du?"
"Ãber der Seitentreppe von der Veranda."
"Ah ok."
Ich gehe dahin und schaue nach oben auf das Dach.
"Jess? Ich hab dir eine Tasse Kaffee gemacht damit dir nicht so kalt ist."
Er hört auf zu arbeiten und klettert die Leiter runter. Er kommt zu mir und
nimmt dankend die Kaffeetasse an und nimmt einen gierigen schluck.
"Dankeschön."
"Ich hab zu danken. Du musst das nicht machen."
"Nein ist schon ok."
"Gut. Ich muss dann ach wieder rein. Ich bin grad am Kochen."
"Was gibts denn?"
"Spaghetti."
"Und welche Sauce?"
"Weià nicht. Sag was."
"Bolognese."
"Ok wird gemacht."
Wir lächelten uns an, dann ging wieder jeder an seine Arbeit. Ich war
gerade dabei die Nudeln abzugieÃen als eine völlig aufgebrachte Babette in
die Küche gestürmt kam.
"Rory, SüÃe wir müssen die Polizei anrufen!"
"Was?! warum?!"
"Jess ist bei euch auf dem Dach."
"Ja und?", frage ich gelassen.
"Wie kannst du da nur so gelassen sein?! Jess ist da!"
"Ja Babette ich weiÃ. Er ist seit Freitag wieder da und hat bei mir in der
Wohnung übernachtet."
"Was?! Oh Gott ihr seit zusammen!"
"Nein! Das war eine höfliche Geste von Stiefcousine zu Stiefcousin."
"Wissen Luke und Lorelai davon? Was sagen sie? Wo sind sie überhaupt?"
"Ja sie wissen davon. Sie haben sich mit Jess ausgesprochen, doch zurzeit
sind sie im
Urlaub. Wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest. Ich will Jess
reinholen damit wir essen können."
Während des Gesprächs mit Babette hatte ich den Tisch gedeckt und ging nun
raus um Jess zu holen. Auch Babette ging und kurz darauf wusste die ganze
Stadt, dass er wieder da war was dazu führte das die gesamte Stadt
versammelt
war als ich mich von Jess verabschiedete. Wir aÃen gemütlich und irgendwann
war Jess auch fertig mit der Dachrinne und fuhr mit dem Bus nach Hartfort um
seinen Wagen zu holen und von da aus nach Hause. Auch die kleinen gingen
bald ins Bett sodass ich noch einen Film schauen konnte und jetzt die
Möglichkeit habe in Ruhe Tagebuch zu schrieben. Wenn ich jetzt den Tag noch
einmal Revue-Passieren lasse kommt es mir so vor als hätten wir uns etwas
wie eine Familie verhalten. Am Morgen beim Frühstück, beim Wickeln und dann
war Jess auf dem Dach und ich hab gekocht und mich um dir kleinen gekümmert.
Wie gern hätte ich es so, aber ich hab's verbockt. Ich hab's eindeutig
verbockt, vielleicht sogar mehr als es Jess mit seiner Schweigsamkeit in
meinem letzten Jahr an der Chilton verbockt hat. Bevor ich mir jetzt noch
mehr unangenehme Eingeständnisse mache höre ich lieber auf. Das wird keine
einfache Woche.
Rory
so das war er
hoffe er gefällt euch
freue mich auf feedback und konstruktive Kritik
Mara
Teil 17:
Heute Morgen wurde ich von Kaffeegeruch geweckt. Die Kleinen lagen nicht
mehr neben mir und ich bekam Angst. Sie stehen wie alle kleinen Kinder
unerlaubt früh auf doch normalerweise machen sie mich dann auch wach, aber
heute war es nicht so. Ich fuhr auf und da wurde es mir klar. Jess kümmerte
sich um sie und lies mich schlafen. Ich muss zugeben, dass ich es süà von
ihm
fand denn soo gut kann er nicht mit Kindern. Nicht das er unfreundlich ist
aber er ist es halt nicht gewohnt. Ich beobachtete die drei heimlich und
musste an mich halten nicht loszulachen.
"Ich will noch mehr Sirup auf den Pancakes!"
"Nein Will. Das ist schlecht für deine Zähne."
"Aber die fallen doch eh aus!"
"William nein!"
Jess wendet sich wieder der Bratpfanne zu und Will isst schweigend seine
Pancakes. Ich will schon aufstehen doch Will setzt wieder an und ich will
das beobachten.
"Penny stinkt!"
"Will sei nicht so böse zu deiner Schwester, sie stinkt doch nicht!"
"Doch"
"Will!"
Da meldet sich Penny zu Wort
"Jess? Ich hab bäh gemacht."
Ich muss mir auf die Lippe beiÃen um nicht laut loszulachen denn ich weiÃ
genau was Penny meint. Jess anscheinend nicht denn er wendet sich um und
schaut sie verwirrt an.
"Wie du hast bäh gemacht?"
"Ich hab bäh gemacht."
Entweder hat er begriffen was sie meint oder er hat es gerochen. Ich
tendiere zu letzterem.
"Du hast deine Pampers voll hab ich recht?"
Penny nickte nur ganz schüchtern und Jess stöhnte auf. Dann ging er in meine
Richtung und ich tat schnell als ob ich schlafen würde. Jess kam zu mir und
rüttelte mich leicht an der Schulter. Es war als durchzuckte mich ein Blitz
als Jess Hand meine Schulter berührte.
"Rory? Hey Rory... komm wach auf. Pennys Pampers sind voll."
"Hm... lass mich... mach du das doch..."
"Rory ich kann das nicht... bitte... sie verstinkt noch die ganze Wohnung.
Jess Stimme hörte sich an wie bei einem quengelndem Kind, dem man keine
Schokolade geben will. Wenn ich dann nicht aufgestanden wäre hätte ich laut
loslachen müssen also schlug ich die Decke beiseite und stand auf. Ich ging
zu Penny, nahm sie auf den Arm und hielt Jess die Wickeltasche hin. Er sah
mich nur verwirrt an.
"Du hast keine Ahnung was das ist und was man damit macht oder?"
"Ãhm...nein."
Ich muss lachen.
"Also das ist eine Wickeltasche. Da ist ein Reisverschluss dran und den kann
man aufmachen."
"Dankeschön. Das hätte ich auch noch gewusst."
"Tja...bei dir weià man ja nie."
"Na herzlichen dank."
"Also da ist so ne Unterlage drin. Leg die mal bitte auf das Bett."
Jess wühlt in der Tasche rum und findet sie schlieÃlich. Er legt die
Unterlage auf mein Bett. Ich lege Penny darauf und knie mich davor.
"Jess, könntest du mir bitte Pampers und Feuchttücher rausgeben?", frage ich
während ich anfange Penny auszuziehen.
Jess wusste absolut nichts. Andere wissen nicht das Chlorwasserstoffsäure
Salzsäure ist, aber bei ihm war es so als hätte er noch nie das Wort
'Feuchttücher' gehört. Naja nach langem hatte Penny dann eine neue Pampers
an und ich ging meine Hände waschen. Jess versuchte derweilen die Tasche
wieder einzuräumen, gab allerdings auf und kam zu mir. Wieder stand er
ziemlich nah hinter mir, doch es machte mir nichts aus. Ich genoss es.
"Hey..."
"Lass mich raten: Du kannst das nicht oder?"
"Du hast es erfasst."
Wir beide lachen und als ich mich umdrehe und ihn mit dem Restwasser von
meinen Händen zu bespritzen wird mir schmerzlich bewusst das ich ein (wenn
man groÃzügig rechnet) knielanges, dünnes Nachthemd mit Spaghettiträgern und
einem, beim bücken, gefährlich tiefem Ausschnitt anhabe. Ich quetsche mich
an
Jess vorbei und ziehe meinen Morgenmantel an. Als ich mich umdrehe sehe ich
ihn grinsen und schenke ihm einen vernichtenden Blick.
Ich packe die Sachen wieder ordentlich weg und wir 4 frühstücken. Danach
machten wir uns auf den Weg zum Gilmore-Haus. Es war 11 Uhr und alle waren
in der Kirche, also kamen wir unbemerkt dorthin. Wir gingen rein doch die
Kleinen wollten gleich wieder raus um in den Pfützen und im nassen Gras zu
spielen. Also zog ich sie um und lies sie dann raus. Ich lies die Tür auf um
einmal richtig durchzulüften doch der Wind schlug sie zu und ich hörte
Penny schreien. Ich lief hinaus, gefolgt von Jess. Da stand Penny unter dem
Dach war klatschnass und weinte. Ich lief sofort zu ihr um sie zu beruhigen
während Jess versuchte herauszufinden was die Ursache dafür war. Nach einer
weile kam er zu mir und Penny die sich nur langsam beruhigte.
"Rory ich weià jetzt was es ist."
"Ja? Was denn?"
"Die Regenrinne. Sie ist total verstopft."
"Oh... dann hat Luke ja gleich etwas zu tun wenn er wiederkommt."
"Nein."
"Wie nein?"
"Weil ich sie vorher sauber machen werde."
"Aber Jess...
"Nichts aber Rory, es soll noch weiterregnen und wenn das Wasser dann nicht
abflieÃen kann dann passiert das noch einmal. Wo habt ihr eine Leiter und
einen Eimer?"
Seine Stimme duldet keinen Widerspruch und ich will es auch gar nicht.
Irgendwie finde ich es süÃ.
"In der Garage müssten die Sachen sein."
"Okay danke. Geh du lieber rein und leg Penelope trocken."
Ich muss lächeln und er lässt sich anstecken.
"Ja."
Ich stand auf und ging mit Penny auf dem Arm ins Haus. Will folgte mir. Ich
steckte die beiden in die Badewanne und machte ihnen es dann vor dem
Fernseher mit Findet Nemo gemütlich. Als die beiden brav saÃen ging ich in
die Küche um Mittagessen zu kochen. Ich setzte Nudelwasser auf und ging dann
hinaus um Jess eine Tasse Kaffee zu bringen.
"Jess?"
"Ja?"
"Wo bist du?"
"Ãber der Seitentreppe von der Veranda."
"Ah ok."
Ich gehe dahin und schaue nach oben auf das Dach.
"Jess? Ich hab dir eine Tasse Kaffee gemacht damit dir nicht so kalt ist."
Er hört auf zu arbeiten und klettert die Leiter runter. Er kommt zu mir und
nimmt dankend die Kaffeetasse an und nimmt einen gierigen schluck.
"Dankeschön."
"Ich hab zu danken. Du musst das nicht machen."
"Nein ist schon ok."
"Gut. Ich muss dann ach wieder rein. Ich bin grad am Kochen."
"Was gibts denn?"
"Spaghetti."
"Und welche Sauce?"
"Weià nicht. Sag was."
"Bolognese."
"Ok wird gemacht."
Wir lächelten uns an, dann ging wieder jeder an seine Arbeit. Ich war
gerade dabei die Nudeln abzugieÃen als eine völlig aufgebrachte Babette in
die Küche gestürmt kam.
"Rory, SüÃe wir müssen die Polizei anrufen!"
"Was?! warum?!"
"Jess ist bei euch auf dem Dach."
"Ja und?", frage ich gelassen.
"Wie kannst du da nur so gelassen sein?! Jess ist da!"
"Ja Babette ich weiÃ. Er ist seit Freitag wieder da und hat bei mir in der
Wohnung übernachtet."
"Was?! Oh Gott ihr seit zusammen!"
"Nein! Das war eine höfliche Geste von Stiefcousine zu Stiefcousin."
"Wissen Luke und Lorelai davon? Was sagen sie? Wo sind sie überhaupt?"
"Ja sie wissen davon. Sie haben sich mit Jess ausgesprochen, doch zurzeit
sind sie im
Urlaub. Wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest. Ich will Jess
reinholen damit wir essen können."
Während des Gesprächs mit Babette hatte ich den Tisch gedeckt und ging nun
raus um Jess zu holen. Auch Babette ging und kurz darauf wusste die ganze
Stadt, dass er wieder da war was dazu führte das die gesamte Stadt
versammelt
war als ich mich von Jess verabschiedete. Wir aÃen gemütlich und irgendwann
war Jess auch fertig mit der Dachrinne und fuhr mit dem Bus nach Hartfort um
seinen Wagen zu holen und von da aus nach Hause. Auch die kleinen gingen
bald ins Bett sodass ich noch einen Film schauen konnte und jetzt die
Möglichkeit habe in Ruhe Tagebuch zu schrieben. Wenn ich jetzt den Tag noch
einmal Revue-Passieren lasse kommt es mir so vor als hätten wir uns etwas
wie eine Familie verhalten. Am Morgen beim Frühstück, beim Wickeln und dann
war Jess auf dem Dach und ich hab gekocht und mich um dir kleinen gekümmert.
Wie gern hätte ich es so, aber ich hab's verbockt. Ich hab's eindeutig
verbockt, vielleicht sogar mehr als es Jess mit seiner Schweigsamkeit in
meinem letzten Jahr an der Chilton verbockt hat. Bevor ich mir jetzt noch
mehr unangenehme Eingeständnisse mache höre ich lieber auf. Das wird keine
einfache Woche.
Rory
so das war er
hoffe er gefällt euch
freue mich auf feedback und konstruktive Kritik
Mara
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# Ava & Sig by alexis_bledel #