07.10.2004, 15:14
Wow, danke für das Feedback
Freut mich das sie euch gefällt^^
Hier der nächste Teil->
Chapter 3
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm es war 2.33Uhr, morgens.
Ohne ziel begann er loszugehen. Er wusste nicht was er sonst tun sollte. Schlafen konnte er ohnehin nichtmehr, dafür kreisten ihm immernoch viel zu viele Gedanken im Kopf herum, und einfach rumsitzen, das war nicht sein Stil.
Er war kurz davor sich erneut eine Zigarette anzuzünden, besann sich dann jedoch eines besseren. Nicht nur das die Glimmstengel verdammt teuer waren und er verdammt wenig Geld hatte, nein, nach einer Zeit war der geschmack dieser Dinger auf der zunge einfach wiederlich.
Seine Hände in den Hosentaschen vergraben schlenderte er weiter. Sein Blick fiel ab und zu zum Himmel. Er war nun nichtmehr sternenklar und Jess war klar das es bald wieder regnen würde. Doch auch das war ihm egal. Sollte er dich nass werden.
Nicht darauf achtend, wo er eigentlich hinging, stand er auf einmal am Ufer des See's.
Viele Erinnerungen waren mit diesem Ort verbunden.
Es war seit jeher sein Lieblingsort, aber andererseits konnte er ihn auch verfluchen. Hier war es geschehen. Hier hatten er und Rory sich geküsst.
Er errinerte sich gerne daran, aber diese Erinnerung tat weh.
Seufzend lies er sich am Ufer nieder und blickte über das ruhige Wasser.
Die Hände hinter sich, Im Gras abgestützt lehnte er sich zurück und sah zu wie langsam Tropfen vom Himmel fielen und die stille Wasseroberfläche aufwühlten. Es wurde immer mehr. Immer stärker prasselte der Regen auf ihn herab, aber er blieb regungslos sitzen.
Mit einem male jedoch, fuhr er erschrocken herum.
Er meinte etwas gehört zu haben. Was es war konnte er nicht sagen. Es war undefinierbar für ihn.
Er war zusehr im Gedanken versunken gewesen.
Langsam erhob er sich wieder und sah sich misstrauisch um. Und da, wieder.
Diesmal hatte er bemerkt aus welcher Richtung es kam.
Zögerlich ging er darauf zu. Er konnte nicht genau sehen worauf er zu ging, es war zu dunkel, aber seine Neugier trieb ihn voran. Seine Neugier verdrängte alle Befürchtungen gleich auf etwas schlimmes stoÃen zu können.
Als er nahe genug herantgetreten war, hörte er das Geräusch erneut, und nun war für ihn endgültig klar, dass es sich um ein Schluchzen handelte.
Er trat noch nöher heran und plötzlich, ohne Vorwanung sprang die Person, welche seiner Meinung nach für das Schluchzen verantwortlich gewesen war, auf und rannte davon.
Zurück blieb ein volkommen verwirrter und zugleich erschrockener Jess,der nicht wusste was er jetzt tun sollte.

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Chapter 3
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm es war 2.33Uhr, morgens.
Ohne ziel begann er loszugehen. Er wusste nicht was er sonst tun sollte. Schlafen konnte er ohnehin nichtmehr, dafür kreisten ihm immernoch viel zu viele Gedanken im Kopf herum, und einfach rumsitzen, das war nicht sein Stil.
Er war kurz davor sich erneut eine Zigarette anzuzünden, besann sich dann jedoch eines besseren. Nicht nur das die Glimmstengel verdammt teuer waren und er verdammt wenig Geld hatte, nein, nach einer Zeit war der geschmack dieser Dinger auf der zunge einfach wiederlich.
Seine Hände in den Hosentaschen vergraben schlenderte er weiter. Sein Blick fiel ab und zu zum Himmel. Er war nun nichtmehr sternenklar und Jess war klar das es bald wieder regnen würde. Doch auch das war ihm egal. Sollte er dich nass werden.
Nicht darauf achtend, wo er eigentlich hinging, stand er auf einmal am Ufer des See's.
Viele Erinnerungen waren mit diesem Ort verbunden.
Es war seit jeher sein Lieblingsort, aber andererseits konnte er ihn auch verfluchen. Hier war es geschehen. Hier hatten er und Rory sich geküsst.
Er errinerte sich gerne daran, aber diese Erinnerung tat weh.
Seufzend lies er sich am Ufer nieder und blickte über das ruhige Wasser.
Die Hände hinter sich, Im Gras abgestützt lehnte er sich zurück und sah zu wie langsam Tropfen vom Himmel fielen und die stille Wasseroberfläche aufwühlten. Es wurde immer mehr. Immer stärker prasselte der Regen auf ihn herab, aber er blieb regungslos sitzen.
Mit einem male jedoch, fuhr er erschrocken herum.
Er meinte etwas gehört zu haben. Was es war konnte er nicht sagen. Es war undefinierbar für ihn.
Er war zusehr im Gedanken versunken gewesen.
Langsam erhob er sich wieder und sah sich misstrauisch um. Und da, wieder.
Diesmal hatte er bemerkt aus welcher Richtung es kam.
Zögerlich ging er darauf zu. Er konnte nicht genau sehen worauf er zu ging, es war zu dunkel, aber seine Neugier trieb ihn voran. Seine Neugier verdrängte alle Befürchtungen gleich auf etwas schlimmes stoÃen zu können.
Als er nahe genug herantgetreten war, hörte er das Geräusch erneut, und nun war für ihn endgültig klar, dass es sich um ein Schluchzen handelte.
Er trat noch nöher heran und plötzlich, ohne Vorwanung sprang die Person, welche seiner Meinung nach für das Schluchzen verantwortlich gewesen war, auf und rannte davon.
Zurück blieb ein volkommen verwirrter und zugleich erschrockener Jess,der nicht wusste was er jetzt tun sollte.
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~ Mitglied im Jess-Bad Boy for Life-Club
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