09.07.2005, 14:12
Teil 4
Eine Woche später
Ein paar Tage hatten die beiden viel über den Brief nachgedacht und sie hatten sich viel darüber Unterhalten.
Langsam sahen sie es ein, dass es nichts nützte, sich darüber gedanken zu machen denn es riss nur wieder alte Wunden auf, weshalb sie sich nicht weiter darum kümmerten und so nahm der Alltag wieder seinen gwohnten Lauf an.
"Lena, beeil dich endlich sonst kommen wir noch zum Essen zu spät."
"Dad, hetz mich doch nicht so."
"Für wen machst du dich den überhaupt hübsch?
Da sind doch nur tris, Kim, Mara und.....nein, doch nicht etwa für MH?"
"Man Dad, ich mach mich ganz sicher nicht für Marques hübsch", schrie Lena aus ihrem Zimmer.
"Das will ich auch hoffen, den sonst muss ich jemanden umbringen", rief Jess.
Während Lena sich die Haare machte, verdrehte sie die Augen und rief: "Dad, das musst du nicht.
Ich kann gut auf mich selber aufpassen."
"Trotzdem, du bist meine Prinzessin.
Niemand darf dich anmachen geschweige den anfassen."
"Dad, man du nervt mich echt langsam mit deinem Beschützerinstinkt.
Bin ich froh das ich keinen Bruder habe."
"Wieso das den?", fragte Jess während er sich auf den Weg zu Lena machte.
"Mara, sie tut mir so leid den MH übertreibt wirklich langsam.
Er wird sofort aggressiv wenn ein Junge sie anspricht und das gleiche ist seit neustem auch bei so."
"Kleines, MH will euch beide doch nur beschützen.
Er meint es doch nur gut."
"Das weià ich ja auch und das ich finde auch lieb und süà aber er übertreibt."
"Ist jetzt ja auch egal.
Bist du endlich fertig?"
"Ja, bin ich", sagte Lena genervt und verdrehte die Augen.
"Kleines, du bist echt genauso wie ich.
Ich verdrehe auch immer die Augen wenn ich genervt bin", stellte Jess grinsend fest.
Lena fing auch an zu grinsen und meinte:" Ich nehme das mal als ein kompliment an."
Jess grinste wieder und meinte dann: " Jetzt müssen wir aber los.
Du weiÃt das Kim es hasst wenn man zu spät kommt."
"ist ja schon gut", meinte Lena während sie ihre Handtasche von ihrem Bett nahm.
Die beiden verlieÃen das Haus und gingen zu ihrem Wagen.
Nachdem Jess den Wagen aufgeschlossen hatte stiegen sie und er fuhr los.
15 Minuten später kamen sie an Tristan´s Haus an.
Sie gingen zum Haus und klingelten.
Kurze Zeit später wurde ihnen die Tür von MH geöffnet.
"Hi, ihr seit zu spät.
Habt ihr vergessen das Mom es hasst wenn man zu einer verabredung zu spät kommt?", sagte MH und guckte Jess dabei an.
"Sag das nicht mir sondern Lena.
Sie stand 5 Jahre vorm Spiegel", sagte Jess und guckte Lena an, woraufhin die ihre Augen verdrehte.
"Jetzt übertreibst du."
"Nein, tu ich nicht.
Hätte ich dich nicht die ganze Zeit gedrängt das du dich beeilen sollst, dann würdest jetzt immer noch in deinem Zimmer sein und deine Haare oder was auch immer machen."
"Jess, ich sag nur "Frauen".
Meine Schwester ist nicht besser.
Ist jetzt ja auch egal...kommt doch rein", meinte MH, während er zur Seite ging damit Jess und Lena hinein konnten.
"Und wie läuft es mit deinen "Mädels"?, fragten Jess MH grinsend.
"Ich kann mich nicht beklagen", meinte MH ebenfalls grinsend, woraufhin Lena die Augen verdrehte.
"Männer...war ja klar das dieses Thema sofort zur Sprache kommen würde."
"Ach Lena, lass ihm doch seinen SpaÃ", meinte Jess immer noch grinsend.
"Ok, dann werde ich mir auch mal "SpaÃ" gönnen."
"Nein, dass wirst du nicht."
"Wieso darf er das und ich nicht?"
"Du weiÃt ganz genau warum...und jetzt geh zu Mara", meinte Jess nun ernst währrend MH lachte.
Lena verdrehte ein weiters mal die Augen, ging die Treppen hoch und verschwand dann in Maras Zimmer.
"Das ist nicht lustig", meinte Jess etwas genervt.
"Doch ist es...ihr solltet öfters vorbei kommen damit wir etwas zu lachen haben", meinte MH immer noch lachend.
"Haha", meinte Jess und verdrehte dieses mal die Augen und ging ins Wohnzimmer.
MH folgte ihm und als er Tristan sah meinte er:" Hey Dad, du hättest eben das Gespärch von Lena und Jess mitkriegen sollen....."
3 Stunden später machten sich Lena und Jess auf dem Heimweg.
"Das war vielleicht ein Abend", meinte Lena.
"Ja ein ziemlich lustiger", sagte Jess grinsend.
"Das fand ich nicht.
MH hat mich voll genervt sonst macht er das doch nicht."
"Er hatte mal Lust dich zu Ãrgern."
"Oh, wie toll..."
"Er hat doch nur Spaà gemacht."
"Ich fand es aber nicht lustig und dann fand ich es überhaupt nicht lustig dass du von mir Babygeschichten erzählt hast."
"Das war die Rache dafür das du die Geschichte mit dem Schwan erzählt hast."
"Ich hab doch gesagt das es mir so rausgerutscht ist."
"Ja klar, und ich bin der Weihnachstmann."
"Daaaaddddd", meinte Lena genervt.
"Was?"
"Hör auf so sarkastisch zu sein."
"Ãhemmm...Nein", meinte Jess grinsend.
Jess fuhr in die Auffahrt zum ihrem Haus hoch und hielt vor der Haustür an.
Sie stiegen aus und gingen ins Haus.
Jess ging sofort in sein Schlafzimmer um sich umzuziehen während Lena den AB abhörte.
Nachdem sie das getan hatte, machte sie den Fernseher an und lieà sich dabei auf die Couch fallen.
15 Minuten später klingelte es an der Tür.
"Mann, wer kommt den bitte jetzt?", sagte sie leise vor sich hin als sie auf stand und zur Tür ging.
Als sie die Tür öffnete blieb ihr fast das Herz stehen als sie sah wer vor ihr stand.
"Was willst du hier?"
"Nette BegrüÃung."
Jess hatte das Klingeln gehört und rief aus seinem Schlafzimmer: "Kleines, wer ist das?"
Doch Lena beachtete ihn nicht sondern guckte weiterhin die Person an die vor ihr stand.
"Was sollte ich den deiner Meinung nach sonst sagen?"
"Wie wäre es mit 'Hallo Mom?'"
"Denkst du ich würde dich so nennen?
Niemals!", sagte Lena lauter.
"Rede nicht in diesem Ton mit mir."
"Ich rede so wie ich will", schrie sie nun.
Als Jess Lena schreien hörte lief er aus seinem Zimmer und als er sah wer vor seiner Tochter stand blieb er sofort stehen.
"Lena,würdest du bitte in dein Zimmer gehen", sagte er ganz ruhig.
"Dad, kann ich zu Mara gehen?
Ich will jetzt nicht hier bleiben."
"Ja, kannst du.
Pass auf dich auf und ruf an, wenn du bei ihr angekommen bist."
"Ja, mach ich.
Bis dann."
Nachdem Lena das gesagt hatte nahm sie ihre Jacke und verlieà das Haus.
"Du lässt sie so spät noch weggehen?"
"Sie geht zu einer Freundin die von hier nur 15 Minuten entfernt wohnt", sagte er abweisend.
"Aha.....schön dich wieder zu sehen...du siehst gut aus...", sagte die Frau zögernd.
"Hör auf mit diesem Sch****.
Was willst du hier, Rory?"
Eine Woche später
Ein paar Tage hatten die beiden viel über den Brief nachgedacht und sie hatten sich viel darüber Unterhalten.
Langsam sahen sie es ein, dass es nichts nützte, sich darüber gedanken zu machen denn es riss nur wieder alte Wunden auf, weshalb sie sich nicht weiter darum kümmerten und so nahm der Alltag wieder seinen gwohnten Lauf an.
"Lena, beeil dich endlich sonst kommen wir noch zum Essen zu spät."
"Dad, hetz mich doch nicht so."
"Für wen machst du dich den überhaupt hübsch?
Da sind doch nur tris, Kim, Mara und.....nein, doch nicht etwa für MH?"
"Man Dad, ich mach mich ganz sicher nicht für Marques hübsch", schrie Lena aus ihrem Zimmer.
"Das will ich auch hoffen, den sonst muss ich jemanden umbringen", rief Jess.
Während Lena sich die Haare machte, verdrehte sie die Augen und rief: "Dad, das musst du nicht.
Ich kann gut auf mich selber aufpassen."
"Trotzdem, du bist meine Prinzessin.
Niemand darf dich anmachen geschweige den anfassen."
"Dad, man du nervt mich echt langsam mit deinem Beschützerinstinkt.
Bin ich froh das ich keinen Bruder habe."
"Wieso das den?", fragte Jess während er sich auf den Weg zu Lena machte.
"Mara, sie tut mir so leid den MH übertreibt wirklich langsam.
Er wird sofort aggressiv wenn ein Junge sie anspricht und das gleiche ist seit neustem auch bei so."
"Kleines, MH will euch beide doch nur beschützen.
Er meint es doch nur gut."
"Das weià ich ja auch und das ich finde auch lieb und süà aber er übertreibt."
"Ist jetzt ja auch egal.
Bist du endlich fertig?"
"Ja, bin ich", sagte Lena genervt und verdrehte die Augen.
"Kleines, du bist echt genauso wie ich.
Ich verdrehe auch immer die Augen wenn ich genervt bin", stellte Jess grinsend fest.
Lena fing auch an zu grinsen und meinte:" Ich nehme das mal als ein kompliment an."
Jess grinste wieder und meinte dann: " Jetzt müssen wir aber los.
Du weiÃt das Kim es hasst wenn man zu spät kommt."
"ist ja schon gut", meinte Lena während sie ihre Handtasche von ihrem Bett nahm.
Die beiden verlieÃen das Haus und gingen zu ihrem Wagen.
Nachdem Jess den Wagen aufgeschlossen hatte stiegen sie und er fuhr los.
15 Minuten später kamen sie an Tristan´s Haus an.
Sie gingen zum Haus und klingelten.
Kurze Zeit später wurde ihnen die Tür von MH geöffnet.
"Hi, ihr seit zu spät.
Habt ihr vergessen das Mom es hasst wenn man zu einer verabredung zu spät kommt?", sagte MH und guckte Jess dabei an.
"Sag das nicht mir sondern Lena.
Sie stand 5 Jahre vorm Spiegel", sagte Jess und guckte Lena an, woraufhin die ihre Augen verdrehte.
"Jetzt übertreibst du."
"Nein, tu ich nicht.
Hätte ich dich nicht die ganze Zeit gedrängt das du dich beeilen sollst, dann würdest jetzt immer noch in deinem Zimmer sein und deine Haare oder was auch immer machen."
"Jess, ich sag nur "Frauen".
Meine Schwester ist nicht besser.
Ist jetzt ja auch egal...kommt doch rein", meinte MH, während er zur Seite ging damit Jess und Lena hinein konnten.
"Und wie läuft es mit deinen "Mädels"?, fragten Jess MH grinsend.
"Ich kann mich nicht beklagen", meinte MH ebenfalls grinsend, woraufhin Lena die Augen verdrehte.
"Männer...war ja klar das dieses Thema sofort zur Sprache kommen würde."
"Ach Lena, lass ihm doch seinen SpaÃ", meinte Jess immer noch grinsend.
"Ok, dann werde ich mir auch mal "SpaÃ" gönnen."
"Nein, dass wirst du nicht."
"Wieso darf er das und ich nicht?"
"Du weiÃt ganz genau warum...und jetzt geh zu Mara", meinte Jess nun ernst währrend MH lachte.
Lena verdrehte ein weiters mal die Augen, ging die Treppen hoch und verschwand dann in Maras Zimmer.
"Das ist nicht lustig", meinte Jess etwas genervt.
"Doch ist es...ihr solltet öfters vorbei kommen damit wir etwas zu lachen haben", meinte MH immer noch lachend.
"Haha", meinte Jess und verdrehte dieses mal die Augen und ging ins Wohnzimmer.
MH folgte ihm und als er Tristan sah meinte er:" Hey Dad, du hättest eben das Gespärch von Lena und Jess mitkriegen sollen....."
3 Stunden später machten sich Lena und Jess auf dem Heimweg.
"Das war vielleicht ein Abend", meinte Lena.
"Ja ein ziemlich lustiger", sagte Jess grinsend.
"Das fand ich nicht.
MH hat mich voll genervt sonst macht er das doch nicht."
"Er hatte mal Lust dich zu Ãrgern."
"Oh, wie toll..."
"Er hat doch nur Spaà gemacht."
"Ich fand es aber nicht lustig und dann fand ich es überhaupt nicht lustig dass du von mir Babygeschichten erzählt hast."
"Das war die Rache dafür das du die Geschichte mit dem Schwan erzählt hast."
"Ich hab doch gesagt das es mir so rausgerutscht ist."
"Ja klar, und ich bin der Weihnachstmann."
"Daaaaddddd", meinte Lena genervt.
"Was?"
"Hör auf so sarkastisch zu sein."
"Ãhemmm...Nein", meinte Jess grinsend.
Jess fuhr in die Auffahrt zum ihrem Haus hoch und hielt vor der Haustür an.
Sie stiegen aus und gingen ins Haus.
Jess ging sofort in sein Schlafzimmer um sich umzuziehen während Lena den AB abhörte.
Nachdem sie das getan hatte, machte sie den Fernseher an und lieà sich dabei auf die Couch fallen.
15 Minuten später klingelte es an der Tür.
"Mann, wer kommt den bitte jetzt?", sagte sie leise vor sich hin als sie auf stand und zur Tür ging.
Als sie die Tür öffnete blieb ihr fast das Herz stehen als sie sah wer vor ihr stand.
"Was willst du hier?"
"Nette BegrüÃung."
Jess hatte das Klingeln gehört und rief aus seinem Schlafzimmer: "Kleines, wer ist das?"
Doch Lena beachtete ihn nicht sondern guckte weiterhin die Person an die vor ihr stand.
"Was sollte ich den deiner Meinung nach sonst sagen?"
"Wie wäre es mit 'Hallo Mom?'"
"Denkst du ich würde dich so nennen?
Niemals!", sagte Lena lauter.
"Rede nicht in diesem Ton mit mir."
"Ich rede so wie ich will", schrie sie nun.
Als Jess Lena schreien hörte lief er aus seinem Zimmer und als er sah wer vor seiner Tochter stand blieb er sofort stehen.
"Lena,würdest du bitte in dein Zimmer gehen", sagte er ganz ruhig.
"Dad, kann ich zu Mara gehen?
Ich will jetzt nicht hier bleiben."
"Ja, kannst du.
Pass auf dich auf und ruf an, wenn du bei ihr angekommen bist."
"Ja, mach ich.
Bis dann."
Nachdem Lena das gesagt hatte nahm sie ihre Jacke und verlieà das Haus.
"Du lässt sie so spät noch weggehen?"
"Sie geht zu einer Freundin die von hier nur 15 Minuten entfernt wohnt", sagte er abweisend.
"Aha.....schön dich wieder zu sehen...du siehst gut aus...", sagte die Frau zögernd.
"Hör auf mit diesem Sch****.
Was willst du hier, Rory?"
Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.